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  • " flux compression generator "

    Ein Flux Compression Generator (FCG ) ist wohl die am weitesten entwickelte Technologie , welche für die Erzeugung eines nicht nuklearen elektromagnetischen Impulses geeignet ist . Die zentrale Idee hinter der Konstruktion von FCG's ist die Nutzung einer starken Explosion im inneren des Gerätes zur extremen Kompression eines magnetischen Feldes, um große Energiemengen von der Explosion in das Magnetfeld zu transferieren. Die FCG ist eine Vor ...

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  • "explosiv oder treibstoffgetriebenen hydrodynamischen generatoren"

    Die Konstruktion von Explosiv oder "Treibstoffgetriebenen hydrodynamischen Generatoren" ( MHD ) mit Magnetzünder ist weniger ausgereift als die der FCG Entwürfe. Technische Daten so wie die Größe und das Gewicht von Vorrichtungen , welche Magnetfelder erzeugen , sind für den Betrieb von MHD Generatoren von Bedeutung und vieles deutet darauf hin, dass diese Technologie in Zukunft keine Rolle mehr spielen werden . Das grundleg ...

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  • Anfälligkeit elektronischer bauteile für (n) emp

    Computerausstattung ist durch EMP Effekte von Nuklearwaffenexplosionen in der Luft oder am Boden besonders leicht außer Kraft zu setzen oder zu zerstören , da die Bauteile eines Computers ( Prozessor usw. ) größtenteils auf Metall Oxyd Halbleitern (MOS) bestehen, welche sehr empfindlich auf Hochspannungsimpulse reagieren. Ein signifikantes Merkmal von MOS Geräten ist, dass man nur sehr wenig Energie benötigt um eine dauerhafte Beschädigung oder ...

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  • Schutz von elektronischen bauteilen vor (n) emp

    Die beste Methode eines Schutzes von elektronischen Geräten , wäre natürlich eine vollkommene Abschirmung des Gerätes von elektromagnetischen Feldern eines sogenannten Faradayschen Käfig . Also ein geschlossenes System ohne Verbindung nach außen . In der Realität ist dies unmöglich , da technische Ausrüstung Strom & eventuell Daten benötigt und somit Leitungen nach außen in Verbindung mit dem Gerät stehen müssen , welche wie Antennen wirken un ...

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  • Globales positionierungssystem gps

    Das Globale Positionierungs System (GPS) ist ein weltweites, weltraumgestütztes Navigationssystem. Der Hauptteil dieses Systems besteht aus NAVSTAR-Satelliten (NAVigation Satellite Timing And Ranging), mit denen ein GPS-Empfänger seine Position auf der Erde bis auf einige Meter genau berechnen kann (Genauigkeit bei Militär: kleiner als ein Zentimeter). Die 3 wichtigsten Teile des GPS-Systems sind: Satelliten, Kontroll-Einheiten, Benutzer-Einhe ...

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  • Dgps: differentielles gps

    DGPS: Differential Global Positioning System Die Probleme bei der Verwendung des normalen GPS sind unter anderem, daß die Zeitsignale der Satelliten durch atmosphärische Störungen leicht verzögert sind womit die Positionsbestimmung im schlimmsten Fall um das Produkt der Zeitverzögerungen von der wirklichen Position abweichen kann. Um das zu verhindern benutzt man das Differentielle GPS. Wenn zwei Empfänger relativ nahe zueinander stehen ( ...

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  • Global positioning system

    Das GPS dient (wie der Name schon sagt) zur Bestimmung der Position eines Empfängers. Es ist auf der gesamten Welt verwendbar, denn es bedient sich der Satellitentechnik. Ziel war es, ein passives System zu erstellen, das dauerhaft arbeitet und keine Initialisierungen benötigt. Auf der einen Seite sollte es einer unbegrenzten Benutzerzahl zur Verfügung stehen, andererseits wollte man aber auch verhindern, daß der Nutzer geortet werden kann. A ...

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  • Das ortungs- und navigationssystem

    Der gesamte Komplex der satellitengestützten Ortung umfaßt drei Hauptgruppen:  die Satelliten als Sendernetz (Space Segment)  die Boden- oder Kontrollstationen (Control Segment)  der Empfänger (User Segment) Die Satelliten Es werden zur Zeit 21 Satelliten + 3 aktive Ersatzsatelliten eingesetzt. Somit sind nun auch kurzzeitige Überdeckungslücken in einigen Bereichen der Erde vermieden worden (ursprünglich ver ...

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  • Positionsbestimmung mit gps

    Grundsätzlich besteht die Standortbestimmung aus der Messung der Laufzeitdifferenzen der einzelnen Satellitensignale. Hier ein Beispiel: Die beiden Sender P1und P2 sowie der gesuchte Punkt P (=Empfänger) liegen hier auf einer Linie. Da ja die Koordinaten der Sender bekannt sind, ist auch der Abstand dieser beiden bekannt. Daraus, mit welchem Zeitunterschied die jeweils gleichartigen Signale (zum Zeitpunkt 0 oder 1 oder 2, ) beim ...

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  • Geschwindigkeitsmessung

    Man mißt zweimal in bestimmtem Abstand die Position. Der zurückgelegte Weg ist nun bekannt. Ebenso die Zeit, die in der Zwischenzeit vergangen ist. Durch die allseits bekannte Formel v=s/t läßt sich nun die Geschwindigkeit errechnen. Diese Methode ist die Einfachste, allerdings gibt es wesentlich aufwendigere, dafür aber auch genauere Meßdurchführungen. ...

