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  • Linearbeschleuniger (linac)

    Linearbeschleuniger sind Anlagen zur Beschleunigung von elektrisch geladenen, atomaren Teilchen auf geradlinigen Bahnen durch den Einsatz von Wechselspannung. Die Teilchen passieren beim Durchgang durch den Beschleuniger eine Reihe röhrenförmig gebauter Elektroden. Die Frequenz der Wechselspannung wird so eingestellt, dass ein Teilchen immer dann nach vorn beschleunigt wird, wenn es gerade die Lücke zwischen zwei Elektroden passiert. LINAC's wu ...

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  • Zyklotron

    Ernest Orlando Lawrence schlug das Prinzip des Kreisbeschleunigers erstmals 1930 vor. Ende 1930 baute er das erste Zyklotron. Im Jahr 1939 erhielt er den Physik-Nobelpreis für seine Entwicklung. Das Zyklotron besteht aus zwei flachen, evakuierten D-förmigen Elektroden (Duanten), zwischen denen eine hochfrequente Wechselspannung konstanter Frequenz anliegt. Durch ein starkes homogenes Magnetfeld, das senkrecht zur Flugbahn der Teilchen steht, ...

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  • Mikrotron

    Das Mikrotron ist ein Teilchenbeschleuniger für Elektronen, der nach dem Zyklotronprinzip arbeitet. Beim klassischem Mikrotron bewegen sich die Elektronen in einer Beschleunigungskammer zwischen den Polen eines konstanten Magnetfeldes auf Kreisbahnen, die sich in einem Punkt Tangential berühren und in dem sie durch das starke Feld eines Hohlraumresonators beschleunigt werden. Diese Mikrotrone arbeiten nur im Impulsbetrieb und die Maximalenerg ...

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  • Betatron

    Der Aufbau des Betatrons ist dem des Zyklotrons ähnlich. Zwei Dipolmagnete erzeugen ein Magnetfeld. In diesem Magnetfeld befindet sich die Elektronenquelle. Das veränderliche Magnetfeld erzeugt in Richtung des umlaufenden Elektronenstrahls ein elektrisches Feld. Dieses elektrische Feld beschleunigt die Elektronen. Im Prinzip handelt es sich um eine Art Transformator, bei dem der Elektronenstrahl die \"Sekundärwindung\" darstellt. Um den Strahl ...

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  • Synchrotron

    Die Experimente zur Untersuchung von Teilchen und ihren Wechselwirkungen benötigten Mitte der 40er Jahre Teilchenenergien, die mit den Zyklotron bzw. dem Betatron nicht mehr zu erreichen waren. Aus diesem Grund wurde das Synchrotron entwickelt, dessen Prinzip 1945 fast gleichzeitig von Edwin Mattison McMillan an der Universität von Kalifornien und von Vladimir Iosifovich Veksler in der Sowjetunion beschrieben wurde. Der Bahndurchmesser der be ...

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  • Speicherring

    Der Zweck eines Speicherings ist es, einen möglichst intensiven Teilchenstrahl durch das ständige Hinzufügen neuer Teilchen zu den bereits im Speicherring vorhandenen zu erzeugen und den Strahl ohne nennenswerte Verluste viele Stunden umlaufen zu lassen, also die Teilchen auf einem bestimmten Energieniveau, bzw. mit einer Geschwindigkeit zu Speichern. Deshalb ist ein Speicherring kein Beschleuniger im eigentlichen Sinn. Der Speicherring besteh ...

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  • Der mond wird erobert - kalter krieg; wettlauf zum mond

    A ls am 20. Juli 1969 Edwin A. Aldrin und Neil A. Armstrong als erste Menschen auf dem Mond landeten, bedeutete dies für die USA einen der allergrössten Siege über ihren Gegner im Kalten Krieg, der Sowjetunion. In der Folgezeit betonte die sowjetische Führung immer wieder, dass sie nie eine Landung auf dem Mond geplant hätten; die amerikanischen Bestrebungen seien demnach nur ein Schattenboxen gewesen. Erst kürzlich freigegebenes Mat ...

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  • Der parallelresonanzkreis

    In Abbildung 1 ist ein Schwingkreis dargestellt, in dem eine Spule mit einem Kondensator parallelgeschaltet wurde. Ein Sinusgenerator versorgt diesen Stromkreis mit einem Wechselstrom von einstellbarer Frequenz. Die Glühlampen dienen als Verbraucher, und um ungefähr die Qualität der Ströme anzuzeigen. Bei tiefen Frequenzen leuchtet die blaue Lampe gleich hell wie die rote Lampe, während die grüne Lampe gar nicht leuchtet. Der Wechselstromwi ...

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  • Der photoeffekt:

    Wir wissen bereits, daß Licht in der Lage ist, Elektronen aus Metall herauszulösen. In diesem Versuch soll nun die Abhängigkeit der kinetischen Energie der herausgelösten Elektronen von der Frequenz des Lichtes ermittelt werden. Zu diesem Zweck wird eine P hotozelle beleuchtet. Die Photoezelle besteht aus einer großflächigen Kaliummetallobefläche, vor der sich ein Ring befindet. Auf den Ring soll möglichst wenig Licht treffen. Der Versuch wird na ...

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  • Der reaktor

    visualisieren = sichtbar machen Radioaktive Atome lassen sich spalten. Die Ozonschicht beschützt uns vor Strahlen, niemand weiß wodurch sie am meisten belastet wird. Atomzerfall = Radioaktivität 1. Das Reaktor Gebäude besteht aus 2 m dicken Stahlbeton 2. Der Reaktorsicherheitsbehälter ist eine Stahlkugel deren Wanddicke bei 3 m liegt 3. Mehrere unabhängige Kühlsysteme stehen bei Ausfall des Kühlsystemes zur Verfügung 4. Der Re ...

