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physik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Physik



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  • Belastbarkeit

    Die Belastbarkeit von Lautsprecherboxen gliedert sich in drei Teilbereiche: Der Sinus- und Musikbelastbarkeit und der Impulsbelastbarkeit, wobei den beiden ersten die größere Bedeutung zukommt. Die Sinusbelastbarkeit wird geprüft, indem man das Lautsprechersystem 48 Stunden lang mit einem festen Rhythmus und einem konstanten Signal belastet (Genaueres: DIN 45573). Diesen Test muß die Lautsprecherbox ohne Schaden überstehen. Die Sinusbelastba ...

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  • Notwendigkeit einer frequenzweiche

    Damit niedrige Frequenzen mit genügender Lautstärke wiedergegeben werden können bedarf es einer großen Membran die genug Hub hat. Diese Membran ist aber auf jeden Fall zu groß, als daß sie Töne aus dem oberen Frequenzbereich wiedergeben könnte. Es liegt also nah für hohe Frequenzen einen Lautsprecher mit deutlich kleinerer Membran zu nehmen. Um einen Ton im Bereich von 20 kHz optimal wiedergeben zu können müßte die Membran kleiner als 0,0172 m ...

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  • Funktion einer frequenzweiche

    Als erstes muß das Baßsignal auf den Hochtönern gedämpft werden. Diese Aufgabe übernimmt der Hochpaßfilter, welcher niedere Frequenzen dämpft und Frequenzen über der sog. Trennfrequenz ft durchläßt. Liegt zum Beipsiel die Trennfrequenz eines Hochpassfilters bei 5000 Hz, so liegen die Frequenzen oberhalb der 5000 Hz Grenze auf dem Durchlaßband, Frequenzen unterhalb der 5000 Hz auf dem Sperrband. Der Hochpaßfilter macht nicht schlagartig an die ...

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  • Erstellung einer durchlaßkurve

    Die Durchlaßkurve läßt sich in zwei Arten darstellen: in einem I(f)-Diagramm oder in einem dB-f-Diagramm. Die gängige Art der Darstellung ist ein dB-f-Diagramm, das schematisch bei einer 3-Wege-Frequenzweiche wie folgt aussieht: Abb. der Durchlaßkurve auf Seite 39 im großen Buch Da es mir nicht möglich war die Lautstärke in Dezibel zu messen maß ich anhand der Amplitude der Welle die Stromstärke I(f). Somit erstelle ich keine ...

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  • Passive frequenzweichen

    Wir unterscheiden hauptsächlich zwischen passiven und aktiven Frequenzweichen. Der wesentliche Unterschied ist, daß bei aktiven Weichen im Gegensatz zu passiven Weichen noch eine Verstärkung der einzelnen Bandpässe in der Frequenzweiche möglich ist. Kondensatoren, Spulen und Widerstände sind die Hauptbestandteile einer passiven Frequenzweiche. Die von mir beschriebenen Polynomfilter werden grundsätzlich von einer konstanten Spannungsquelle ...

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  • Aktive frequenzweichen

    Die Besonderheit der aktiven Frequenzweiche ist, daß die Funktion des Hoch- und Tiefpasses durch eine aktive Filterschaltung erzeugt wird. Aktiv meint, daß eine Verstärkung innerhalb der einzelnen Filter stattfindet. Die Hoch- und Tieftöner werden mit jeweils eigenen Endverstärkern angesteuert. Der große Vorteil davon ist, daß der komplette Filter von dem Lautsprecher entkoppelt ist, man muß sich also beim Aufbau der Filter keine Gedanken über ...

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  • Lautsprechersysteme -

    Um den Bogen zwischen Frequenzweichen und verschiedenen Lautsprechern zu schließen will ich im vierten Punkt auf Lautsprechersysteme zu sprechen kommen. Eigentlich gehört es zu den Hauptschwierigkeiten der Hifi-Technik einzelne Komponenten zu einem hochwertigen Ganzen zusammenzuführen. Für den Laien ist es kaum möglich mit einem komplett selbst zusammengestellten System zu einem nur einigermaßen zufriedenstellendens Ergebnis zu kommen. Es gibt ...

