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Vorteile
- kein Verbrauch natürlicher Ressourcen
- keine Emission von Schadstoffen und nur geringe Abwärme
- hoher Wirkungsgrad (etwa 90%)
- lange Lebensdauer einer Anlage (ca. 50 Jahre)
- einfache und bewährte Technologie
- niedrige Betriebskosten aufgrund geringer Erfordernisse an Wartung und
Bedienung
- Energiespeicherungsmöglichkeit
- Schnelligkeit des Anfahrens und Abstellens einer Anlage
- mittelbare Vorteile bei Mehrzwecknutz ...
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>> Ich glaube, dass Wasser eines Tages als Brennstoff verwendet wird, dass Wasserstoff und Sauerstoff, aus welchen es besteht, entweder zusammen oder getrennt verwendet, eine unerschöpfliche Quelle für Wärme und Licht sein werden, uns zwar von einer weit größeren Stärke als Kohle es vermag. Die Kohlebunker der Schiffe sowie die Tender der Lokomotiven werden anstelle von Kohle diese beiden kondensierten Gase speichern, welche in den Schloten mit ...
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hier unterteilt man in verschiedene mehr oder weniger wirksame Verfahren:
1) mit Hilfe fossiler Energieträger:
Bei diesem Verfahren wird ein Gemisch aus Wasserdampf und Sauerstoff über z.B. Kohle geleitet.
Bei Temperaturen von 400°C und mehr versucht man nun, den Kohlenstoff für den Sauerstoff im Wasser \"attraktiver\" zu machen. Dabei entsteht ein Gasgemisch aus Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Methan, Wasserstoff, Stickstoff, Teeren und Schwefe ...
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Speicherung und Transport von Energie ist ein Problem:
Strom beispielsweise, der oft schon bei der Erzeugung nur einen relativ niedrigen Wirkungsgrad erreicht, verliert darüber hinaus bei Transport und Speicherung wieder eine Menge seiner Energie. Auch die bekannte Batterie, als chemischer Stromspeicher, ist nicht sehr effektiv.
Beim Transport von Strom geht Energie durch den Widerstand der Leitung verloren. Je höher die Spannung, desto niedrig ...
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im Wohnbereich: obwohl einige technische Neuerungen notwendig sind, ist eine komplette Energieversorgung des Wohnbereichs mit Wasserstoff möglich. Vom Gasherd, über den Warmwasserboiler, die Heizung bis hin zum notwendigem Strom, alles lässt sich mit Wasserstoff betreiben und erzeugen.
im Verkehr: auch das Wasserstoffauto ist denkbar. Erste Versuche wurden schon gemacht und das einzige was noch fehlt ist eine Praxis in der sich das Wasserstoffau ...
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Bei einem punktförmigen Wellenerreger beobachtet man auf dem Projektionsschirm Kreise mit sich vergrößerndem Radius (Abb.1).
Bei einem stabförmigen Wellenerreger beobachtet man parallel zu diesem verlaufende und sich von diesem entfernende Linien (Abb.2).
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Jede Kreiswelle wird nachdem sie sich weit genug ausgebreitet hat zu einer Welllenfront.
Jede Wellenfront besteht aus dicht beieinander liegenden Kreiswellen.
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Wird die Oberfläche eines Körpers (z.B. die Oberfläche von Wasser) an einem Ort periodisch zu Schwingungen angeregt, so breitet sich eine Welle (Oberflächenwelle) aus. Die Wellenlänge hängt von der Frequenz des Wellenerregers ab. Je größer die Erregerfrequenz ist, um so kleiner ist die Wellenlänge.
Wellenlänge: Abstand zwischen 2 aufeinanderfolgenden Wellen.
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Trifft eine Oberfläche auf ein Hindernis, so wird sie von diesem reflektiert. Ist das Hindernis gerade, so wird eine Welle mit geraden Wellenfronten (lineare Wellen) so reflektiert, daß ihr Einfallswinkel und ihr Ausfallswinkel einander entsprechen. (Reflexionsgesetz) (Abb.3)
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Trifft eine Oberflächenwelle mit geraden Wellenfronten auf ein konkav gekrümmtes Hindernis, so entsteht eine reflektierte Welle mit gekrümmten Wellenfronten. Diese läuft auf einen bestimmten Punkt, den Brennpunkt zu. Der Brennpunkt wird zum Zentrum gekrümmter Wellenzüge, die sich vom Hindernis entfernen (Abb.4)
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Damals glaubt man die Erde sei der unbewegliche und feste Mittelpunkt des Universums.
Um ihn kreisten die anderen Planeten.Das Problem war die Berechnung.
Im 2.Jh. n.Chr. hat P. ein umfassendes System der Planetenbewegung ausgearbeitet.
Laut P. hätte jeder Planet eine Eigenbewegung und diese Bahn kreise wiederum auf einer Kreisbahn um die Erde (siehe Zeichnung).
