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Bei der Atombombe wird die Explosionsenergie durch die Verbrennung von Plutonium, welches in der Natur nicht vorkommt und künstlich aus Uran 238 hergestellt wird und U-233 (künstliches hergestelltes Uran-Isotop) und U-235, natürliches Isotop von Uran, welches das letzte natürliche Element ist, ausgelöst. Das natürliche Uran besteht aus drei Isotopen, U-234, U-235 und U-238. Der Anteil von U-234 ist verschwindend gering, er beträgt nur 0,006 ...
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Das Prinzip der Wasserstoffbombe, normalerweise H-Bombe genannt, beruht auf der Verschmelzung von vier Wasserstoffatomen zu einem Heliumatom. Dabei werden riesige Energiemengen freigesetzt, die die A-Bombe bei weitem übertreffen. Jedoch kann man keinen \"normalen\" Wasserstoff zum Helium-Sintern verwenden, sondern muß schweres Wasser (Deuterium, Atomkern Deutron) verwenden, das aus \"leichtem Wasser\" gewonnen werden kann, rein aber nicht i ...
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wenn eine arbeit verrichtet wird, ist es wesentlich, in welcher zeit sie verrichtet wird.D.H wenn zwei dieselbe arbeit verrichten, der eine aber in kürzerer Zeit, so sagt man erleistett mehr.
Deshalb gilt: Leistung= Arbeit/Zeit
P=W/t
die Maßeinheit: 1J/s=N/C=1watt
james watt, 1736-1819, Erfinder der Dampfmaschine
und hier noch ein beispiel: Ein kran mit einer kraft von 2750N eine Maschine 18m hoch. ...
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Der Wankelmotor ist ein ventilloser Verbrennungsviertakt-Ottomotor mit Schlitzsteuerung, der von dem deutschen Ingenieur Felix Wankel (* 1902, 1988) bei der Firma NSU in Neckarsulm entwickelt wurde.
Viertaktprinzip
Die Arbeitsweise des Wankelmotors erfolgt im Viertakt-Ottomotor-Prinzip, wobei - im Gegensatz zum Hubkolbenmotor, der Wankelmotor anstelle der Hubkolben dreiecksförmige Kolben/Scheiben hat, die in einem ovalen, in der Mitte le ...
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Gliederung eines Versuchsprotokolls 1. Problemstellung Bei umfangreicheren Untersuchungen muss man eine Einleitung schreiben, welche die Fragestellung präzise wiedergibt, das für den Versuch wichtige Vorwissen zusammenfasst und gegebenenfalls eine Vermutung (Hypothese) über das Ergebnis des Versuchs ableitet.Bei einfachen kleinen Experimenten kann eine Überschrift ausreichen. 2. Versuchs-beschreibung Falls die Versuchsbeschreibung vorgegeben ist, ...
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Fliegen zu können ist einer der ältesten Träume der Menschheit. Einer griechischen Sage nach ist er für Ikarus bereits in der Antike wahr geworden. Tatsächlich gelang es mutigen Tüftlern und Erfindern erst Ende des 19. Jahrhunderts ihren Traum zu verwirklichen. Einige dieser "Pioniere der Luftfahrt" verloren bei Flugversuchen ihr Leben. Heute ist Fliegen für uns selbstverständlich. Man fliegt in den Urlaub und Drachenfliegen oder Paragliding be ...
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Flugzeug = Sammelbegriff für Flugobjekte
Flugzeug
mit Starrflügelflächen Drehflügler Schwingenflügler
(z.B. Hubschrauber) (z.B. Spielzeugflugzeuge)
mit Eigenantrieb ohne Eigenantrieb
(z.B. Boeing 747) (z.B. Segelflugzeug)
Das Flugzeug ist ein Sammelbegriff für Flugobjekte, die ...
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Das Zusammenspiel der Kräfte beim Fliegen lässt sich gut am Flugzeug veranschaulichen (Bild). Der Auftrieb gleicht das Gewicht aus, der Vortrieb (Schub), den die Triebwerke erzeugen, überwindet den Widerstand. Ein Flugzeug beginnt zu steigen, wenn der Auftrieb größer ist als die Gewichtskraft. Auftrieb ist die Kraft, die einen speziell geformten Körper gleichzeitig nach oben zieht und von unten her drückt. In der Physik unterscheidet man zwei A ...
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Nachdem wir die physikalischen Vorgänge am Flugzeug demonstriert und erklärt haben, wollen wir kurz den Bereich Hubschrauber anreißen. Er ist, neben dem Flugzeug, eines der wichtigsten Transportmittel in der Luft.
Doch er hat entscheidende Vorteile gegenüber dem Flugzeug. So zum Beispiel kann er senkrecht starten, landen oder sogar einfach über einem Punkt schweben, weshalb er beispielsweise in der Land- und Wasserrettung sehr oft und gerne ...
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"Das wir uns die Vögel zum Muster nehmen müssen, wenn wir danach streben, die das Fliegen erleichternde Prinzipien zu entdecken, und demzufolge das aktive Fliegen für den Menschen zu erfinden, dieses geht aus den bisher angeführten Versuchsresultaten eigentlich ohne weiteres hervor."
Dieses Zitat von Otto von Lilienthal stammt aus seinem 1889 veröffentlichten Buch. Sein Traum vom Fliegen wurde 1891, wie vorhin bereits gesagt, wahr. Er beobac ...
