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1) Farb- an- sich -kontrast:
Die grundfarben geben untereinander den stärksten Ausdruck des Farb- an -sich- Kontrastes.
2) Hell- Dunkel- k.:
Er ist ein Primärkontrast und dient zur deutlichen Unterscheidung.
3) Kalt- Warm- k.:
Dieser Kontrast beruht auf subjektiven Empfindungen.
Bsp: Rotorange gilt als warm
Grünblau gilt als kalt
4) 2 pigmentäre Farben, die zus ...
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1) Additive Farbmischung:
Durch Addition zweier oder mehrerer farbiger Lichtquellen entsteht eine neue Lichtfarbe. Mischt man zum Beispiel Rot, Grün und Blau zusammen, ergeben sich Rosa, Hellblau und Gelb .
Die additive Mischung daraus ergibt "weißes" Licht.
2) Subtraktive Farbmischung:
Entsteht, wenn man von einer Lichtquelle durch Ausfilterung oder Absorption Strahlungsenergie wegnimmt.
Wenn man 2 Farbfilter ...
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Der Kunsttheoretiker Hans Jantzen hatte bereits 1913 zwei unterschiedliche Auffassungen der Farbgebung :
· Eigenwert (Symbolfarbe):
Die Farben werden nicht naturgetreu eingesetzt, sondern unrealistisch und dienen rein der symbolischen Wirkung ( z.Bsp: Gold ist die Verkörperung der Allmacht und ist als Lichtsymbol zu verstehen). Die Farbe selbst soll zum Ausdruck kommen; ihr Schönheitswert, ihr Buntwert, ...
Zum ...
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· Textilkunst, Mode
Zu allen Zeiten hat Farbe im Leben der Menschen eine wichtige Rolle gespielt:
Bei der Körperbemalung in frühchristlichen Kulturen, bei Kleidern, bei der Gestaltung unseres Umfeldes,...
Die Entwicklung spezifisch regionaler Farbtraditionen in der Textilkunst kann beispielsweise vom regionalen Bestand an Pflanzen und Mineralien, die für die Färberei benötigt werden, abhängen. Besonders teure Farben, wie di ...
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Gefahrenquelle für den Menschen
beruflich - Berufe, die mit elektrischen Strom zu tun haben wie Elektriker
Privathaushalt - unsachgemäßer Umgang mit elektrischen Einrichtungen
Ursachen für Stromunfälle:
Leichtsinn, Gedankenlosigkeit, Fahrlässigkeit z.B.
Unsachgemäßes Hantieren mit Elektrogeräten (Fön in der Badewanne)
Berühren herabhängender Leitungen nach einem Sturm
Drachensteigen in der nähe von Stromleitungen - Verhängu ...
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Elektrische Größe können sehr groß aber auch sehr klein sein. Um das Schreiben vieler Nullen vor oder hinter dem Komma zu ersparen, werden die elektrischen Grundeinheiten
Volt, Ampere und Ohm mit Vorsilben versehen:
z.B. 1 kA (Kiloampere) = 1.000 A, d.h. das Tausendfache
1 MV (Megavolt) = 1.000.000 V, d.h. das Millionenfache
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Projekt-Arbeit Physik Nutzung der Kernenergie (technische Betrachtung) Kernreaktoren Gliederung: 1.Kurze Einleitung 2. Definition 3. Reaktortypen a) Druckwasserreaktor b) Siedewasserreaktor 4. Sicherheitsmaßnahmen gegen radioaktive Strahlung 5. Allgemeine Beschreibung des Reaktordruckgefäßes 6. Vergleich von Druckwasserreaktor und Siedewasserreaktor 7. Eigene Beurteilung des Themas 8. Quellenverzeichnis 1. Kurze Einleitung Die ersten großen Kernr ...
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Ein Teilchenbeschleuniger ist ein Gerät, in dem geladene Teilchen (z.B. Elementarteilchen, Atomkerne oder ionisierte Atome, Moleküle und Molekülbruchstücke) durch elektrische Felder auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigt werden.
Teilchenbeschleuniger zählen zu den größten und teuersten in der Physik verwendeten Vorrichtungen, mit denen man Teilchen auf hohe Geschwindigkeiten bringt. Im Wesentlichen bestehen diese Anlagen aus drei Teile ...
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Es gibt verschiedene Arten von Teilchenbeschleunigern. Dabei gibt es Unterschiede, wie die Elektronen beschleunigt werden. Entweder gradlinig wie im Linearbeschleuniger oder zyklisch wie in einem Ringbeschleuniger.
Auch hier gibt es einige verschiedenen Formen:
Gradlinige Beschleuniger:
Der Linearbeschleuniger:
Der Wechselspannungs-Linearbeschleuniger wurde von Gustav Ising vorgeschlagen und erstmals von Rolf Wid ...
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Teilchenbeschleuniger finden wir in vielen Situationen im Alltag.
So hat fast jeder Mensch einen Fernseher. Dieser besitzt eine Braun'sche Röhre[3]. Hier werden die Elektronen beschleunigt und auf den Bildschirm geschossen. Dort erzeugen sie einen Leuchtpunkt.
Im Fernseher werden diese Elektronenstrahlen mehrfach abgelenkt, sodass der ganze Bildschirm bestrahlt wird.
Das gleiche Prinzip finden wir auch im Oszilloskop. Dies ...