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  • Das sonnensystem

    Das Sonnensystem besteht aus einer größeren Zahl von Himmelskörpern, die durch die Gravitation an unsere Sonne als Zentralgestirn gebunden sind. Die Hauptkörper dieses Systems sind neben der Sonne die neun Planeten, die ihrerseits wieder, außer Merkur und Venus, von kleineren Himmelskörpern, ihren Monden umkreist werden. Ferner bewegt sich in der Hauptsache zwischen Mars- und Jupiterbahn eine größere Zahl sogenannter Planetoiden (Asteroiden). E ...

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  • Die planeten

     Planeten sind kugelähnliche Himmelskörper. Sie umlaufen die Sonne in kreisähnlichen Bahnen (Ellipsen) in fast einer Ebene (Ekliptik) und reflektieren deren Licht. Die Sonne ist das Gravitationszentrum. Man unterscheidet die inneren und äußeren Planeten auf Grund ihrer Distanz zur Sonne. Übersicht : Abb.5: Das Sonnensystem Name des Planeten Umlaufzeit um die Sonne (in Erdjahren) mittl. Umlauf-geschwindig-keit (in km/s) B ...

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  • Die entstehung des sonnensystems-

    I solarer Urnebel: vor ca. 4,5 Mrd. Jahren unser Planetensystem entwickelte sich wahrscheinlich gleichzeitig mit der Entstehung der Sonne Abb.1: interstellare Staub- und Gasmassen verdichten sich, Kontraktion setzt ein II in einer rotierenden Gas- und Staubwolke bildete sich im Zentrum ein Stern (Sonne) und in der Scheibe weitere Materieklümpchen (Embryoplaneten von 1-1000 km Durchmesser) Abb.2: Kernfusion setzt im Z ...

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  • Kleinkörper des sonnensystems

    Planetoiden :  auch Asteroid oder kleiner Planet genannt. Im Vergleich zu den großen Planeten handelt es sich um kleine Körper unseres Planetensystems von zumindest unregelmäßiger Gestalt. Planetoiden bestehen aus Materie, die sich zur Zeit der Planetenbildung nicht verbinden konnte. Zwischen der Mars- und Jupiterbahn kreisen über 50.000 (!) dieser Kleinstplaneten um die Sonne. Ein Zusammenstoß mit anderen Planeten ist nicht aus ...

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  • Kondensator und spule im wechselstromkreis

    1.1 Kondensator im Wechselstromkreis 1.1.1 Der ideale Kondensator 1.1.1.1 Spannung und Strom Für den Betrag des Stromes im Kondensator gilt: Hieraus folgt, dass nur bei einer Änderung der Spannung am Kondensator eine Stromänderung eintritt. Daraus folgert sich, dass bei sinusförmiger Wechselspannung, im Gegensatz zu Gleichspannung, dauernd ein Strom durch den Kondensator fliessen muss. Dabei hat der Strom einen mathematischen ähnlichen Ver ...

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  • Kompensation

    2.1 Serieschaltung In einer Serieschaltung eines Widerstandes, einer Spule und eines Kondensators gilt:  UL eilt UR um vor oder UC eilt UR um nach, da der Strom in allen Elementen gleich gross ist. Daraus folgt, dass UC und UL um verschoben sind und daher genau entgegengesetzt liegen. Durch Anfügen einer Induktivität an ein RC-Glied lässt sich somit die Wirkung des Kondensators kompensieren (ein Kondensator kompensiert die Indukt ...

