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( Esox lucius = hungriger Wolf )
Form und Farbe
Der Hecht hat starke Bauchflossen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, wenn er im Gras auf Beute lauert. Rücken- und Afterflosse sind nach hinten versetzt. Da bei seinem grossen Maul die Unter- über die Oberlippe ragt, öffnet es sich beim Beschleunigen (Beutefang) von alleine. Der Hecht hat eine Pfeilform.
Der Hecht passt sich mit seiner Körperfarbe der Umgebung an. Die Farbzellen ve ...
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1.wichtigste Daten
Der Koala ist ein Nachttier und schläft während des Tages in Astgabelungen. Seine Haltung, die er dabei einnimmt, hängt von der Außentemperatur ab. Wenn es warm ist streckt er die Glieder so weit wie möglich von sich und wenn es kalt ist rollt er sich zu einer Kugel zusammen um die Körperwärme zu erhalten.
Er lebt zum Selbstschutz in Gruppen bis zu 20 Artgenossen, die sich durch laute, schrille Rufe untereinander verständig ...
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Die Honigbiene ist ein flugfähiges Insekt. Sie lebt in organisierten Verbänden, mit bis zu 60 000 Individuen. Wegen ihrer Honigproduktion dient sie dem Menschen als Nußtier.
Ihr Körper ist durch zwei Einschnitte in drei Teile unterteilt. Der Kopf, die Brust (Thorax) und der Hinterleib (Abdomen). Der Kopf hat je zwei Facettenaugen und Fühler. Er macht etwa ein Viertel des gesamten Körpers. Bei einer gesunden Biene ist der Körper auffällig behaa ...
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2.1 Der Sammelflug
Die Arbeitsbiene mit Sammelauftrag fliegt bei entsprechenden Lichtverhältnissen rund 100 mal aus um Zuckersaft zu sammeln(meistens sammeln Bienen Nektar, aber auch an Mülleimern in Schwimmbädern oder von Parkplätzen kann man beobachten wie sie Limonade oder Süsigkeiten schlecken um Honig herzustellen) zu. Bei den Ausflügen wird die Umgebung nach möglichst ergiebigen Nektarquellen erkundet. Bei der Wiederankunft im Stock teilen ...
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Das eingebrachte Sammelgut ist zu wasserreich um haltbar zu sein. Während des Honigreifungsprozesses kommt es deshalb im Stock zu einem Eindickungsvorgang, der in zwei Phasen eingeteilt wird:
An der ersten Phase ist die Biene aktiv beteiligt. Die mit der Honigverarbeitung beschäftigte Biene pumpt den Inhalt ihrer Honigblase wieder herauf um einen kleinen Tropfen an ihrem Rüssel zu bilden. Sie saugt ihn bald wieder ein. Diesen Vorgang wiederhol ...
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4.1 Die Imkerei
Die Imkerei ist Haltung und Zucht von Honigbienen zur Gewinnung von Bienenprodukten. Schon lange wird Imkerei betrieben. Höhlenmalereien einer Steinzeitlichen Höhle zeugen von altem Wissen über den begehrenswerten Honig. Im Mittelalter waren Imker in Zünften organisiert. Die Mittglieder, die Bienen Besitzen mußten, verpflichteten sich, miteinander zu lernen, einander zu helfen und zu schützen, zu den zu den zweimal jährlich statt ...
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Honigsorten lassen sich sensorisch unterscheiden. Ihre Farbe reicht von fast weiß bis tief dunkelbraun. Der Geschmack von aromatisch bis herb/streng, und der Geruch von mildwürzig bis mal-zig/harzig.
Oft wird der Honig durch seine Pflanzenherkunft unterschieden. so gibt es z.B. Lavendelhonig oder Kirschblütenhonig.
Honig wird auch durch die Angebotsweise auf dem Markt unterschieden. Man unterscheidet Wabenhonig, (Honig der in noch ganzen Waben ...
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Die Biene produziert den Honig als Energiespeicherstoff für die Wintermonate. Für sie ist er Kohlenhydratlieferant Nummer eins. Auch einen großen Teil der Vitamine bezieht sie daraus. Für den Mensch spielt der Honig eine untergeordnete Rolle. Lediglich als Süßmittel ist er von Bedeutung. Mit der Öko-Welle wurde der Honig als \"unbehandeltes Produkt der Natur\" entdeckt und gegen den raffinierten Haushaltszucker aufgefahren. Das bringt aber keine ...
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o hat ein hartes Außenskelett aus Chitin und Kalk
o kann sich mit zwei großen Scheren gut verteidigen
o Körperbau
o Ist 15 cm groß
o Hat zwei Körperabschnitte:
o Starres Kopfbruststück
o Hinterleib aus mehren gegeneinander beweglichen Segmenten
o Hat viele unterschiedlich große Füße
o Sind stark gegliedert
o Daher gehören die Krebse zu den Gliederfüßern
o Aufgaben der Füße
o 8 große Schreitfüße sind zum langsamen umherschreiten
o beid ...
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Der Luchs gehört zur Gattung der Raubkatzen. Er war früher in Europa und Asien wesentlich weiter verbreitet als heute. Der Luchs wurde immer schon, wegen seines schönen Felles gejagt. Die Bauern sind über den Luchs unterschiedlicher Meinung: Manche sind auf der Seite der Luchse, da er gefürchtete Füchse jägd und Nagetiere fängt, welche in jungen Wäldern Schaden anrichten können. Andere dennoch empfinden den Luchs als Plage, da er sich an Scha ...
