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  • Erneuerbare energieformen:

    E. E. haben den großen Vorteil der praktischen Unerschöpflichkeit, dafür ergeben sich für uns Schwierigkeiten in der Beschaffung. 1. Sonnenenergie: Durch die Sonne werden der Erde pro Jahr 8x10²³ J zugeführt. Die Sonnenenergie regelt unseren Wasser-, Wetter- und Lebenskreislauf. Nur ein winziger Bruchteil dieser Energie wird jedoch zur Zeit in Form von Wasserkraft, Windkraft, Bioenergie und Solarzellen genutzt. Das große Problem der Nutzung d ...

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  • Die anthropogenen ozonkiller

    In der Stratosphäre wird Ozon ständig durch OH-Radikale und Stickstoffoxide (NO) in molekularen Sauerstoff umgewandelt. Solares UV-Licht trägt durch Photolyse zu dem natürlichen Ozonabbau bei. Diese Ozon-Verluste stehen jedoch mit natürlichen Produktionsprozessen so im Gleichgewicht, daß die Ozonmenge in der naturbelassenen Stratosphäre langfristig stabil bleiben würde. Die natürlich vorkommenden Auf- und Abbauprozesse des Ozons werden im K ...

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  • Der chemische prozeß der ozonzerstörung

    Der Ozonabbau läuft im wesentlichen über die folgenden drei Prozeß-Schritte: Die Quellverbindungen für Chlor und Brom (z.B. FCKWs und Halone) werden photolysiert (durch UV-Licht der Sonne aufgebrochen). Die Bruchstücke formen weniger stabile Produkte, die Reservoirgase (vor allem HCl und ClONO2). Diese weniger stabilen Reaktionsprodukte werden dann selbst durch Sonnenlicht gespalten. Dabei entstehen hohe Konzentrationen an reaktiven C ...

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  • Die schockwelle

    Nach der unvorstellbaren Feuersbrunst kam die Schockwelle, die ähnlich konventionellen Bomben ebenfalls großen Schaden verursachte. In Hiroshima starben am ersten Tag 100.000 Menschen und weitere 140.000 bis zum Ende des Jahres. In einer letzten Stufe verursachte die Bombe viele ver- schiedene Strahlenkrankheiten, wie Krebs, Schäden am Erbgut, Fehlgeburten, Konzentrationsschwächen oder andauernde Müdigkeit. Natürlich war über diese Folgen damals ...

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  • Schäden

    Welche Schäden Atombomben verursachen, wird am besten am Beispiel Hiroshima verdeutlicht. Die Bombe explodierte in einer Höhe von 580 m über der stadt in einem blau-weißen Blitz, von dem man erblinden kann. In der Nähe des Hypozentrums wurden Werte zwischen 3000 und 4000 Grad Celsius erreicht, wodurch alle Menschen, die sich im Umkreis von eineinhalb km befanden, sofort getötet wurden und zu Staub zerfielen, andere verkohlten. Die Menschen aber ...

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  • Geschmacklos, geruchlos, tödlich

    Radioaktive Strahlen schädigendie Zellen von Organismen, gleich ob bei Algen, Pflanzen, Tieren oder Menschen. Die geschmack- und geruchlosen radioativen Stoffe gelangen über die Atemwege in den Körper, sie werden über die Nahrungskette und im Wasser von Flüssen und Meeren transportiert. Radioaktive Stoffe sind schon in kleinster Dosis schädlich. es gibt keine Grenzwerte für ihre Unschädlichkeit. Doch am schlimmsten sind die Langzeitwirkungen. Noc ...

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  • Die behältertests

    Wie schon erwähnt, handelt daß sich bei den Behältern um Spezialbehälter mit der Bezeichnung \"Typ B\" Diese Bezeichnung berechtigt zum Transport von hochradioaktivem Material. Um als \"Typ B - Behälter\" eingesetzt zu werden, muß dieser bestimmte Bedingungen erfüllen. Diese Bedingungen werden mit Hilfe von Tests simuliert. Diese Tests wurden von der IAEO entwickelt und gelten in allen Atomkraftländern. ...

