- etwa 10 × 10 cm groß
- besteht aus zwei unterschiedlich dotierten Schichten: - n-Schicht
- p-Schicht
- an der Grenzschicht zwischen der n-Schicht und der p-Schicht entsteht ein Gleichgewichtszustand
- beide Schichten werden mit Leitern verbunden, über die die Gleichspannung an der Solarzelle abgegriffen werden kann
- an der unteren Fläche befindet sich eine durchgehende Metallschicht
- die Oberfläche ist mit einer "Antireflexschicht\" versehen, die dafür sorgt, dass möglichst viel Licht in den Halbleiter eindringt
- sie verleiht der Solarzelle das typische dunkel- bis schwarzblaue Aussehen, ein Zeichen dafür, dass wenig Licht reflektiert wird
- da der größte Teil der Strahlungsenergie der Sonne durch Licht des Wellenlängenbereichs zwischen 0,3 m und 1,4 m transportiert wird, können wesentliche Teile des Sonnenspektrums durch die Siliziumsolarzelle genutzt werden
- da durch Wolken der infrarote Bereich des Sonnenspektrums sehr viel weniger als der sichtbare Bereich geschwächt wird, erzeugen Siliziumsolarzellen auch bei leicht bedecktem Himmel elektrische Energie
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