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  • Impulsverformung

    3.1 RC-Integrierglied In einem RC-Glied an Gleichspannung lädt sich der Kondensator nach einer Exponentialfunktion auf. Falls die Eingangsspannung wegfällt, entlädt sich der Kondensator wiederum nach einer Exponentialfunktion. Je nach Wahl der Zeitkonstante werden die Spannungszu- und abnahmen annähernd linear. Wird die Zeitkonstante grösser als eine Periodendauer des Eingangssignals, so entsteht eine Gleichspannung mit halber Höhe der Eingangsi ...

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  • Atome--

    aus dem gr. von atomos - unteilbar; unteilbarer Urstoff. Der Philosoph Demokrit nahm schon vor 2000 Jahren an, daá alle Materie aus kleinsten, nicht mehr teilbaren Teilchen bestehe. 1803 wurde diese Atomtheorie vom Engl"nder John Dalton erweitert. Er entdeckte, daá es Stoffe gibt, die nur aus einer Atomsorte bestehen. Man nennt sie chem. Elemente ( z.B. Gold, Sauerstoff und Eisen ). Die Atome haben unterschiedliche Massen. Heute fi ...

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  • Quarks

    Lange Zeit glaubte man, daá die Nukleonen \"Elementarteilchen\", "hnlich wie das Elektronen nicht mehr teilbar seien und auch keine innere Struktur h"tten. Sie sind jedoch aus noch kleineren Teilchen, den sogenannten \"Quarks\" aufgebaut. Sie kommen in der Natur nie als freie unabh"ngige Teilchen vor. Heute kennt man sechs verschiedene Quarks. Die zwei, fr die normale, stabile Materie wichtigen sind: das u-Quark ( von eng. \"up\" ) ...

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  • Isotope --

    Die Atome eines Elements haben alle die gleiche Anzahl von Protonen und Elektronen, k"nnen sich trotzdem aber voneinander unterscheiden. Sie haben dann im Kern unterschiedliche Neutronenzahlen. Allgemein bezeichnet man Atome mit gleicher Protonenzahl aber unterschiedlicher Neutronenzahl als Isotope eines bestimmten Elements. Uran kommt in der Natur z.B. mit 234, 235 und 238 Nukleonen vor. Urankerne besitzen alle 92 Protonen. Die 3 Uranis ...

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  • Kernspaltung --

    3.1 Entdeckung Im Jahr 1938 beschossen die beiden deutschen Wissenschaftler Otto Hahn und Fritz Straámann Uranatomkerne mit Neutronen. Sie stellten bei diesem Versuch fest, daá einige dieser Urankerne in zwei etwa gleich groáe Stcke gespalten wurden. Die Neutronen k"nnen also gr"áere Atomkerne spalten. Protonen und Elektronen sind dafr ungeeignet, da Protonen von den Protonen des Atomkerns abgestoáen oder abgelenkt werden und Elekt ...

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  • Kernfusion----

    4.1 Kernfusion Abb. 9 Die Energie der Sonne stammt aus Kernverschmelzungen, oder auch Kernfusionen genannt. Die Sonne setzt ungeheure Energien frei. Es handelt sich dabei nicht um Kernspaltungen, weil dazu Elemente mit hohen Massenzahlen n"tig sind. Die Sonne besteht gr"átenteils aber aus Elementen mit sehr kleinen Massenzahlen, vor allem ausWasserstoff und Helium. Auch bei normalen Verbrennungen find ...

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  • Kernwaffen

    5.1 Atombombe Abb. 10 W"hrend in Atomkraftwerken Kettenreaktionen v"llig kontrolliert ablaufen, findet bei einer Atombombenexplosion eine unkontrollierte Kettenreaktion statt. Diese l"uft innerhalb von Sekundenbruchteilen ( 1/1 Mio. Sekunde ) ab. Dadurch werden explosionsartig groáe Mengen an W"rmeenergie frei ( 14 Mio. øC , 23 kWh pro Kg U-235 ). Neben diesen ungeheuren Energien werden auch t"dliche rad ...

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