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"Die naturwissenschaftliche Forschung hat in den letzten Jahrzehnten ein immer umfassenderes Bild vom Aufbau der Materie und von der Entwicklung des Universums geliefert. Zugleich haben die neu gewonnenen Erkenntnisse viele technische Entwicklungen und Anwendungen hervorgebracht. Einen großen Teil der gewonnen Erkenntnisse verdanken wir Experimenten an Beschleunigeranlagen. "[5]
Am häufigsten wird der Teilchenbeschleuniger in ...
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Auch in der Zukunft dürfen wir weitere Forschungsergebnisse und Entdeckungen erwarten.
So wird bei CERN in der Schweiz zurzeit am LHC (Large Hadron Collider) gebaut.
Dieser Teilchenbeschleuniger, der 2007 fertig gestellt sein soll, wird ausschließlich genutzt um Protonen zur Kollision zu bringen. Diese Protonen werden mit Energien von bis zu 1150 TeV aufeinander prallen.[7]
Dabei soll, nach Angaben von Cern-Mitarbeitern und Entwi ...
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Heute ist das Auto durch immer ansteigende Entwicklung und den Wandel der Zeit für uns Menschen zu einem unersetzlichen Verkehrsmittel geworden. Ein Leben ohne Auto könnten wir uns heutzutage nicht mehr vorstellen. Dabei hatte in Deutschland vor 50-60 Jahren nur sehr wenige ein Auto. Heute sind es allein auf deutschen Straßen ca. 48,8 Millionen Autos die jeden Tag unterwegs sind.
Doch leider erkenn wir, dass die Eigenschaften des A ...
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Brennstoffzellen können aus einem Brennstoff (also Wasserstoff) und Sauerstoff (oft reicht der Sauerstoff der Luft) direkt Strom produzieren. Verglichen mit anderen Methoden (Ottomotor, Wärmekraftwerk) haben Brennstoffzellen eine Reihe von Vorteilen, die sie zum Hoffnungsträger für zukünftige Energiekonzepte machen.
Brennstoffzellen sind:
· Effizient: Brennstoffzellen erzielen hohe Stromwirkungsgrade
· Sauber: Brenn ...
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Ein Brennstoffzellenstapel besteht aus vielen einzelnen Brennstoffzellen dabei ist sie wie ein Sandwich aufgebaut. Bei der Brennstoffzelle hat jede Zelle 2 gitterartige Elektroden, getrennt durch eine Membran. Von der einen Seite kommt Wasserstoff von der anderen Sauerstoff.
Eine Elektrolyse zerlegt Wasser in seine Bestandteile è Wasserstoff und Sauerstoff. In der Brennstoffzelle passiert genau das Gegenteil. Es findet eine chemische Re ...
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Konrad Ernst Otto Zuse erblickte am 22 Juni 1910 in Berlin das Licht der Welt.
1935 beendet er dann sein Studium im Fach: ,,konstruktiver Ingenieurbau" an der damaligen Polytechnischen Hochschule Charlottenburg. Danach nimmt er eine Stelle bei den Henschel Flugzeugwerken an, verlässt diese Stelle aber 1936, um im Wohnzimmer seiner Eltern eine Erfinderwerkstatt aufzubauen. Diese fanden das zwar wenig sinnvoll, unterstützten ihren Sohn ...
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Konrad Zuse war nicht der erste Mensch gewesen, welcher sich mit der automatisierten Rechnung befasste, sondern lediglich der erste, der eine gute Lösung dafür gefunden hatte.
Charles Babbage wurde 1792 geboren und entwickelte 1823 zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit automatische Rechenmaschinen: seine ,,Difference Engine" und 1834 die ,,Analytical Engine". Diese wurden aber nie fertig gestellt. Zum einen lag das an der mang ...
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Wann die Menschheit begann, Dinge zu zählen, ist nicht bekannt. Die ältesten Zeugnisse legen Ton- oder Steintafeln mit Einritzungen ab. In nahezu allen Kulturen entwickelten sich Zahlensysteme, die meist mit einem Strich für die Eins, zwei Strichen für die Zwei usw. begannen. Ab der Fünf gab es dann normalerweise weitere Symbole zur Abkürzung bis hin zur Zehn. Größere Zahlen wurden aus diesen und weiteren höherwertigen Symbolen zusammenges ...
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- Auge liefert Bild auf Netzhaut; Bedeutung erschließt sich erst durch Verarbeitung im Gehirn
- Obwohl Bild (siehe "Schwesternpaar") zweidimensional ist, erkennen wir einen Weg, der von vorne nach hinten verläuft und Eindruck räumlicher Tiefe vermittelt
- Wir folgern, dass sich Gegenstände am unteren Rand in unserer Nähe befinden und Gegenstände in der Bildmitte weiter von uns entfernt sind
- Bildverarbeitung im Gehirn (Gegenstände mit zun ...
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- das Auge ist nicht allein für die Wahrnehmung verantwortlich (auch Gehirn)
- auf die Netzhaut geworfenes Bild wird per verschlüsselter Botschaften an Gehirn übermittelt (ist für Interpretation verantwortlich)
- diese Interpretation führt zu Verwirrung. Es sei denn, die Bilder sind geschickt so konstruiert, dass sie uns nicht verwirren, sondern eine optische Täuschung hervorrufen
2. Zweideutige Objekte
Durch geschickte ...
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