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Physik



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  • Langzeitfolgen durch strahlung

    1987 wurden die ersten genetisch geschädigten Kinder in der Ukraine geboren, die Zahl der Abtreibungen nahm enorm zu, so dass das Verhältnis derzeit bei einem geborenen auf 4 abgetriebene Kinder steht. Die Erkrankungen an Leukämie und Schilddrüsenkrebs nahmen bei Erwachsene wie Kindern gleichermaßen zu, über 37 Krankheiten treten fünfmal so häufig auf wie vor der Katastrophe. In der 30 km Zone um das KKW rechnet man mit mindesten ...

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  • Halbleiter

    Halbleiter, festes oder flüssiges Material, dass bei Raumtemperatur in der Lage ist, Elektrizität etwas besser zu leiten als ein Isolator, aber schlechter als ein Metall. Metalle wie Kupfer, Silber und Aluminium sind ausgezeichnete Leiter, aber Isolatoren wie Diamant und Glas sind sehr schlechte Leiter. Bei niedrigen Temperaturen verhalten sich reine Halbleiter wie Isolatoren. Bei höheren Temperaturen oder bei Zufügung von Verunreinigungen (Dotie ...

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  • Bernoulli

    Die Bernoullische Gleichung besagt, dass sich der Gesamtdruck (totaler Druck) aus dem statischen Druck (potentielle Energie, also Druck ohne Bewegungsenergie) und dem dynamischen Druck( die kinetischen Energie, also Druck mit Bewegungsenergie) zusammensetzt. Außerdem nimmt der dynamische Druck im Quadrat zur Geschwindigkeit zu. Auftrieb entsteht schlussendlich aus dem Druckunterschied zwischen Flügeloberseite und Flügelunterseite. ...

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  • Die grenzschicht

    Die am Flügel entlangströmende Luft wird durch die Reibung an der Oberfläche mehr oder weniger abgebremst. Die Dicke der Grenzschicht ist abhängig von der Oberflächengüte des Flügels, von der Geschwindigkeit und den durch den Anstellwinkel. Für eine optimale Umströmung des Profils und somit eine gute Auftriebserzeugung ist eine möglichst dünne, anliegende Grenzschicht erforderlich, die der Profiloberfläche gleich bleibend folgt. Ein ...

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  • Aerodynamischer widerstand

    3.1.1 Der Aerodynamische Widerstand Mit Aerodynamischem Widerstand wird die Kraft bezeichnet, die sich aus dem Reibungswiderstand der Luft an den einzelnen Komponenten des Flugzeugs, dem Druckwiderstand dieser Komponenten sowie dem induzierten Widerstand zusammensetzt. Der Reibungswiderstand der Luft entsteht durch die Zähigkeit der Luft, sowie der Oberflächenrauhigkeit der verschiedenen Bauteile eines Flugzeuges. Man spricht von einer große ...

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  • Interferenzwiderstand

    Jedoch ist auch diese Formel immer noch leicht fehlerhaft, da sich die einzelnen Strömungen an den verschiedenen Bauteilen gegenseitig beeinflussen und somit ein leicht anderes Verhalten zeigen als in den Windkanaltests. Die Widerstandsveränderung die hier auftritt, nennt man Interferenzwiderstand. Verbessern sich die aerodynamischen Eigenschaften des Flugzeuges, spricht man von einem negativen Interferenzwiderstand, verschlechtern sie sic ...

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  • Induzierter widerstand

    Des Weiteren treten an den Flügelaußenseiten, aufgrund des Druckunterschieds zwischen Ober- und Unterseite, Verwirbelungen auf, die dem Flugzeug Energie entziehen und somit als Widerstand zählen. Sie entstehen dadurch, dass die Luftmassen an den Außenseiten der Tragflächen den Druckunterschied ausgleichen. Daher strömt die Luft über die Ränder von unten nach oben, wodurch starke Wirbel entstehen, die dem Körper Energie entziehen. Auch dies ...

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  • Der vortrieb (schubkraft)

    Die Schubkraft ist die Kraft, die dem oben kennen gelerntem Widerstand entgegenwirkt. Die beiden Kräfte wirken gegeneinander. Um ein Flugzeug in Bewegung zu versetzen benötigt man die Schubkraft, die es beschleunigt und den Widerstand überwindet. Der Schub entsteht dadurch, dass durch die Propellerblätter die Luftmassen nach hinten beschleunigt und transportiert werden. So entsteht eine Beschleunigungskraft, der eine gleich große Gegenreak ...

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  • Die auftriebskraft

    Dies ist wohl die bedeutendste Kraft für die Fliegerei, denn sie macht das Fliegen erst möglich, mit ihrer Hilfe ist es möglich, die Gewichtskraft des Flugzeuges zu überwinden. Die Auftriebskraft kommt durch das Flügelprofil zustande, so ist der Flügel so konstruiert, dass die Oberseite länger als die Unterseite der Tragfläche ist. Auf diese Weise wird die Luft oberhalb des Flügels schneller beschleunigt als darunter. So entsteht durch ...

