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Da in Siede- und Druckwasserreaktoren nur das in dem natürlichen Uran nur zu 0,7% vorhandene Uran-235 verwendet werden kann gibt es den Schnellen Brüter. Hier kann das Uran-238 verwendet werden. Der Kern, eines Atoms Uran-238 kann aber ein Neutron aufnehmen.
Ein Schneller Brüter ist ein Kernreaktortyp. Dieser Kernreaktortyp dient zur Erzeugung von Strom und zur Gewinnung von Plutonium-239.
In mehreren Stufen kann das Uran-238 in ...
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warum wird Wasser nicht als Kühlmittel benutzt?
Als Kühlmittel kommt auf keinen Fall Wasser in Frage, weil dieses die nötigen schnellen Neutronen abbremsen würde.
Deswegen setzt man als Kühlmitten Natrium ein.
Gibt es irgend welche Gefahren?
Ja!
Das verwendete Natrium stellt eine große Gefahr da, weil es in Verbindung mit Luft sehr heftig reagiert. Schon ein kleines Leck in einem Rock wo d ...
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Gliederung:
· Allgemein
· Geschichte
· Aufbau, Funktion
· Warum Glühlampen gasgefüllt sind
· Betriebsverhalten
· Lebensdauer einer Glühlampe
1. Allgemein
Die Glühlampe dient als künstliche elektrische Lichtquelle, die beliebig ein- und ausschaltbar ist. Sie findet Anwendung in sämtlichen Bereichen der Innen- und auch der Außenbeleuchtung, von Wohnräumen und Schaufenstern, Ve ...
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Auch genannt, Der Zauberer von Menlo Park
Das elektrische Glühlicht sei kurz vor der Einführungsreife, meldete Thomas Alva Edison an die Presse, ohne eine wirklich brauchbare Glühlampe in den Händen zu halten. Damit wollte er Geldgeber ködern, die er für sein Entwicklungsziel brauchte.
Edison erkannte, dass durchaus nach einer Alternative zum Gaslicht Bedarf bestand. Geradezu generalstabsmäßig ging er die Sache an. Er und seine Mitarbeiter ...
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Die Glühlampe besteht auf den ersten Blick aus einem Glaskolben und einem Gewinde. Die Glühwendel besteht aus einem schwer schmelzbaren Metall, aus Wolfram. Dieser wird in einem mit Gas (Edelgas-Stickstoff-Gemisch) gefüllten Glaskolben durch einen hindurchfließenden elektrischen Strom zum Glühen und damit zur Lichtemission gebracht (Temperatur 2.500 °C bis 3.000 °C). Sein Schmelzpunkt liegt bei 3400°C. Der Glühdraht wird doppelt gewende ...
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Der Glühfaden in den Glühlampen wird vor Oxidation geschützt, indem der Glaskolben entweder luftleer gepumpt wird oder mit einem Gas gefüllt ist, das auch bei diesen hohen Temperaturen nicht mit dem Glühfaden reagiert.
· Pumpt man den Glaskolben luftleer, so geht die Glühlampe trotzdem schnell kaputt, weil das Metall des heißen Glühfadens langsam verdampft. Bei der nahe des Schmelzpunktes des Drahtmaterials befindlichen Temp ...
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In der heutigen Bauweise sind Glühlampen für eine Lebensdauer von 1000 Stunden ausgelegt. Dies ist ein Kompromiss, da man sich zwischen niedriger Temperatur - also geringerer Lichtausbeute und langer Lebensdauer - oder höherer Temperatur - also größerer Lichtausbeute aber kürzerer Lebensdauer - entscheiden muss. Speziallampen, z. B. für Projektoren, haben meist eine niedrigere Lebensdauer.
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- sich aufbrauchende Energien à z.B. Kohle, Erdgas, Erdöl, Uran, Thorium, ...
- sich ständig erneuernde Energien (regenerativ) à Sonnenstrahlung, Wind, Wasserkraft, Biomasse, Gezeiten, Erdwärme, ...
1.1 Gebräuchliche Energiegewinnungsverfahren
1.1.1 Energieerzeugung durch Wärme
- wichtigste Erzeugung der Elektroenergie
- Versorgung von Haushalten, Industrien & öffentl. Einr ...
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1.2.1 Nutzung von Sonnenenergie
- Versorgung der Erdoberfläche mit 1000 W/m2 Strahlungsleistung in form v. Wärme & Licht
- Nutzung der Energie mit modernen Techniken
- Erzeugung von Elektroenergie & Warmwasserbereitung
- Fotovoltaikanlagen à Umwandlung direkt in Elektroenergie à zentrale Bauelemente: Solarzellen ß Energieumwandlungen
- Schaltung mehrer Zellen in Reihe à Spannung vo ...
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1.3.1 Nutzung von Wasserstoff
- zum Betrieb von Brennstoffzellen oder Blockheizsystemen
- umweltfreundliche Energiegewinnung
- keine ??? Energiequelle à geeignetes Speichermedium
- in Solar-Wasserstoffanlagen à Umwandlung in Elektroenergie
- Speicherung von Wasserstoff in Solar-Wasserstoffanlagen à kontinuierlich arbeitend unabhängig von Jahres- bzw. Tageszeit
- Von d ...