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K. war unzufrieden mit dem Weltbild des Ptolemäus, das bis zu seinen Zeiten unbestritten und allgemeingültig war. K. setzte die Sonne ins Zentrum des Universums. Allerdings blieben
große Teile des altgr. Weltbildes und der Physik des Aristoteles erhalten. Aber Kopernikus
war der erste, der erkannte, daß die Erde ein ``normaler`` Planet sei.
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Kepler erkannte, daß die Planeten sich nicht auf Kreisbahnen um die Sonne bewegen sondern auf Ellipsen. Das war auch sein 1. Gesetz.
Kepler konnte aus den Beobachtungen des Tycho Brahe feststellen, daß die Planeten
in der Nähe der Sonne schneller sind. Folglich sind sie bei einer größeren Entfernung entsprechend langsamer -> 2. Keplersche Gesetz.
Durch das dritte Keplersche Gesetz konnte K. die Umlaufzeiten der Planeten berechnen.
Ist ein ...
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Unsere Erde umkreist mit 8 anderen Planeten die Sonne. Die Reihenfolger der Planeten lautet:
Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Pluto
Unsere Sonne ist um die 5 Mrd. Jahre alt . Das selbe Alter haben etwa die Planeten.
Das Sonnensystem ist Teil der Milchstraße, die sich in 250 Mio. Jahre einmal dreht.
Sie besteht aus etwa 100-200 Mrd. Sternen. Der Durchmesser unserer Galxie beträgt etwa
100000 Lichtjahre. Auch die ...
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Das World Watch Institute (USA) prognostizierte 1992, daß in den 26 Kernenergieerzeugenden Staaten frühestens im Jahr 2003 Endlager für hochradioaktiven Abfall in Betrieb genommen werden.
In Endlagern aufbewahrte Substanzen dürfen lt. Atomgesetz weder durch Grundwasser, Luft oder tektonische Verschiebungen in den biologischen Kreislauf zurückkehren
Frankreich: untersucht 4 mögliche Standorte, favorisiert Granit
Spanien: keine Endlagers ...
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- Ägypten (5000 v. Chr.)
Schatten wandern - vergehen der Zeit
erst Sonnenuhr
- Die Uhr eine Erfindung mit Folgen
Zeit - absoluter Wert
Mensch - kein Sinnesorgan zur Messung dZ
Unterrichtsstunden
Extreme Situation - Minuten eine Ewigkeit
Erfindung Uhr - Zeit, absolutes Maß zuzuordnen
- Elementaruhren(Mensch entwickelt)
griech. Philosophen - Urgrund aller Dinge
Feuer, Erde, Wasser
neben Sonnenuhr: Feuer-, ...
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Die ersten Uhren bauten die alten Ägypter: Sonnenuhren. Später wollten die Menschen es immer genauer wissen und erfanden Uhren, die Tausendstelsekunden anzeigen konnten. Dieser Fortschritt forderte seinen Preis: Er hat uns zum zweiten Mal aus dem Paradies vertrieben.
Ägypten, irgendwann vor etwa 5000 Jahren: Am Rand der Wüste sitzt ein Hirte in der Sonne und wartet, dass es Abend wird. Gelangweilt starrt er auf seine Herde und dann wieder auf ...
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Tag und Nacht entstehen durch die ständige Drehung der Erde um ihre eigene Achse.
Die Jahreszeiten wiederum entstehen dadurch, daß die Erdachse in bezug der Umlaufbahn der Erde um die Sonne geneigt ist.
Bei dem jährlichen Weg der Erde um die Sonne bewirkt die geneigte Achse, daß sich der Nordpol während eines Teils des Jahres der Sonne zuwendet. Dann ist auf der Nordhalbkugel Sommer: Die Tage sind lang und heiß, und für eine gewisse Z ...
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1897 erfand K. F. Braun die Katodenstrahlröhre. Die Bildröhre ist eine Weiterentwicklung der Katodenstrahröhre. Die Bildröhre ist ein leerer Glaskörper, der einen Großteil eines Fernsehers einnimmt.
Das Prinzip der Katodenstrahlröhre: In einem Glaskolben, in dem ein Vakuum besteht wird eine Katode (Minuspol) zum Glühen gebracht. Durch die Wärmebewegung entweichen Elektronen. Diese Elektronen werden von einer Anode (Pluspol) angezogen. Di ...
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Als Wind bezeichnet man Luftbewegungen in der freien Natur. Sie entstehen durch Druckausgleich zwischen Gebieten mit hohem Luftdruck und Gebieten mit niedrigem Luftdruck. Steigt zum Beispiel über der von der Sonne erwärmten Landoberfläche die Luft empor , dehnt sie sich dabei aus. Über dem daneben liegendem Meer bleibt die Oberfläche und damit auch die Luft kühler. Diese Luftdichteunterschiede verursachen Luftdruckunter-schiede und durch diese ...
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