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Von den ca.1500 heute bekannten Nukliden kommen rund 500 in der Natur seit Milliarden Jahren vor. 249 davon sind stabil, der Rest ist radioaktiv. Die Strahlung, die beim Zerfall dieser Radionuklide ausgesandt wird, nennt man natürliche radioaktive Strahlung.
Die restlichen rund 1000 Nuklide gibt es jedoch erst seid rund 100 Jahren wieder, seit sich der Mensch mit Kernforschung und Kerntechnik auseinandersetzt. Diese Nuklide sind künstlich entsta ...
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Ein Endoskop ist ein Instrument mit einer speziellen optischen Einrichtung. Von dem Ende des in den Körper eingeführten Endoskops werden über das licht-leitende Kabel Bilder zum anderen, außerhalb der Körperöffnung liegenden, Ende übertragen. Um mittels der Optik in das Körperinnere sehen zu können, muss eine Lichtquelle mit dem Endoskop eingeführt werden. Dies geschieht über 1-2 Glasfaserbündel, durch deren Fasern das Licht über Reflexion an den ...
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Der HTR ist, wie der Name schon sagt, ein Reaktor, der sehr hohe Kühlmitteltemperaturen
erzeugen kann(750°C und mehr). Daher wird der HTR nicht nur zur Herstellung von Elektrizität verwendet, sondern auch zur Wärmeerzeugung.
Im Reaktorkern(1) befinden sich die kugelförmigen Brennelemente. Sie bestehen aus dem Spaltstoff Uran-235, dem Brutstoff Thorium-232 und einer Graphitschale.
Uran-235 kann durch langsame Neutronen gespalten werden, Thor ...
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In Verbrennungsmotoren wird die durch Verbrennung (z.B. von Benzin oder Dieselkraftstoff) freiwerdende innere Energie teilweise in mechanische Energie umgesetzt.
Man teilt die Verbrennungsmotoren nach zwei Kriterien ein, nach
- der Zündart (Fremdzündung oder Eigenzündung) und
- dem Arbeitsverfahren (Zwei- oder Viertaktverfahren)
Es gibt verschiedene Arten von Motoren. Einige Beispiele sind der Otto-4-Takt-Motor, der Zeitakt Motor, der Die ...
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Der Zweitaktmotor findet z.B. als Moped-, Rasenmäher- oder Außenbordmotor Verwendung. Jeder 2.Takt ist ein Arbeitstakt - Ventile fehlen. Als Kraftstoff benötigt er ein Gemisch aus Benzin und Motoröl. Letzteres dient zur Schmierung des Kolbens und der Kurbelwelle.
Prinzip der Wirkungsweise des Zweitakt-Motors:
1.Takt
Das komprimierte Benzin-Luft-Gemisch wird gezündet und dadurch der Kolben nach unten gedrückt. Dabei verschließt der Kolben d ...
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Der deutsche Kaufmann und Ingenieur Nikolaus August Otto erfand 1876 den Otto-4-Takt-Motor.
Prinzip der Wirkungsweise des Viertakt-Ottomotors:
Der Zylinder des Motors hat zwei Ventile, das Einlassventil und das Auslassventil, die durch einen Mechanismus (Nockenwelle) jeweils zum richtigen Zeitpunkt geöffnet und geschlossen werden. Eine Kurbel bewegt über eine \\\"Pleuelstange\\\" einen Kolben im Zylinder auf und ab.
Der Arbeitsablauf des ...
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Da der Benzinmotor (Ottomotor) am Anfang einen sehr kleinen Wirkungsgrad hatte, entwickelte Rudolf Diesel den nach ihm benannten Motor (1892) mit größerem Wirkungsgrad.
Es handelt sich wie beim Dieselmotor um einen 4-Takt-Motor, die Hauptunterschiede sind:
1. Takt (Ansaugen): Es wird reine Luft angesaugt.
2. Takt (Verdichten):Die Luft wird so stark komprimiert, dass sie sich dabei auf ca. 700°C erhitzt.
3. Takt (Arbeiten): Dieselö ...
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Galileo Galilei wurde am 15. Februar 1564 in Pisa in einer Florentiner Patrizierfamilie geboren.
Der Vorname wurde früher oft vom Nachnamen abgeleitet, daher kommt auch die Ähnlichkeit zwischen Galileis Vor -und Nachnamen.
Galileis Vater war ein nicht sehr reicher florentinischer Adliger, auf dessen Wunsch hin Galileo Galilei ein Medizinstudium begann, anstatt sich mit Mathematik und Physik auseinanderzusetzen.
Dieses Studium brach er jedoch ...
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Guten Morgen meine Damen und Herren ich begrüße Sie ganz herzlich zu meinem Referat über das Buch "Die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt. Anfangen werde ich mit der Biographie des Autors. Friedrich Dürrenmatt wurde am 5.Jänner 1921 in Konolfingen nahe Bern geboren . 1935 zog er mit seiner Familie nach Bern .Dort besuchte er zuerst das Berner Frei Gymnasium und nachher das Humboldianium wo er auch 1941 seine Matura ablegte . Nach dieser beginnt e ...
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Der Stirlingmotor wandelt mit sehr hohem Wirkungsgrad Wärmeenergie in mechanische Energie um. Die Art der Erzeugung der Wärmeenergie ist dabei nicht festgelegt.
Im oberen Teil des Zylinders wird das Arbeitsgas Luft erhitzt, im unteren abgekühlt.
Der Verdrängungskolben hat die Aufgabe, die eingeschlossene Luft vom oberen in den unteren bzw. vom unteren in den oberen Teil des Zylinders zu verschieben. Das geschieht hier durch ein Loch im Verd ...
