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Ø Leichtwasserreaktor
· Druckwasserreaktor
· Siedewasserreaktor
Ø Schwerwasserreaktor
· Druckschwerwasserreaktor
· Siedeschwerwasserreaktor
Ø Graphitreaktor
· Gasgekühlter Graphitreaktor
· Fortgeschrittener Gasgekühlter Graphitreaktor
· Wassergekühlter Graphitreaktor
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Standort In Betrieb seit
Reaktorart
Obrigheim
1968 (Oktober)
Druckwasserreaktor
Stade
1972 (Januar)
Druckwasserreaktor
Biblis (A)
1974 (August)
Druckwasserreaktor
Biblis (B)
1976 (April)
Druckwasserreaktor
Brunsbüttel
1976 (Juni)
Siedewasserreaktor
Neckarwestheim (1)
1976 (Juni)
Druckwasserreaktor
Isar(1)
1977 (Dezember)
Siedewasserreaktor
Unterweser
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Rang
Land In
Betrieb
Anteil Gesamtproduktion
1)
Frankreich
59
78%
2)
Rußland
31
16%
3)
Großbritannien
23
19%
4)
Deutschland
17
26%
5)
Ukraine
15
51%
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Definition
- Eigenschaft eines Teilchens, mit einem Feld in Wechselwirkung zu treten.
- bestimmt welches Feld in welcher Stärke vom Teilchen erzeugt wird und wie das Teilchen vom Feld beeinflusst wird.
(elektr. Feld: Umgebung des geladenen Körpers, in dem andere geladene Körper Kräfte erfahren)
zurück zum Formalen
- Einheitenzeichen Q = 1 As = 1 C
- Einheit: Coulomb, abgekürz ...
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a
Kraft = Masse mal Beschleunigung
Kraft ist eine physikalische Größe, die nur an ihrer Wirkung zu erkennen ist. Kraft ist Masse mal Beschleunigung
Eine Kraft gibt an, wie stark zwei Körper aufeinander einwirken. Die Kraft ist eine Wechselwirkungsgröße und eine gerichtete (vektorielle) Größe. Die Wirkung einer Kraft ist abhängig von ihrem Betrag, von ihrer Richtung und von ihrem Angriffspunkt.
Formelzeichen:
Einhe ...
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Das elektromagnetische Spektrum . beschreibt alle Arten von elektromagnetischen Wellen . dazu gehören: technische Wechelfelder Niederfrequenz tonfrequente Wechselfelder Radiowellen Radiowellen Mikrowellen Infrarotstrahlung sichtbarer Bereich sichtbares Licht Ultraviolettstrahlung -Strahlung Röntgenstrahlung Gammastrahlung kosmische Höhenstrahlung . entstehen, wenn Elektronen bewegt werden bzw. sich ihre Geschwindigkeit verändert . passier ...
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Wellen In einem Medium breitet sich ein Impuls mit einer Ausbreitungsgeschwindigkeit C aus Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schalls in der Luft Clu = 340 m/s Cli = 300.000Km/s Licht im Vakuum C = 1480 m/s Schall im Wasser C = 5300 m/s Schall im Stahl Die Wellenlänge l ist der kürzeste Abstand zweier Teilchen, die in der gleichen Phase schwingen. D.h.: Sie haben die gleiche Amplitude und schwingen in der gleichen Richtung Die Tabelle dazu fehlt.. w ...
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1.1 Biographie
Epikur kam im Winter 342/341 v. Chr. auf der Insel Samos auf die Welt. Sein Vater Neokles, ein Elementarlehrer und Bauer, war 352 v.Chr. von Athen nach Samos gezogen und lebte dort mit seiner Frau Chaerestrate.
Er verdiente zu wenig, um seine Frau und seine vier Söhne zu ernähren, deshalb verdiente seine Frau noch zusätzlich Geld durch das Vertreiben böser Geister durch mystische Sprüche.. Epikurs Vater nahm seinen Sohn mit in ...
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Epikur orientiert sich in der Physik an der Atomlehre Demokrits. Nach Demokrits Vorstellung besteht alles aus kleinen, unsichtbaren und unzerstörbaren Atomen, die sich ewig im leeren Raum bewegen. Der leere Raum selbst besteht nicht aus Atomen, sondern existiert einfach.
Im Gegensatz zu Demokrit wird bei ihm die Bewegung der Atome durch ihre Schwere bestimmt. So fallen Atome normalerweise senkrecht, in gleicher Geschwindigkeit nach unten. Erst ...
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Die Natur bot ihm dafür die Erklärung allen Geschehenes, dies war die Voraussetzung für seine Philosophie
Die Basis von Epikurs Kanonik ist :
2.2.1 Die Sinneswahrnehmung (aisthesis)
Die Sinneswahrnehmung wird über die fünf Sinne wahrgenommen.
2.2.2 Die innere Wahrnehmung (Dianonia)
Epikur geht bei der inneren Wahrnehmung davon aus, dass Bilder (Eidola) von den Körpern entstehen, die so fein sind, dass sie nicht mehr auf die Sinnesorgane w ...
