Zu den bemerkenswertesten Aspekten der Besuche der Außerirdischen gehören die Tierverstümmelungen, die vor allem bei Rindern in den USA auftreten, was aufgrund der großen Herden auch nicht weiter verwundert. Der erste bekannte Fall war allerdings ein Pferd, nämlich die Appaloosa-Stute Lady, die am 8. September 1967 tot aufgefunden wurde. Mitte der 70er-Jahre häuften sich dann allerdings die Fälle, was in den USA eine regelrechte Panik auslöste. Den Tieren wurden immer mit chirurgischer Präzision Organe entfernt (meist Sinnes- und Geschlechtsorgane), wobei keinerlei Blutflecken zurückblieben (manche Opfer hatten keinen einzigen Tropfen Blut mehr im Leib). Das Instrument der Wahl für diese "Operationen" dürfte eine Art Lasermesser gewesen sein.
Wieder einmal sind uns unsere außerirdischen Freunde (???) technisch und organisatorisch um Lichtjahre überlegen, denn es wurden keinerlei irgendwie verwertbare Spuren gefunden. Der Zweck dieser Verstümmelungen ist nach wie vor unklar, obwohl einiges auf eine genetische Ernte hindeutet.
|