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Schottland zu Beginn des 19. Jahrhunderts: In der Gemeinde des Pfarrers Robert Stirling müssen selbst sechsjährige Kinder in den Kohlebergwerken arbeiten. Sie Er erhält als 26-jähriger ein Patent auf ein neues Verfahren zum Antrieb von Maschinen.
Der Stirlingmotor ist geboren.
Der erste Motor, der mit Robert Stirlings Prinzip arbeitete, war sehr einfach konstruiert. Er wurde später noch entscheidend weiterentwickelt. So wurde noch ein zwei ...
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1. Der Kühlzylinder, wie der Name sagt, kühlt die erwärmte Luft wieder ab.
2. Der Heizzylinder erwärmt durch die ihm von außen zugeführte Energie die Luft in
seinem Inneren.
3. Der Verdrängerkolben hat die Aufgabe möglichst viel heiße Luft aus dem Heizzylinder
zu verdrängen. Das ist nur möglich, weil er nicht dicht an der Innenwand der
Zylinder anliegt.
4. Der Arbeitskolben liegt dicht an der Innenwand des Kühlzylinders an, und ...
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Die Funktionsweise des Stirlingmotor lässt sich in vier Schritten erklären.
1. Der Druck im Inneren des Heizzylinders steigt und die Luft dehnt sich aus. Der Verdrängerkolben bewegt sich wegen seiner Versetzung zum Arbeitskolben um 90° kaum. Deshalb strömt die erhitzte Luft an ihm vorbei in den Kühlzylinder und schiebt den Arbeitskolben nach hinten.
2. Durch die Bewegung des Verdrängerkolben, aufgrund der Drehung des Schwungrades, wird di ...
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Den Arbeitszyklus des Stirlingmotor kann man auch anhand eines Arbeitsdiagramms verdeutlichen. Die thermodynamischen Zustandsänderungen fassen sich zusammen in einem Kreisprozess.
I-II (Isotherme Expansion)
Die unter Druck stehende heiße Luft im Zylinder dehnt sich aus wobei ihr Volumen zunimmt (Expansion). Die Luft verrichtet so Arbeit, indem sie den Arbeitskolben bewegt. Der Druck sinkt. Die Energie dafür wurde ihr zuvor durch die ...
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Vielseitige Heizmöglichkeiten:
Durch die Art der Wärmezufuhr kann jede Wärmequelle benutzt werden, um den Motor anzutreiben. Deshalb sind alle Formen von Wärmestrahlung geeignet, deren Temperatur hoch genug ist. Erzeugt werden kann diese durch Verbrennung von gasförmigen, flüssigen und festen Brennstoffen oder durch Konzentrierung von Sonnenlicht.
Abgasarmut:
Bei der Verwendung von Brennstoffen können durch die ständige Verbrennung außerh ...
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Keine Wärme- Energie- Maschine ist in der Lage, mit der gesamten zugeführten Wärme Arbeit zu verrichten. Es tritt stets eine Abwärme auf, die für die eigentliche Nutzung verloren ist. Aufgrund der auftretenden Abwärme spricht man von Energieverlusten, die im Verhältnis mit der zugeführten Wärme den Wirkungsgrad bilden. Der Wirkungsgrad einer Wärme-Kraft-Maschine wird bestimmt durch die Temperaturen T1 und T2 der beiden Wärmespeicher. Je größer ...
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Aufgrund von Klima- und Gesundheitsschäden sowie der begrenzten Lagerstätten von Erdgas, Erdöl, Kohle und Uran wird in Zukunft, neben Energiesparen und der Verwendung von erneuerbarer Energie, die umweltschonende Umwandlung von Primärenergie in Energieformen, die wir tagtäglich brauchen eine immer größere Rolle spielen. Stirlingmaschinen sind wie kein anderer Energiewandler in der Lage, Solarenergie und nachwachsende Brennstoffe emissionsarm un ...
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Inhaltsverzeichnis Biografie von Albert Einstein Seite 2-5 Die spezielle Relativitätstheorie Seite 6 Die allgemeine Relativitätstheorie Seite 7 Quellenangabe Seite 8 Am 14. März 1879 wurde Albert Einstein in Ulm geboren. Seine Eltern waren Hermann und Pauline Einstein, sie waren Juden und er somit auch. Bereits ein Jahr später verließ die Familie Ulm und zog nach München in das Haus von Hermanns Bruder. Die beiden gründeten dort gemeinsam eine kl ...
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Für die Nutzung des photovoltaischen Effekts eignen sich Halbleiter am besten. Halbleiter sind eine Mischung aus einem leitenden (Metall) und nicht leitenden (Isolatoren) Material. In der Photovoltaik wird meist Silizium als Halbleiter verwendet.
Durch gezieltes Einbringen von Fremdatomen (z.B. Bor oder Phosphor) in das Kristallgitter des Silizium-Kristalls, werden in der Silizium-Scheibe zwei Schichten mit unterschiedlichen elektrischen Eigens ...
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Durch die wie unter a) bereits genannte Dotierung, erhält man eine "p-dotierte" Schicht mit einem Überschuß an freien positiven Ladungsträgern und eine "n-dotierte" Schicht mit negativen Ladungsträgern. Im Silizium-Plättchen entsteht eine n-/p-Grenzschicht. Um die n-/p-Grenzschicht hat sich schon im dunklen Zustand auf Grund der entgegengesetzten Dotierung eine Verschiebung (Diffusion) von Elektronen in die p-Schicht bzw. von Löchern in die n-Sch ...
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