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  • Falltest

    Der erste durchgeführte Test ist der sogenannte Falltest, welcher vorsieht, daß der Behälter aus einer Höhe von 9 Metern auf einen harten Untergrund aus Beton und Granit fällt. Der Behälter hat ein Eigengewicht von 100 t. Er hat bei diesem Fall eine Eigengeschwindigkeit von 48 km/h; transportiert wird er meist mit 100 km/h - dem Doppelten der Testgeschwindigkeit. Auch den weiteren Falltest ein Fall aus 1 Meter Höhe auf einen im Durchmesser ...

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  • Feuertest

    Dieser Test sieht vor, daß der Behälter 30 Minuten lang eine Temperatur von 80 Grad Celsius ausgesetzt wird. Es ist dergleiche Behälter, welcher zuvor den Falltest durchlaufen hat. Stellen wir uns ein mögliches Unfallszenario vor: 13% der mit der Bahn transportierten Güter sind Gefahrengüter. Davon sind 90% entzündbare Stoffe. Diese Stoffe, wie z.B. Benzin können weit höhere Temperaturen wie 800 Grad Celsius erreichen z.B. Propangas entwic ...

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  • Tauchtest (drucktest):

    Der letzte Test ist ein sogenannter Drucktest bzw. Tauchtest: der Behälter wird 8 Stunden lang bei 15 Meter Tiefe unter Wasser gehalten. Dieser Test kann man in Bezugnahme auf Transporte per Schiff nicht als realistisch einstufen. Es herrscht bestenfalls im Hafen oder in Küstennahe eine Meerestiefe von 15 Metern. Auch die Einschätzung man könne binnen 8 Stunden einen ca. 100 Tonnen schweren Behälter aus dem Wasser bergen (z.B. 15m) kann n ...

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  • Die bildröhre

    Entwickelt wurde die Bildröhre um 1900 von Ferdinand BRAUN. Noch heute arbeiten alle Fernsehbildröhren nach seinem Prinzip. Dieses Prinzip lautet folgendermaßen: Eine Glühkathode sendet Elektronen aus. Dann wird der Elektronenstrahl durch einen sogenannten Wehnelt-Zylinder geschickt, wodurch er gebündelt wird. Die Elektronen werden nun durch die der Kathode gegenüberliegende ringförmige Anode beschleunigt und durchlaufen diese mit einer ho ...

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  • Das ende des golfkrieges

    Der Golfkrieg hinterließ große Zerstörungen in Kuwait. Es herrschte ein Bild der Verwüstung nicht nur in Kuwait City, sondern im ganzen Land Kuwait. Um Kuwait einen Wiederaufbau so schwierig wie möglich zu machen, ließ Saddam Hussein Ölteppiche vor der Küste Kuwaits legen und im größten Ölfeld der Welt einen Großteil der Ölbohrlöcherdichtungen spren¬gen. Seit diesen Sprengungen verbrannten täglich fünf Millionen Barrel Öl. Diese brennenden ...

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  • Die geschichte der brennstoffzelle

    Der Grundstein für die heutige Brennstoffzelle (engl. Fuel Cell) wurde bereits 1839 durch den englischen Jurist und Physiker Sir William Robert Grove (1811-1896) gelegt. Als er Experimente mit der Elektrolyse durchführte, welche mittels elektrischem Strom Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff aufspaltet, stellte er fest, dass der Vorgang der Elektrolyse umkehrbar ist. Er war es, der den ersten funktionsfähigen Prototypen der Brennstoffzelle kon ...