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  • Der regenbogen & seine entstehung

    Sicher hat sich jeder von euch schon einmal gefragt ,wie der Regenbogen überhaupt entsteht und wieso er gerade die 7 Spektralfarben nämlich : Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett als Farben hat.... Deshalb möchten wir euch heute etwas darüber erzählen... Weil die Sonnenstrahlen für uns ja wie weißes Licht erscheinen, ist es genauso zerlegbar wie, wir es beim Prisma in der Schule gesehen haben. Ein Regenbogen ist aber für uns n ...

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  • Wann sehen wir einen regenbogen?

    Wetterlage: Ein Regenbogen ist bei einer bestimmten Wetterlage zu erkennen, man sieht ihn nur, wenn der Betrachter im Rücken klares Wetter hat , und er auf eine Regenwand schaut die wie ein feuchter Vorhang von der Sonne bestrahlt wird. Weiter ist ein Regenbogen sehr oft bei Durchzug einer Kaltwetterfront zu beobachten. Je höher man sich befindet desto höher reicht der Regenbogen in den Himmel. Von einem Berg aus geht der Regenbog ...

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  • Wie entsteht der regenbogen?

    Der Regenbogen ist ein optisches Phänomen. Das Grundprinzip ist die Brechung von Licht , wie bei bei einem Glasprisma. Licht wird gebrochen wenn die Strahlen von Luft in einen lichtdurchlässigen Stoff hinein, bzw. hinausgelangen. Bei unserem Regenbogen wird dieser lichtdurchlässige Stoff durch die Regentröpchen dargestellt. Wenn man sich genau anschaut wie sich das Licht in den Regentröpfchen bricht fällt einem auf, das Haupt und Nebe ...

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  • Wie die farben des regenbogens entstehen:

    Durch die Brechung entstehen die Farben da das rote licht am stärksten gebrochen wird, das heißt dass sich seine Richtung nach dem Brechen am stärksten von der vorherigen abweicht. Das blaue Licht wird weniger gebrochen, so spaltete sich das Licht auf. Ein weitere Unterschied zwischen Haupt und Nebenregenbogen ist die Farbreihenfolge, beim Hauptregenbogen ist von außen nach innen: rot, orange, gelb, grün, blau, indigo, violett (spektral Far ...

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  • So kommt das gesamtbild in unser auge:

    Da die verschiedenen Farben des weißen Lichts durch die Brechung in verschiedene Richtungen gebrochen werden ist es unmöglich alle Spektralfarben aus einem Regentropfen zu beobachten, doch Regen besteht ja aus vielen Tropfen, die alle in verschiedenen Winkeln zu unserem Auge stehen... und viele davon schicken Farben in unser Auge, dadurch ergibt sich der Gesamteindruck eines Regenbogens.. ...

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  • Der saturn --

    Allgemeines: -6.Planet von der Sonne ,äußerer Planet -2 größter Planet -strahlt mehr Hitze aus als er von der Sonne empfängt -Wirbelstürme in der Atmosphäre ,1933 war einer so groß wie Jupiters roter Fleck -ruhige Atmosphäre ,Stürme dadurch nur von kurzer Dauer -Atmosphäre wird durch einen hochnebelartigen Dunst verhüllt -Saturnringe sind nicht so farbenprächtig wie die von Jupiter -geringste Dichte aller Planeten ,2/3 von Wasser -O ...

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  • Der transformator--

    Geschichte des Transformators: Auf der ersten deutschen Elektrizitätsausstellung in München im Jahr 1882 fing es mit einem Elektromotor an. Der Motor fing an sich zu drehen, alle Menschen die das sahen waren sehr überrascht. Das erstaunliche an dem Motor war das er aus 57 km Entfernung angetrieben wurde. Der Generator erzeugte bis 2000 Volt Gleichstrom, aber über die Länge von 57 km kamen nur 25% in München an und der Rest blieb auf der Stre ...

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  • Der traum vom fliegen

     ältestes Dokument ist 4500 Jahre alt  Sage aus Griechenland: Dädalus und Ikarus gefangen von König Minos; Stierwesen Minotaurus soll sie bewachen  Leonardo da Vinci zeichnete Hubschrauber und andere Fluggeräte (1495)  Ende des 19. Jhd.: Otto Lilienthal erster Flugpionier, dann Gebrüder Wilbur und Orville Wright nach Otto Lilienthal's Tod  Gebrüder Wright: hatten Fahrradgeschäft, waren ideenreiche Tüft ...

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  • Was ist und wie entsteht der treibhauseffekt?

    - Der sogenannte Treibhauseffekt ist die voraussichtliche Erwärmung der Temperaturen auf unserer Erde, verursacht durch den Ausstoß und die Produktion verschiedenster Stoffe und Gase, die zur vermehrten Reflexion der Wärmestrahlung an der Atmosphäre führen. - Der Treibhauseffekt entsteht folgendermaßen: Die Sonne schickt kurzwellige Strahlung auf die Erde. Ein Teil dieser Strahlung wird schon beim Auftreffen auf die äußerste Atmosphäre refle ...

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  • Woher kommt das viele kohlendioxid?

    Hierzu ein paar erschreckende Zahlen und Daten: Auf unserer Erde werden jede Sekunde etwa 860 000 kg CO2 in die Atmosphäre ausgestoßen. Allein die Verbrennung der fossilen Brennstoffe, das sind Kohle, Erdöl und Erdgas, verursacht jährlich eine Menge von 18.3 Milliarden Tonnen CO2. Auch die Zerstörung des für das Klima so wichtigen Regenwaldes hat massiven Anteil am derzeitigen CO2-Überschuß, es entstehen dadurch etwa 8.8 Milliarden Tonnen CO ...

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