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Physik



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  • Verwendung des permanentmagnetischen schwebens

    Das PMS wird vor allem für Bahnen im unteren Geschwindigkeitsbereich eingesetzt. Da der physikalisch instabile Zustand des PMS nur mir aktiver Magnetregelung aufrecht erhalten werden kann, was mit Permanentmagneten nicht möglich ist, erfolgen Abstandsregelung und Führung über mechanische Elemente (z.B. durch ein Fahrgestell), oder durch elektrodynamische oder elektromagnetische Elemente (s. Abb.2.1.2). So wird das PMS häufig nur al ...

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  • Funktionsweise des elektrodynamischen schwebens (eds)

    Das elektrodynamische Schweben beruht auf dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion. Induktionsgesetz: Von M. Faraday 1831 entdecktes Grundgesetz der Physik; beschreibt die Erzeugung einer elektrischen Spannung auf elektromagnetischem Wege durch Änderung des magnetischen Flusses, z.B. in einer Spule. Die Änderung läßt sich u.a. durch Bewegung der Spule in einem Magnetfeld oder durch zeitliche Änderung eines Magnetfeldes ...

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  • Verwendung des elektrodynamischen schwebens

    Auch das EDS kann als Schwebesystem bei Magnetschwebebahnen eingesetzt werden. Wenn an der Unterseite eines Fahrzeuges supraleitende Induktionsspulen angebracht werden, ist es in der Lage, über einer Leiterplatte zu schweben (s. Abb. 2.2.1). Allerdings ist es dazu notwendig, das Fahrzeug durch mechanische Komponenten (z.B. Räder) auf eine Geschwindigkeit von ca. 100 - 160 km/h zu beschleunigen, da es sich hier um einen elektrodynamischen P ...

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  • Funktionsweise des elektromagnetischen schwebens (ems)

    Zum EMS wird ein starkes Magnetfeld benötigt. Dieses wird durch einen zu einer Spule gewickelten, stromdurchflossenen Leiter erzeugt, dessen Windungsdichte möglichst groß ist. Die erzeugte magnetische Feldstärke hängt nun hauptsächlich von der fließenden Stromstärke ab . Zusätzlich kann die Flußdichte durch Einbringen eines magnetisch gut polarisierbaren Materials (z.B. Eisen) verstärkt werden . Dieser Elektromagnet kann nun durch ...

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  • Verwendung des elektromagnetischen schwebens

    Im Februar 1971 wurde zum ersten Mal ein Prinzipfahrzeug, basierend auf dem EMS, gebaut und erprobt. Wie in Abb. 2.3.1 gezeigt, werden die Elektromagnete in ein Schwebegestell integriert, das sich von unten an die am Fahrweg angebrachte Reaktionsschiene aus magnetisch polarisierbarem Material ziehen kann. Abb. 2.3.1 Elektromagnetische Schwebeanordnung Da dieser Aufbau im Prinzip instabil ist, die Anziehungskraft hängt sehr ...

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  • Das schwebesystem des transrapid

    Eine andere Anwendung des EMS ist der Transrapid , der 1979 anläßlich der Internationalen Verkehrsausstellung in Hamburg auf einer Teststrecke vorgestellt und im Personenverkehr eingesetzt wurde. Die Weiterentwicklung des Transrapid 05 ist der Transrapid 06, der 1983 auf einer 21,5 km langen Versuchsstrecke im Emsland in Betrieb genommen wurde. Er verfügt über 32 einzeln geregelte Tragmagnete sowie 28 Führungsmagneten pro Fahrzeugglied ...

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  • Abschlußbetrachtung der schwebesysteme

    Hier sollen die Vor- und Nachteile sowie die Verwendbarkeit der einzelnen Systeme noch einmal herausgestellt und untereinander verglichen werden. Das PMS arbeitet energiesparsam, die Permanentmagneten sind ausfallsicher und es beruht auf einem technisch einfachen Prinzip. Doch die Nachteile, wie der aufwendige Fahrweg, die mechanische Abstandsregelung und die Spurführung, die nicht mit Permanentmagneten zu verwirklichen ist, führte ...