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  • Funktion und aufbau der pem brennstoffzelle

    Die Abkürzung "PEM" der beschriebenen Brennstoffzelle steht für die "Polymer-Elektrolyt-Membran" oder aber auch "Proton Exchange Membrane", welche eine wichtige Komponente der Brennstoffzelle darstellt. Diese Membran dient als Elektrolyt und trennt die Gase Sauerstoff O2 und Wasserstoff H2 voneinander, damit nicht unerwünscht die gefährliche Knallgasreaktion eintreten kann. Die Membran ist für Protonen durchlässig, so dass es nur den ...

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  • Verschiedene typen von brennstoffzellen

    Nebst der beschriebenen PEM Brennstoffzelle (PEMFC), welche als Brennstoff Wasserstoff benötigt, gibt es noch weitere Brennstoffzellen. In der folgenden Liste sind die am häufigsten verwendeten Typen aufgelistet. Name und internationale Abkürzung Verwendeter Elektrolyt Brennstoff Anwendungsgebiet Bemerkungen, Wirkungsgrad Polymer-Elektrolyt-Membran Brennstoffzelle (PEMFC) Polymermembran aus Nafion Wasserstoff Automobilindustrie, Ra ...

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  • Brennstoffzellen in der autoindustrie

    Auch die grossen Autokonzerne haben sich der umweltfreundlichen Brennstoffzelle zugewandt. BMW, mit ihrem "Clean Energy"- Programm, Daimler Chrysler mit ihrer Mercedes A-Klasse "F-Cell", Honda mit dem Personenwagen "FCX" und andere Fahrzeughersteller haben alle ein Ziel: Sie wollen so schnell wie möglich ihre umweltfreundlichen Modelle kostengünstiger, leistungsfähiger und sicherer machen und so attraktive und umweltfreundliche Alternativen ...

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  • Bmw

    Viel versprechend klingt das teils noch in Entwicklungsphase stehende Automobil BMW 750hL. Dieses Auto soll eine Leistung von 250 kW erreichen und mit einem Tankinhalt 580 Kilometer fahren können. Es handelt sich hier nicht um einen mit Brennstoffzellen angetriebenen Elektromotor, sondern um einen 6-Zylinder Wasserstoffverbrennungsmotor. Um die Bordelektronik und die Klimaanlage bei ausgeschaltetem Motor mit Energie zu versorgen, entwickelt BMW e ...

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  • Honda

    Honda entwickelt und forscht zurzeit an ihrer Autoreihe "FCX". Das Ziel Hondas ist nicht nur der serienmässige Einsatz von Brennstoffzellen in naher Zukunft in ihren Automobilen. Der Konzern forscht auch auf Basis der dezentralen Energieversorgung, das heisst, dass jeder Haushalt mittels Brennstoffzellen seine eigene Energie und seine eigene Wärme produzieren würde, während der dazu benötigte Wasserstoff durch Wind- und Sonnenenergie via Elektrol ...

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  • Volkswagen

    Volkswagen hat in Zusammenarbeit mit dem Paul Scherrer Institut und der ETH in Zürich ebenfalls einen Prototypen entwickelt. Es handelt sich dabei um den VW Bora HY.Power. Dieser entwickelt eine Leistung von 45 kW. Seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 135 km/h, die Reichweite liegt bei rund 150 km. Durch den Einsatz von so genannten "Supercaps" kann eine Leistungssteigerung erreicht werden. Bei den "Supercaps" handelt es sich um zwei Hochleistungs ...

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  • Daimler chrysler

    Daimler Chrysler hat die meisten Projekte mit Brennstoffzellenantriebe für Autos realisiert. Seit Anfangs des Jahres 2003 sind in zehn europäischen Städten dreissig mit Brennstoffzellen ausgestattete "Mercedes Benz Citaro" Busse im Einsatz. Sie besitzen jeweils eine Ausgangsleistung von 200 Kilowatt und erreichen eine Spitzengeschwindigkeit von 80 km/h. Ebenfalls seit Anfangs dieses Jahres ist eine kleine Flotte der Mercedes A-Klasse mit Bre ...

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