. gute Regelbarkeit bei nur etwa 2 % Abweichung der eingestellten gegenüber der erreichten Temperatur im Topfboden
. schnelle Hitze und sofortiger Wärmestop
. große Küchenkapazitätsausweitung im à-la-Carte-Service
. \"natürliche\" Topferkennung durch das Gerät
. punktgenaue Hitze nur dort, wo sie wirklich gebraucht wird
. Geringe Wärmeabstrahlung sichert bessere Arbeitsbedingungen
. kein Anbrennen von verschütteten Speisen
. der Küchenraum wird nicht durch unnötige Hitzeabstrahlung belastet
. extrem kurze Ankochzeiten
. enorm hoher Wirkungsgrad
Darüber hinaus ist die Reinigung der Induktionsherde leichter und einfacher, da das Glaskeramikfeld nur durch den Topf und damit gering erhitzt wird. Ein Anbrennen von übergelaufenem Gargut auf der Platte ist fast völlig ausgeschlossen.
Die Generatoren von Induktionsspulen arbeiten mit Anschlußwerten von 1,5 bis 5 kW. Für den gewerblichen Bereich in der Großküche sollten jedoch Leistungen unter 3 kW pro Kochfeld nicht in Frage kommen. Neue Entwicklungen sind auf dem Markt, wo nicht nur eine einzige Induktionsspule für die Energieabgabe sorgt, sondern eine Vielzahl von Klein- und Kleinstelementen auf den Topfboden wirken. Hier wird versucht, verschiedenste Vorteile miteinnader zu vereinigen. Die Entwicklung ist jedoch derzeit noch nicht voll ausgereift.
Hauptsächlicher Nachteil der Induktionsherde gegenüber den konventionellen Elektroherden ist der gegenwärtig noch 2- bis 3 fach höhere Anschaffungspreis, wobei aber ein deutlich sinkender Trend wahrnehmbar ist.
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