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Immer wieder tauchen in den Zeitungen Berichte über UFO-Sichtungen auf. Die meisten lassen sich allerdings auf herkömmliche Weise erklären. Doch einige sind ohne jeden Zweifel nicht von dieser Welt, obwohl offizielle Stellen alles tun, um diese Phänomene zu vertuschen. Eine rühmliche Ausnahme bildet hier das belgische Militär, das mehrere Wellen von UFO-Sichtungen in den Jahren 1989 bis 1992 offiziell zugab und auch mit UFO-Forschern bei ihrer Un ...
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Erstaunlich viele Personen hatten schon Entführungserlebnisse. Oft mit Hilfe von Regressionshypnose gelingt es ihnen, sich an die Ereignisse im UFO zu erinnern. Dabei stechen die Opfer in keinster Weise aus dem Bevölkerungsdurchschnitt hervor, leiden nur in den seltensten Fällen an Geisteskrankheiten und sind rein statistisch sogar überdurchschnittlich intelligent.
Die meisten Entführungen finden nachts und/oder an abgelegenen Orten statt, wohl ...
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Die dominierende Spezies vom anderen Stern sind offensichtlich die sogenannten "Kleinen Grauen". Von ihnen gibt es zwei Typen, die sich vor allem in der Körpergröße unterscheiden. Sie sind zwischen 70 und 130 cm groß, die Größeren um etwa 15 cm größer. Ihre Haut ist makellos grau, bei den Kleinen glatt und plastikähnlich, bei den Größeren rauh und lederartig. Ihre Körper scheinen nicht so differenziert wie die menschlichen zu sein, und sie haben ...
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Zu den bemerkenswertesten Aspekten der Besuche der Außerirdischen gehören die Tierverstümmelungen, die vor allem bei Rindern in den USA auftreten, was aufgrund der großen Herden auch nicht weiter verwundert. Der erste bekannte Fall war allerdings ein Pferd, nämlich die Appaloosa-Stute Lady, die am 8. September 1967 tot aufgefunden wurde. Mitte der 70er-Jahre häuften sich dann allerdings die Fälle, was in den USA eine regelrechte Panik auslöste. D ...
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Diese Frage ist nicht eindeutig zu beantworten. Offenbar erforschen sie uns (ähnlich wie die Insassen eines galaktischen Zoos) und holen sich genetisches Material von der Erde. Außerdem scheinen sie, nach Berichten einiger Entführungsopfer, besonders interessiert in den diversen menschlichen Gefühlsregungen zu sein. Aufgrund der nur spärlichen gesicherten Informationen, die wir über sie haben, muß der Zweck der außerirdischen Operationen aber vor ...
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Der wohl interessanteste Ansatzpunkt für die Forschung sind sicher abgestürzte und geborgene UFOs, obwohl sämtliche Vorfälle dieser Art von den Militärs dementiert werden.
Der bekannteste UFO-Absturz ereignete sich am 5. Juli 1947 (übrigens einen Tag nach "Independence Day" ...) bei Roswell, New Mexico. Der Farmer William Mac Brazel fand auf seinem Grundstück die Reste eines abgestürzten UFOs samt Besatzung. Das Militär riegelte daraufhin das Ge ...
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Wie nicht anders zu erwarten ist, interessieren sich auch Regierungen, Militärs und Geheimdienste für das UFO-Phänomen. Für UFO-Forscher besonders interessant sind dabei Vorgänge in den USA. Anhand des FOIA-Gesetzes (Freedom of Information Act) konnten schon einige Dokumente mit brisantem Inhalt freibekommen werden.
Man kann davon ausgehen, daß seit 1947 Bergungspläne für abgestürzte UFOs existieren. Diese Operationen werden mit dem Codewort Moo ...
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Nach unserem derzeitigen Wissensstand bewegen sich UFOs durch künstliche Gravitation. Dabei krümmt eine starke Gravitationswelle den Raum, der dann das UFO weitertransportiert. Nach der Relativitätstheorie bilden Raum und Zeit übrigens ein vierdimensionales Kontinuum, das heißt, die Außerirdischen können auf diese Weise auch die Zeit beeinflussen! Zur Erzeugung der notwendigen Energie wird das Element mit der Ordnungszahl 115 verwendet. Dieses E ...
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An sich ist unsere Sonne ein völlig unbedeutender Stern in unserer Heimatgalaxis, der Milchstrasse. Sie gehört zu den kleineren Sternen, ihr Äquatordurchmesser beläuft sich auf 1,4 Millionen Km. Mit ihrer Spektralklasse G2 und einer Helligkeit von V zählt man sie zu den so genannten Gelben Zwergen. Ihre enorme Bedeutung in der Astronomie erlangt sie dadurch, dass sie der einzige Stern ist, den wir sozusagen aus nächster Nähe beobachten können. ...
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Über Merkur, den der Sonne am nächsten stehenden Planeten, ist relativ wenig bekannt. Die Raumsonde Mariner 10 passierte den Planeten in den Jahren 1974 und 1975 zwei mal. Dabei konnte etwa die Hälfte der Oberfläche des Planeten kartographisch erfasst werden.
Die Existenz des Planeten Merkur ist der Menschheit seit dem dritten Jahrtausend vor Christus ein Begriff. Er kann mit dem bloßen Auge beobachtet werden, ist jedoch wegen seiner Nähe zur ...