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1. Die Pole eines Magneten
jeder Magnet besitzt einen magnetischen Nordpol und einen magnetischen Südpol. Gleichnamige Pole zweier Magnete stoßen sich ab, ungleichnamige zeihen sich an.
Gleichnamige verstärken sich, ungleichnamige schwächen sich in ihrer Wirkung nach außen ab.
2. Elementarmagnete
Der Magnetismus von Eisen lässt sich mithilfe der Elementarmagnete Beschreiben. Es sind magnetische Dipole, die auch in- nach außen unmag ...
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Einleitung: (Philipp)
-Thema
-Gliederung:
-1. Daten und Fakten (Philipp)
-2. allgemein über Kraftwerke (Alex)
-3. Aufbau und Funktion des Kohlekraftwerkes (Alex)
-4. Auswirkungen auf die Umwelt/ Erfahrungen (Philipp)
-5. Zukunft (Alex)
- unsere Quellen waren hierfür das Internet, das Physikbuch und der Brockhaus
1. ...
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Von den regenerativen Energiequellen spielen bislang nur Biomasse (Holz) und Wasserkraft eine Rolle.
Der Weltenergieverbrauch 1989 betrug 356 ExaJoule (EJ), die sich wie folgt aufteilten:
38% Erdöl, 28% Kohle, 20% Erdgas , 7%Biomasse, 6% Kernenergie 2% Wasserkraft
In der Dritten Welt deckt die Biomasse sogar 35% des gesamten Energieverbrauchs.
25% der Weltbevölkerung verbraucht 75% der Weltprimär-Energie. Der durchschnittl ...
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Die Erde ist ein Ökosystem, das sich innerhalb gewisser Grenzen in einem stabilen Gleichgewichtszustand befindet. Dieser kann über längere Zeiträume hinweg nicht leicht durch irgend etwas gestört werden, es sei denn durch einen drastischen Eingriff des Menschen. Unter dem Treibhauseffekt versteht man die Aufheizung der Erdatmosphäre durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe, bei der Kohlendioxid freigesetzt und in der Atmosphäre angereichert w ...
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In unserer heutigen Umgebung finden wir meist drei bekannte Straßenbeläge. Diese unterscheiden sich sehr auffällig von ihrem Aussehen, aber auch das Material spielt eine entscheidende Rolle. Wir unterscheiden: Splitstraße: Besteht aus: - kleinen Steinen (Split) - darunter ist meist Erde oder Lehm Vorteil: auch bei Regen und Schnee haftet der Reifen gut aus der Splitstraße Nachteil: kleine spitze Splitsteine können den Reifenmantel beschädigen Kop ...
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Farbe ist ein physikalisches Phänomen des Lichtes, das mit verschiedenen Wellenlängen im sichtbaren Teil des elektromagnetischen Spektrums in einem engen Zusammenhang steht. Die Wahrnehmung von Farben beim Menschen und vielen Tieren ist ein äußerst komplexer neurophysiologischer Vorgang. Farben lassen sich im Prinzip als Mischungen aus drei Primär- oder Grundfarben auffassen. Sie dienen in vielen naturwissenschaftlichen und technischen Analysem ...
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Das menschliche Auge kann das ankommende Licht nicht in seine spektralen Komponenten zerlegen. Daher kann dieselbe Farbempfindung durch unterschiedliche Mischungsverhältnisse verschiedner Farben, also durch verschiedene physikalische Reize entstehen. Beispielsweise enthält eine Mischung aus rotem und grünem Licht keinerlei Wellen mit der Wellenlänge des rein gelben Lichtes. Dennoch kann es dem menschlichen Auge bei geeignetem Intensitätsv ...
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Der genaue Mechanismus der Lichtabsorption durch farbige Substanzen ist teilweise sehr komplex. Er hängt im Wesentlichen mit dem molekularen Aufbau der Stoffe zusammen. Bei organischen Verbindungen sind besonders solche Substanzen mit ungesättigtem Charakter (d. h. mit Doppelbindungen) farbig. In den Farben- und Lackindustrie lässt sich der Farbton eines Farbstoffes gezielt durch Variation der Molekülbestandteile verändern. Einige anorganisc ...
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Neurophysiologisch = Wissenschaftsgebiet, das sich der Frage widmet, wie Nervenzellen Informationen empfangen und übermitteln.
Komplex = (lat. komplexio) Umfassung
Kolorimetrie = (lateinisch-griechisch) Verfahren zur Farbtonmessung, das in der Chemie und Astronomie Anwendung findet. Die Messung erfolgt über das Maß in dem Licht von der zu analysierenden Flüssigkeit absorbiert wird.
Komponente = (lat.) Teil eines Gan ...
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Heliozentrisches Weltsystem
Bezieht sich auf die Sonne als Mittelpunkt, um die sich alle anderen Planeten bewegen. Das heliozentrische Weltsystem wurde von Kopernikus begründet.
Definition
Der deutscher Astronom Nikolaus Kopernikus (* 1473) erkannte, dass sich die Erde und die Planeten in Kreisen um die Sonne bewegen und nicht umgekehrt, wie man bis dahin glaubte, und begründete damit das heliozentrische (kopernikanische) Weltbild. Dies ...
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