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  • Induktionsspannung und windungszahl

    Ein Permanentmagnet wird bezüglich einer Spule, die an ein Amperemeter angeschlossen ist, so bewegt, dass die magnetischen Feldlinien die Windungsfläche der Spule senkrecht schneiden. Man ermittelt die Stärke des auf Grund der induzierten Spannung fließenden Stromes in Abhängigkeit von der Windungsanzahl der Spule. Dabei ist bei der Bewegung des Magnetes der angezeigte Stromstoß ein Maß für die Größe des induzierten Spannungsstoßes. Es ist dara ...

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  • Thomsonscher ringversuch

    Beim Einschalten des Stromes wird der Ring emporgeschleudert. Wird dies verhindert, indem man die flache Hand auf die Endfläche des aufgesetzten Joches legt, so schwebt der Ring etwa in der Mitte des aufgesetzten Joches. Versucht man den schwebenden Ring festzuhalten, so bemerkt man, dass dieser unerträglich heiß wird, ein Zeichen für die Stärke des in ihm induzierten Stromes. Die für den Versuch verwendete Anordnung ist ein Transformator mit ...

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  • Selbstinduktion

    Eine Glimmlampe (in der Schaltung Glühlampe) ist parallel zu einer Spule auf geschlossenem Eisenkern geschaltet, die über einen Schalter an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist. Die parallel zur Spule geschaltete Glimmlampe leuchtet bei geschlossenem Stromkreis (in meinem Fall 20V) nicht auf, da Glimmlampen eine Zündspannung von etwa 60 V aufweisen. Bei Unterbrechung des Spulenstroms leuchtet die Glimmlampe kurzzeitig hell auf. Bedingt ...

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  • Transformator (unbelastet)

    Man bestimmt bei konstanter Primärspannung U1 sowie bei konstanter Windungsanzahl n1 der Primärspule eines Transformators die Sekundärspannung U2 in Abhängigkeit von der Windungszahl n2 der Sekundärspule. Aufgrund der gemeinsam ermittelten Messdaten können die Schüler die bestehende Gesetzmäßigkeit (Transformatorgleichung für Spannungsübersetzung) ermitteln. ...

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  • Gefahren beim umgang mit strom

    Im Alltag begegnen wir Gleichstrom beispielsweise bei der elektrischen Modelleisenbahn oder in den Zuleitungen von Halogenlampen. Wegen der geringen Spannung und wegen der geringen Stromstärke besteht keine Gefahr bei Berührung. Die Leitungen sind deshalb häufig nicht isoliert. Das Verbrauchernetz in Wohnungen und Industriegebäuden ist ein Wechselstromnetz mit der Wechselspannung U=230 V bzw. U=400 V. Diese Spannungen sind lebensgefährlich! Hant ...

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  • Verhalten bei stromunfällen

    1) Möglichst schnell die Stromversorgung abschalten (durch Knopfdruck am FI-Schalter, ansonsten Unterbrechung an den Sicherungen bzw. Netzstecker aus der Steckdose ziehen wenn möglich. 2) Den Verunglückten aus der Gefahrenzone ERST bergen wenn der Stromkreis unterbrochen wurde. Vorher besteht ebenfalls akute Lebensgefahr!!! 3) Notfallcheck (wie aus dem Erste Hilfe Kurs bekannt sein sollte): a) Bewusstsein kontrollieren durch: ansprechen, berüh ...

