Der erste durchgeführte Test ist der sogenannte Falltest, welcher vorsieht, daß der Behälter aus einer Höhe von 9 Metern auf einen harten Untergrund aus Beton und Granit fällt.
Der Behälter hat ein Eigengewicht von 100 t. Er hat bei diesem Fall eine Eigengeschwindigkeit von 48 km/h; transportiert wird er meist mit 100 km/h - dem Doppelten der Testgeschwindigkeit.
Auch den weiteren Falltest ein Fall aus 1 Meter Höhe auf einen im Durchmesser 15 cm großen Stahldorn übersteht der Behälter.
Bei Transporten vom Versuchsatomkraftwerk Kahl nach Lübeck 1987 wurde der Behälter teilweise über 40 m hohe Brücken transportiert.
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