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3. 1 Die Gottesvorstellung des Epikurs
Die Götter waren zwar existent, aber nach der Meinung Epikurs kümmerten sie sich nicht um die Menschen, sondern führten irgendwo im All ihr eigenes Leben. Das Leben der Menschen betrachteten sie nur als Zuschauer und fühlten sich dafür nicht verantwortlich. Der Grund, weshalb Epikur an die Existenz von Göttern glaubte, war, dass die Menschen es sich vorstellen konnten.
Trotz dieser Ansicht, ignorierte ...
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Schon bald nach der Gründung der Schule in Athen wurden weitere Schulen der Lust in Syrien, Judäa, Ägypten, Italien und Gallien gegründet.
Keiner seiner Freunde oder Schüler wurde so populär wie er selbst, sondern erst römische Schriftsteller, wie Seneca, Cicero, Vergil und Horaz wurden teilweise durch die Beschäftigung mit Epikur bekannt.
Trotzdem hatte seine Philosophie in den folgenden 500 Jahre nach seinem Tod stetigen Einfluss. Durch de ...
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Apollo 11 Apollo 11 war die erste Mission der bemannten amerikanischen Raumfahrt aus dem Apollo-Programm mit dem Ziel der weichen Landung auf dem Erdmond. Deren erfolgreiche Durchführung wurde weltweit von rund 500 Millionen Menschen im Fernsehen verfolgt. Sie erfüllte die Ankündigung von US-Präsident John F. Kennedy aus dem Jahre 1961, noch vor dem Ende des Jahrzehnts einen Menschen zum Mond und wieder sicher zurück zur Erde zu bringen. Besatz ...
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Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in der Bahnhofstraße in Ulm geboren.
Die Stadt Ulm hat sich noch Jahrzehnte danach an dieses Ereignis erinnert und
das Zitat: ,,Ulmense sunt mathematici\"(die Ulmer sind Mathematiker) mit Einstein
in Verbindung gebracht. Seine Eltern waren Juden.
Sein Vater Hermann Einstein gründete 1877 in Ulm ein Geschäft für elektrotechnische Artikel. Dieses Geschäft machte jedoch zwei Jahre später Bankrott. Die V ...
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Für die Münchner Fabrik Hermann und Jakob Einsteins waren, nach ein paar guten Jahren, schwierige Zeiten gekommen. Sie mußte 1894 aufgelöst werden.
Darum zog die Familie zunächst nach Mailand, später dann weiter nach Pavia.
Albert mußte bei Verwandten zurückbleiben, weil er die Schule in München abschließen sollte. Doch nach einem Streit in der Schule reiste der 15 jährige Einstein kurz entschlossen seinen Eltern nach. Zugleich trat er aus ...
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1895 meldete sich Albert Einstein an der berühmten Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich zur Aufnahmeprüfung in der Inginieurabteilung. Er fiel aber durch, obwohl seine Leistungen in Mathematik und Physik gut waren. Es lag an den Fremdsprachen und an Botanik. Er hatte die Aufnahmeprüfung zwar nicht bestanden, er beeindruckte jedoch die Lehrer in Mathematik und Physik sehr. Vor allem Professor Heinrich Weber war so von Einstein beeind ...
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Am 29. Oktober 1896 zog Einstein nach Zürich und begann am Polytechnikum ein Lehrerstudium für die Fächer Mathematik und Physik. Doch Einstein war nicht gerade einer der Musterstudenten. Während seiner Studienzeit besuchte Einstein die Vorlesungen keineswegs regelmäßig. Er hielt sich viel lieber im physikalischen Laboratorium auf.
Sein Mathematiklehrer sagte, daß er in seiner Laufbahn noch nie einen solchen Faulpelz hatte.
Auch sein Physikl ...
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(Folie: Der junge Einstein)
Nach seinem Abschluß bewarb er sich für eine Assistentenstelle am Polytechnikum. Er bekam die Stelle jedoch nicht.
Obwohl er immer sehr bescheiden lebte tauchten nun doch finanzielle Probleme auf. In seiner Studienzeit bekam er jeden Monat 100 Franken von seiner Tante aus Genua zugeschickt. Doch nach seinem Abschluß blieb dieses Geld aus. Sie erwartete nun, daß er sich selber helfe.
Daraufhin nahm er vom Mai 19 ...
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Am 21. Februar 1901 erhielt Einstein die Schweizer Staatsangehörigkeit.
Er mußte dann, wie alle Schweizer den Militärdienst antreten. Doch Einstein war aufgrund der ärztlichen Untersuchung dienstuntauglich.
Er hatte, Plattfüsse.
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Mit Hilfe von Vater und Sohn Grossman erhielt er am 16. Juni 1902 die Stelle eines technischen Experten 3. Klasse am Eidgenössischen Amt für geistiges Eigentum.
Einstein machte seine Arbeit gut. Darum wurde er nach nur kurzer Zeit zum technischen Experte 2. Klasse befördet. Bei seinen neuen Arbeitskollegen war er bekannt dafür, daß kaum auf seine Äußerlichkeiten schaute und sich sehr schlecht kleidete. In Bern schuf Einstein die Grundlagen fü ...
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