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  • Induktion

    Induktion, in der Elektrizität die Erzeugung von elektrischem Strom in einem Leiter, der über ein magnetisches Feld bewegt wird (daher lautet die vollständige Bezeichnung eigentlich elektromagnetische Induktion). Der Effekt wurde von dem britischen Physiker Michael Faraday entdeckt und führte zur Entwicklung des elektrischen Rotationsgenerators, der mechanische Bewegung in elektrische Energie umwandelt. Wenn ein Leiter, z. B. ein Draht, sich zwi ...

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  • Transformator-

    Transformator, elektronisches Gerät, das mindestens zwei elektrisch getrennte Drahtspulen enthält, die im Prinzip magnetisch miteinander gekoppelt sind. Die Übertragung der elektrischen Energie von der ersten Spule (Primärspule) auf die zweite Spule (Sekundärspule) erfolgt durch Induktion (siehe Elektrizität). Zur Verminderung so genannter Wirbelströme enthalten die Spulen lamellierte Eisenkerne. Grob gesehen entspricht die elektrische Spannung a ...

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  • Induktionsherd und großflächenherd im vergleich

    Induktionsherd Großflächenherd Kochstelle Durchschmesser in mm Topfdurchschmesser in mm Ankochdauer von 2 Ltr. Wasser Ankochwirkungsgrad 5 kW 300 240 4 min 87% 3 kW 300x300 240 9 min 45% Induktionsherde gibt es gegenwärtig mit 1, 2 oder 4 markierten Feldern auf Glaskeramikplatten. Außerdem gibt es noch konkav ausgebildete Glaskeramikformen zur Aufnahme von Wokpfannen. Die Glaskeramikelemente haben lediglich die Funktion, die ...

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  • Vorteile des induktionsverfahrens

    . gute Regelbarkeit bei nur etwa 2 % Abweichung der eingestellten gegenüber der erreichten Temperatur im Topfboden . schnelle Hitze und sofortiger Wärmestop . große Küchenkapazitätsausweitung im à-la-Carte-Service . \"natürliche\" Topferkennung durch das Gerät . punktgenaue Hitze nur dort, wo sie wirklich gebraucht wird . Geringe Wärmeabstrahlung sichert bessere Arbeitsbedingungen . kein Anbrennen von verschütteten Speisen . der Kü ...

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  • Luftverschmutzung:

    In die Luft werden Jährlich viele Tonnen von Abgasen geblasen. Diese bestehen aus CO2, NOx und anderen, für die Umwelt schädigenden Stoffen. Als Folge davon gibt es den Sauren Regen, und den Treibhauseffekt. Ersteres entsteht, wenn sich die giftigen Stoffe mit dem Wasser in den Wolken vermischen, und dadurch den ph-wert senken. Wenn es dann zum Regnen anfängt, wirkt die Säure schädigend. Das verursacht vor allem Waldsterben. Der Treibhauseffekt ...

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  • Wasserverschmutzung:

    Das Wasser hat in der Industrie zwei Hauptanwendungen: Säubern & Kühlen. Beim Kühlen wird dass Wasser vor allem in Atomkraftwerken gebraucht. Doch da die Dichtungen nicht so gut sind, gelangt Radioaktivität ins Wasser, welche sich benachteiligend auf die Fauna und Flora des Gewässers auswirkt. Weiters werden Abfall und damit auch Schadstoffe ungereinigt ins Wasser gelassen. Der Lauf der Flüsse wird oft durch Kraftwerke & Stauseen verändert, was ...

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  • Interplanetarische materie

    interplanetarisch = zwischen Planeten im Sonnensystem befindlich ®interplanetarische Materie = die im Raum zwischen Sonne und Planeten vorhandenen festen Teilchen & Gase Bestandteile: fest: Sonne wahrscheinlich von Wolke aus festen Teilchen umgeben Größe der Teilchen sehr unterschiedlich (Bruchteile eines mm ® Planetoidengröße) hauptsächlich aber kleine Teilchen (Durchmesser: 1/1000 bis 1/10 mm) Dichte d. Wolke in Nähe d. Erde: ca. 5 Partikel/c ...

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