Als Dielektrikum dient ein bestimmtes Keramik. Auf diesen Grundkörper werden dann Metallelektroden aufgedampft. Die Kennzeichnung von Keramikkondensatoren erfolgt meistens durch Farbpunkte. Zum Oberflächenschutz sind die Keramikkondensatoren meistens mit einem Überzug aus Lack oder Kunstharz versehen. Die Verlustfaktoren liegen etwas höher als bei den Kunststofffolienkondensatoren.