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  • Polardiagramm nach lilienthal

    Die Entstehung der tatsächlichen Kräfte (Auftrieb und Widerstand) am Flügelprofil ist von mehreren Faktoren abhängig. Insbesondere spielen grundlegende Eigenschaften des Profils eine Rolle, die man als Auftriebs- bzw. Widerstandsbeiwert bezeichnet. Diese dimensionslosen Größen beschreiben die genau für dieses Profil typischen Eigenschaften, wie die Größe und Abhängigkeit von Auftrieb und Widerstand vom Anstellwinkel. Um diese Abhängigkeit ...

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  • Begriffe der informatik a-g

    Arbeitsspeicher: (RAM Random Acess Memory) Den Arbeitsspeicher kann man sich als eine Art \"Schreibtisch\" vorstellen. Je größer der Schreibtisch ist, und um so mehr Leute daran arbeiten, desto mehr Dokumente können gleichzeitig bearbeitet werden. Neben der CPU ist der Arbeitsspeicher also Maßgebend für die Geschwindigkeit des Rechners. Betriebssystem: (OS Operating System) Das Betriebssystem ist erforderlich, um die Hardware und ...

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  • Wasserkraftwerk

    Ein Wasserkraftwerk ist eine Anlage, die als Laufwasserkraftwerk (Flußwasserkraftwerk) das Wasserpotential von gestauten Flüssen bei geringem Gefälle (einige 10 m) nutzt. Zudem dient es insbesondere bei schwankender Wasserführung als wirksamer Hochwasserschutz und ermöglicht eine ganzjährige Schifffahrt. Das größte Kraftwerk dieser Art ist das von Brasilien und Paraguay errichtete und 1991 eingeweihte Itaipú am Rio Paraná. Seine 18 Generat ...

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  • Elektronengasmodell

    Schon um 1900 wurde von DRUDE und LORENZ das Elektronengasmodell der metallischen Bindung entwickelt. Demnach sind in Metallen die Valenzelektronen delokalisiert, d.h. sie sind nicht an ein bestimmtes Atom gebunden und können sich ähnlich wie Gasatome im Gasraum frei bewegen. Deshalb werden die Valenzelektronen auch als Elektronengas bezeichnet. Die verbleibenden positiven Atomrümpfe besetzen die Gitterplätze. In Aluminium z. B. nehmen die ku ...

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  • Physikalische definition

    Die Beschleunigung ergibt sich in Abhängigkeit von der Masse m: (gilt nur in Inertialsystemen) Aufgeteilt wird die Beschleunigung in eine zur Bewegungsrichtung parallelen Beschleunigung (Tangentialbeschleunigung) und einer senkrecht dazustehenden Normalbeschleunigung. Ist die Tangentialkraftkomponente gleichgerichtet mit der Bewegungsrichtung so ergibt sich eine beschleunigte Bewegung im Sinne einer Geschwindigkeitserhöhung, im anderen Fall ...

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  • Der stirlingmotor

    Stirlingmotoren sind Wärmekraftmaschinen, das bedeutet sie wandeln Wärme hoher Temperatur in mechanische Energie um. Ein im Motor eingeschlossenes Arbeitsgas wird dazu erwärmt. Im Heizteil steigt die Temperatur. Die Wärme wird in den Motor gebracht und durch den Arbeitsteil in mechanische Energie umgewandelt. Diese mechanische Energie wird an ...

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  • Die isotope:

    Atome mit gleicher Ordnungszahl (Protonenzahl unten links), aber verschiedener Massenzahlen (Neutronenzahl oben links) bezeichnet man als Isotope. Sie haben eine nahezu identische chemische Eigenschaft, können aber sehr unterschiedliche kernphysikalische Eigenschaften haben. ...

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  • Die atome:

    Alle Elemente bestehen aus kleinen, entweder flüssigen, gasförmigen oder festen, Teilchen, die sich durch chemische Reaktionen nicht zerlegen lassen. Dies sind Atome! Jedes Atom besteht aus einem Atomkern und einer Atomhülle, der Kern ist hierbei positiv geladen und enthält fast die gesamte Menge des Atoms. ...

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  • Die elemente:

    Die kleinsten Teilchen der Elemente sind die Atome. Z.B. Sind die kleinsten Teilchen des Elements Wasserstoff, Wasserstoffatome. Element ist also der Begriff für alle Atome in einem Stoff. ...

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  • Die nuklide:

    Nuklide sind entweder stabil oder zerfallen spontan, d.h. sie sind radioaktiv, unterliegen dem radioaktiven Zerfall und haben eine Halbwertszeit .Man nennt sie auch Radionuklide. Es sind instabile Atomkerne. Sie können sich direkt oder über sog. Tochternuklide in stabile Nuklide umwandeln. ...

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  • Der ottomotor

    ____________________________________________ Nikolaus August Otto wurde am 14. Juni 1832 in Rheinlandpfalz geboren. Er hat den Ottomotor nach der Vorlage eines von Lenoir entwickelten Flugkolbenmotors entwickelt. Der Ottomotor ist viel leistungsstärker und funktioniert Im Gegensatz zum Flugkolbenmotor nicht mit Leuchtgas sondern mit einem Benzin- sauerstoffgemisch. 1877 gelang der von Maybach überarbeitete, von Nikolaus O ...

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