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Abfall ist nicht nur in der Tonne, sondern auch in der Luft, im Wasser, im Boden. Bei den Lebensmitteln wird dieser Zusammenhang deutlich.
Oma hat's noch so gemacht: Mit einem 1/2l Milch, 30g Stärke, 3EL Kakao, einem Ei u. etwas Zucker zauberte sie einen Schokopudding auf den Tisch. Heute haben Muttis keine Zeit mehr- od. das Rezept vergessen. Wir kaufen den fertigen Pudding im Plastikbecher vom Supermarkt. Das spart zwar Zeit, ist aber mit Sich ...
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Einzeller: ganzes Zellplasma lichtempfindlich
Vielzeller bilden Sehzellen (Zellen mit erhöhter Lichtempfindlichkeit), die entweder über den ganzen Körper verstreut sind (z.B.: Regenwurm), aber nur Helldunkelsehen ermöglichen, oder eigene Sinnesorgane mit Pigmentzellen bilden.
- Flachaugen (Quallen, Seesternen, Ringelwürmern)
- Pigmentbecheraugen (Strudelwürmer, Schnecken, ...): Einfallsrichtung des Lichtes erkennbar
- Grubenaugen (manc ...
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Der pH-Wert ist eine Maßeinheit, mit der sich die Wasserstoffionenkonzentration einer Lösung bestimmen lässt. Die Abkürzung pH stammt von dem französischen Ausdruck pouvoir hydrogène ("Wasserstoffkraft"). Der pH-Wert wird klassisch als der negative, dekadische Logarithmus der Konzentration an H+-Ionen in einer Lösung definiert:
pH = -lg cH>+
Dabei ist cH+ die Konzentration der H+-Ionen in mol pro Liter. Weil sich H+ ...
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Das Aussehen:
Der Präriehase hat einn völlig weißen Schwanz wodurch er sich von verwandten Arten unterscheidet, deshalb wird der Präriehase auch Weißschwanzhase genannt.
Der Präriehase ist ein \"veränderlicher Hase\", das heißt er ist im Sommer braun und im Winter weiß gefärbt. Im Gebirgeund im nördlichen Teil seines Verbreitungsgebietes wird der Präriehase im Winter ganz weiß; Aber in in Kansas, Nebraska, Whashington und anderwärts nahe de ...
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1.) Das englische Schlickgras (spartina townsendii)
ehemalige Landpflanze die auf trockenen sowie auf feuchten Boden gedeiht.
An der Nordsee wächst sie auf Sand sowie auf Schlickwatt.
Täglich wird die Pflanze zweimal überflutet.
Gedeiht bis einen Meter unter der Hochwasserlinie.
1.1) Das Pflanzenbild
Pflanze hat lange fast schilfähnliche Blätter.
rötliche bis 70 cm hohe Stengel ...
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Mehr als ¼ der Landfläche der Erde, rund 4 Mrd. Hektar, sind mit Wald bedeckt, von dem etwa die Hälfte in tropischen Regionen liegt. Knapp 4 % der Waldbestände befinden sich in Europa, davon etwa 1% in Deutschland (etwa 30% der Gesamtfläche). Der Bedeckungsanteil des Waldes liegt also etwas über dem Weltdurchschnitt. Nach einer Studie der Umweltstiftung WWF sind fast zwei Drittel der ursprünglichen Wälder der Erde sind bereits für immer verlore ...
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An erster Stelle steht die Luftverschmutzung: Der Wald ist wie ein riesiger Filter. Doch durch die Luftverschmutzung, die in den letzten Jahrzehnten (durch tonnenweise Abgase von Industriebetrieben, Kraftwerken, Auspuffe der Autos und Kaminen der Häuser ) stark zugenommen hat, kommt er mit den vielen Giften nicht mehr zurecht und geht daran zugrunde. Außerdem entsteht beim Zusammentreffen der Autogase mit Wärme die Ozonschicht. Ein weiterer Fak ...
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Zunächst ist zu sagen, daß etwa 50% der schädlichen Stoffe aus Deutschland, und die restlichen 50% aus dem Ausland kommen. Um eine Verringerung der Luftverschmutzung zu erreichen ist internationale Zusammenarbeit erforderlich.
Die Schwefeloxide entstehen durch Industrie, Kohle- bzw. Ölkraftwerke, Stickoxide durch den Autoverkehr.
Emission und Immission: alle die Schadstoffe, die direkt aus den Industrieschloten, Autoauspuffe und Kami ...
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Als erstes sollte die Luftverschmutzung vermindert werden. Im Vordergrund steht dabei die Senkung des Energieverbrauchs:
- Gebäude isolieren geringerer Verbrauch von Kohle und Öl.
- Fernwärme nutzen Verwendung der Abwärme, die bei der Verbrennung von Öl und Kohle entsteht.
- Reduktion von Wegwerfgütern.
- Energiesparen im Haushalt sinnvoll heizen.
Weitere Maßnahmen wären das Einsetzen von Schwefeldioxidfiltern, ...
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Botanisch gesehen gehört der Kaffeebaum weder zur Gattung der Bohnengewächse, noch ist er Wein des Islam, wie man das Getränk oft nannte. Der Kaffeebaum gehört vielmehr zur Familie der Rötegewächse, wie das in unseren Breiten bekannte Labkraut und der Waldmeister. Der Stamm ist glatt und gerade, sein Bau regelmäßig. Wildwachsende Kaffeebäume erreichen eine Höhe bis zehn Metern, die Sorte Liberica kann sogar 18 Meter hoch werden. Da die Bäume zu ...
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