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Die Erde ist der dritte Planet unseres Systems und der fünftgrößte. Alles an ihr ist genau so, um intelligentes(?) Leben nach unseren Definitionen zu ermöglichen. Angenehme Oberflächentemperaturen, eine Atmosphäre, die alle schädlichen Einflüsse fernzuhalten vermag, also ideale Voraussetzungen...sollte man meinen.
Unser Heimatplanet ist in vielerlei Hinsicht einzigartig in unserem Sonnensystem. Nirgendwo sonst gibt es Wasser in flüssiger For ...
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Die Existenz der Venus ist der Menschheit seit vorgeschichtlicher Zeit bekannt; sie wird manchmal auch als Morgenstern (griech. Phosphoros) oder Abendstern (Hesperos) bezeichnet. Da sie sich teilweise innerhalb der Erdbahn um die Sonne bewegt, zeigt sie ähnlich unseres Mondes verschiedene Phasen. Venus wird manchmal als Schwesterplanet unserer Erde bezeichnet und ist ihr auch in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich. Lange Zeit war man sogar der A ...
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Mars, auch als der \"Rote Planet\" bekannt, bekam seinen Namen von den Römern, die ihn mit ihrem Kriegsgott assoziierten. Von der Sonne aus gesehen ist er der vierte Planet unseres Systems. Mars besitzt zwei kleine Monde, die im Jahre 1877 entdeckt wurden. Sie wurden Phobos und Deimos genannt, das bedeutet zu Deutsch \"Furcht und Schrecken\". Mars ist in verschiedener Hinsicht der Erde ähnlich, seine Polkappen sind vereist, er besitzt eine dünn ...
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Jupiter ist in der Mythologie der König der Götter. Er ist der größte Planet in unserem Sonnensystem und von der Sonne aus betrachtet der Fünfte. Jupiter hat 48 Trabanten und auch ein Ringsystem. Dieses Ringsystem ist von der Erde aus nicht zu erkennen. Es wurde im Jahr 1979 von der Forschungssonde Voyager 1 entdeckt.
Vier der Jupitermonde wurden bereits im Jahre 1610 von Galileo Galilei beobachtet. Es handelt sich dabei um Io, Callisto, Europ ...
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Saturn ist der sechste Planet unseres Sonnensystems und nach Jupiter der Zweitgrößte. Auch er gehört zu den sogenannten Gasplaneten und ist in seinem inneren Aufbau der Sonne recht ähnlich. Saturn, bei den Römern der Gott des Ackerbaus, wurde von Galileo Galilei erstmals im Jahre 1610 beobachtet. Seine Ringe jedoch, jene Erscheinung die den Planeten so faszinierend macht, wurden erst im Jahre 1656 von Huygens als solche erkannt.
Saturn hat mit ...
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Uranus war der erste Planet, der mit einem Fernrohr entdeckt wurde. Dies gelang im Jahre 1781 dem Astronomen William Herschel. Tatsächlich war der Planet schon zu früheren Zeiten immer mal wieder beobachtet, jedoch nie richtig klassifiziert worden. Uranus ist nach Jupiter und Saturn der drittgrößte Planet in unserem Sonnensystem. Dies gilt wenn man nur den Durchmesser heranzieht. Von der Masse her gesehen ist er jedoch weniger schwer als Neptun ...
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Nach der Entdeckung des Uranus zeigten sich in dessen Bahn Störungen, die nur mit dem Vorhandensein eines weiteren Planeten erklärt werden konnten. Zwei Mathematiker, John Adams und Urbain Leverrier, berechneten daraufhin die Bahn des Planeten. Der Astronom Johann Galle spürte ihn denn von der Berliner Sternwarte aus genau an der von Adams vorhergesagten Stelle auf.
Wie Jupiter, Saturn und Uranus gehört auch Neptun zu den Gasplaneten. Er ist der ...
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Pluto ist der kleinste Planet unseres Sonnensystems und im Normalfall auch derjenige, welcher am weitesten von der Sonne entfernt ist. Er ähnelt in gewisser Hinsicht dem Neptunmond Triton. Pluto ist der einzige Planet in unserem System, der noch nie von einem Raumfahrzeug besucht wurde, und das wird in absehbarer Zeit auch so bleiben. Entsprechend vage sind auch unsere Informationen über ihn.
Pluto gibt der Wissenschaft so manches Rätsel auf; ...
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Der Mond ist der einzige Satellit unseres Heimatplaneten, der Erde. Er ist nach der Sonne das zweithellste Objekt am Himmel. Der irdische Mond ist von beachtlicher Grösse; bezogen auf seinen Heimatplaneten ist er sogar der zweitgrösste unseres Sonnensystems. Er wird in dieser Hinsicht nur noch von Plutos Mond Charon übertroffen. Dies ist auch ein Hinweis darauf, dass er etwas anders entstanden sein dürfte als die meisten anderen Planetensatelli ...
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Beide Marsmonde, sowohl Phobos als auch Deimos, wurden im Jahre 1877 von Asaph Hall am U.S Naval Observatory entdeckt. Beide Monde umrunden den Mars in äusserst nahen, nahezu kreisförmigen Umlaufbahnen.Phobos als auch Deimos scheinen Asteroiden zu sein, die im äusseren Sonnensystem entstanden sind. Wie sie genau von Mars eingefangen wurden, ist noch Gegenstand von verschiedensten Hypothesen.
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