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  • Differentielles gps (dgps)

    Eine Genauigkeitssteigerung für die absolute Positionsbestimmung läßt sich mit einem differentiellen GPS erreichen. Hierzu wird ein zweiter Empfänger benötigt, der an einem stationären Ort mit bekannter Position die gleichen Satelliten empfängt, wie der mobile Empfänger. Die Differenz zwischen empfangener und bekannter Position des stationären Empfängers ergibt den Fehler im Signal. Anschließend muß der Fehler an die mobile Station beispielsw ...

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  • Gravitationsfeldstärke, arbeit im feld, Äquipotentiallinien

    Die Gravitationsfeldstärke gibt die Feldstärke an einer bestimmten Stelle innerhalb eines Feldes an. Die Feldstärke ergibt sich aus der Gravitationskraft F, die ein Körper aufgrund seiner Masse an dieser Stelle erfährt, geteilt durch die Masse m des Körpers. Formel: G* = F / m Bei der Feldstärke handelt es sich um einen Vektor. Dieser Vektor gibt die Richtung der Kraft des Körpers an. Bis zu einer geringen Entfernung von der Erdoberfläche i ...

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  • Sicherheitstest - beeidruckend aber nicht realistisch

    Der anstehende Abtransport der abgebrannten Brennelemente aus dem AKW Philipps- burg erfolgt in einem sogenannten Castor 2a-Behälter. Dieser Behälter, auch TYP B-Behälter genannt, wurde für den Transport von hochradioaktiven abgebrannten Brennelementen konstruiert. Die gesamte Sicherheitsphilosophie beim Transport konzentriert sich hauptsächlich auf den Behälter. Der Behälter unterliegt zwar Si- cherheitsauflagen und Sicherheitst ...

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  • Katastrophenschutz ohne schutzwirkung

    Am 22.August 1988 entging das niedersächsische Dorf Bodenfelde nur knapp einer Katastrophe Durch menschliches Fehlverhalten kam es um 14:14 Uhr zu einem Beinahe-Zusammenstoß zwischen einem Bahntransport mit hochradioaktivem Atom- rnüll aus dem AKW Würgassen und einem mit Propangasflaschen beladenen Triebwa- gen. Dieser Vorfall gelangte zwei Wochen später durch Zufall an die Presse. Was da um ein Haar zur größten atomaren Katastrophe ...

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  • Schon im normalbetrieb hohe strahlung

    Doch man muß nicht die regionale Katastrophe heraufbeschworen, um auf die Gefahren eines Atomtransportes hinzuweisen. Immerhin rollen nach Aussagen des Bundes- umweltministeriums jährlich circa 100 Transporte mit gefährlicher, hochradioaktiver Fracht durch die Bundesrepublik. Und auch ohne Katastrophe geben diese schon erhebliche Strahlung ab, wenn sie durch Bahnhöfe, vorbei an Wartenden fahren oder zeitweise auf Seitengleisen abgestellt ...

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  • Kein castor-transport nach gorleben

    Greenpeace fordert die Verantwortlichen , Bundesumweltministerin Merkel und ihren verlängerten Arm, die Genehmigungsbehörde Bundesamt für Strahlenschutz , sowie die Betreiber der Atomkraftwerke auf, die Brennelemente im Abklingbecken des Atomkraftwerks Philippsburg zu belassen. Der Transport ist völlig überflüssig da die werkseigenen Abklingbecken noch lange nicht voll sind. Die Verschiebung des Atommülls von Philippsburg nach Gorlebe ...

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  • Als die bilder laufen lernten

    Im Jahre 1829 veröffentlichte J. A. F. Plateau seine Untersuchungen über die Nachbildwirkung, denen seine Gesetze des "stroboskopischen Effektes" folgten. Plateau hatte folgendes wiederentdeckt: Zerlegt man eine Bewegung, die in einer Sekunde stattfindet, in 16 einzelne bildmäßig dargestellte Phasen, und führt man diese 16 Bilder in der selben Zeit nacheinander dem Auge vor, so entsteht durch die Trägheit des Gesichtssinnes der Eindruck eine ...

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  • Die entstehung des kinematographen

    Durch eine Wette wurde im Jahre 1877 Eadweard Muybridge dazu angeregt, seine berühmt gewordene " Kammerareihe" aufzubauen. Man wollte nur wissen, ob ein gallopierendes Pferd alle vier Beine vom Boden lößt. Zu diesem Zweck stellte er 24 Kammeras nebeneinander in einer Reitbahn auf. Das gallopierende Pferd zerriß nacheinander 24quergespannte Zwirnsfäden und lößte damit die Verschlüsse der Kammeras aus. Auf diese Weise erhielt er einzelne Phasenbi ...

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  • Das menschliche auge

    Das Auge ist weitgehend mit einer photographischen Kamera vergleichbar Die Lichtmenge, die in das Auge fällt, wird von der kreisrunden Iris kontrolliert, deren Muskeln die Öffnung der Pupille regulieren. Hornhaut und Linse werfen ein umgekehrtes Bild auf die Netzhaut (Retina). Die sensorischen Nervenfasern der Retina übermitteln die optische Nachricht von den Photo-rezeptoren der Netzhaut zum Gehirn. Sie stellen ein sehr komplexes System mit ...

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  • Die empfindlichkeit unseres sehorgans, (folie)

    zeigt die relative Empfindlichkeit, die das Auge für jede in seinem Wahrnehm-ungsbereich liegende Wellenlänge hat. Die angegebenen Werte beziehen sich auf die Wellenlänge, für die das Auge maximale Empfindlichkeit besitzt. Die beiden Kurven stellen folgende Verhältnisse dar: a.) Für das Nachtsehen bei dunkel adaptierten Auge b) Für das Tagessehen bei hell adaptiertem Auge, soll den gesamten Arbeits- bereich des Auges noch besser verdeutlic ...

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