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Die Braunsche Röhre- Kathodenstrahlröhre! Karl Ferdinand Braun: -* 6.Juni 1850 in Fulda -1868-1870 Studium in Marburg und Berlin (Physik) -1870-1874 Assistent von Hermann Georg Quincke -1873-1876 Gymnasiallehrer in Leipzig -1877-1879 Professor in Marburg -1880-1882 Professor in Straßburg -1883-1885 Professor in Karlsruhe, Vorgänger von H.Hertz -1885-1895 Professor in Tübingen -1895-1918 Nachfolger von Kohlrausch in Straßburg -1897 Erfindung der K ...
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Arbeitsablauf: Zuerst habe ich einen Schaltplan kreirt um eine Einbruchsicherung so Geträugemäß wie möglich darzustellen um es später in die Tat umzusetzen. Nach dem Aufbau des Schaltplans (siehe Bild 1) musste ich eine Stückliste mit den ganzen Elektronikteilen aufstellen um diese zu beworgen. Nach Besorgung der Einzelteilebei Verschiedenen Verkäufern kam die Praxis dran. Zuerst steckte ich alle Einzelteile auf die Lochrasterplatine so hin, wie ...
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Physik-Vortrag "Anwendung von Transistoren" Transistor: Der Bipolartransistor wurde auf der Grundlage der Diode entwickelt. Eine Diode besteht aus zwei dotierten Halbleiterschichten (PN- beziehungsweise NP-dotiert) und "schaltet" Strom nur in einer Richtung durch. Ein Transistor ist nun eine Kombination aus drei abwechselnden p- und n-dotierten Halbleiterschichten (NPN- beziehungsweise PNP). Sie werden als Kollektor (C), Basis (B) und Emitter (E) ...
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Entsorgung Die Entsorgung radioaktiver Abfälle ist bei allen deutschen Kernkraftwerken klar geregelt. Es gibt zwei Möglichkeiten mit dem radioaktiven Abfall umzugehen: die Wiederaufbereitung und die Endlagerung. Hochradioaktive Abfälle, das sind ausgediente Brennelemente, werden längere Zeit - mindestens ein Jahr - in einem so genannten ,,Abklingbecken\" direkt neben dem Reaktor im Sicherheitsbehälter in Wasser aufbewahrt. In dieser Zeit verringe ...
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Optik Einführung Unter der Optik versteht man die Lehre vom Licht als dem Teil des gesamten elektromagnetischen Spektrums, der sich vom Infrarotbereich über den sichtbaren Teil des Lichts zum ultravioletten Teil erstreckt. Die Optik in der Physik untersucht die Phänomene bei der Lichtentstehung und auch bei der Lichtausbreitung und beschreibt das Licht mit physikalischen Größen. Die Reaktion des Auges gegenüber Reizung mit Licht im Bereich der We ...
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Der Erfinder des Viertakt - Prinzipes war Nicolaus August Otto, er wurde am 14. Juni 1831 in Holzhausen an der Haide (Taunus) geboren.
Bereits 1862 begann er erste Experimente mit Viertaktmotoren. 1863 baute er seine erste Gaskraftmaschine. Nachdem er 1864 zusammen mit Eugen Langen die Firma \"N.A.Otto & Cie\" gründete, entwickelte er diesen Vorläufermotor weiter und gelangte bald zu einer verbesserten Version. 1866 erhielten Otto und La ...
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Aus der nebenstehenden Abbildung ist der prinzipielle Aufbau eines Viertakt-Ottomotors ersichtlich. Die hauptsächlichen Teile sind Einlassventil (EV), Auslassventil (AV), Kolben (K), Verbrennungsraum (VR), Pleuelstange (P), Kurbelwelle (KW) und Zündkerze (Z).
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1. Takt: Ansaugen
Im ersten Takt (Ansaugen) ist das Einlassventil geöffnet und der Kolben bewegt sich in Richtung Kurbelwelle. Durch den im Verbrennungsraum herrschenden Unterdruck wird ein Luft-Kraftstoffgemisch angesogen und füllt zum Ende des Taktes den Verbrennungsraum
ganz aus.
2. Takt: Verdichten
Das Einlassventil wird geschlossen und der Kolben bewegt sich in Richtung OT. Das Einlassventil schließt sich ...
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Warum baut man Volladdierer?
1. Häufigste verwendete Schaltung in Digitaltechnik und Informatik
2. Addition von binären Zahlen mit Berücksichtigung eines Übertrages
3. Zur Addition von höherwertigen Bits geeignet
Hypothese
Laut Addition von Binärzahlen ergibt 1 + 1 + 1 = 1 1
Ein Volladdierer (engl. full adder) ist ein elektronischer Baustein mit drei Eingänge ...
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Durch die Erfindung des Mikroskopes wurde die Entwicklung der Wissenschaft enorm vorangetrieben. Die Menschen wußten nicht´s von Bakterien und Kleinlebewesen. Nun konnte man sie unter dem Mikroskop erkennen. Sie wurden für den Menschen sichtbar und bekamen den unwissenschaftlichen Namen "die kleinen Tierchen".
Der erste Vorschlag, um alles vergrößert sehen zu können stammte von dem ital. Arzt Girolamo Fracastero (1478-1553). Er sch ...
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