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Von der Entdeckung und Erfindung - Von der Natur zur Technik - Vom Naturphänomen zum künstlichen Produkt
Das Zusammenspiel von Mikroskopen, Messgeräten, von Ultraschalltechink, Computertechnik und chemischen Analysen ermöglicht ein Wissen über den menschlichen Körper wie nie zuvor und Eingriffe, die vor wenigen Jahrzehnten undenkbar waren. Eine andere Grundlage ...
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Cuvier, Georges Dagobert Baron de Cuvier, Georges Dagobert Baron de (1769-1832), französischer vergleichender Anatom, Paläontologe und Bildungspolitiker. Cuvier stammt aus Montbéliard in Burgund (Frankreich), er wurde als Sohn emigrierter Hugenotten geboren. Während seiner Gymnasialzeit beschäftigte er sich intensiv mit Georges Buffons Naturgeschichte. 1784 studierte er Jura und Betriebswirtschaft sowie auch Naturgeschichte und vergleichende Anat ...
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Saurer Regen
Schlagwort für die auf feuchte Niederschläge zurückgehende Ablagerung (Nassdeposition) von luftgetragenen Schadstoffen aus industriellen Quellen, Verkehr, Haushalten und Landwirtschaft, die neben der Trockendeposition versauernder Stoffe am Gesamtsäure-Eintrag in Ökosysteme beteiligt ist; in stark belasteten Regionen und in Wäldern überwiegt in der Regel die Trockendeposition (oft über 80%). Die wichtigsten zur Versauerung beitr ...
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Der Wolf gehört zur Ordnung der Raubtiere (cornivoria),und zur Famielie der Hunde (canidiae).
Einst lebte der Wolf in ganz Europa,einschließlich der Brtischen Inseln.
Die Zivilisatzion hat ihn aber aus der Kulturlandtschaft verdrängt,und er ist heute in vielen Gebieten Westeuropas völlig ausgerottet.
Wölfe leben in Sippen.Im Winter schließen sich mehrere Sippen zu Rudeln zusammen um zu Jagen.
Die Mitgliederdes Rudels werden durch He ...
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Giftnattern
(Elapidae)
1. Verbreitung
Giftnattern sind mit Ausnahme von Europa auf allen Kontinenten verbreitet; die meisten von ihnen findet man in Australien, wo mehr als die Hälfte aller Schlangen zur Familie der Giftnattern gehören. Der größte Teil dieser Schlangen sind Bodenbewohner.
2. Körperbau
Die bis zu vier Meter langen Tiere zeichnen sich durch einen schlanken Körperbau aus. Ihr Kopf s ...
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1909 bewies der deutsche Professor Stepp dass gewisse fettlösliche Ergänzungsstoffe, neben Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißstoffen, lebensnotwendig sind.
Diese nannte er fettlöslicher Stoff A. außerdem gab es noch den fettlöslichen Stoff B.
Der bald gebräuchliche Name Vitamine wurde gewählt weil man diese Stoffe ursprünglich für Stickstoffverbindungen also Amine hielt, vita ist lateinisch und bedeutet Leben. Obwohl die meisten Vitami ...
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Inhalt
Einleitung
Wie entsteht der Herzschlag?
Herztätigkeit
Herzkranzgefässe
Verzweigung
Der Puls
Der Pfortaderkreislauf
Kapillaren
Venen
Arterien
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Das Pferd gibt es schon seit 60 Millionen Jahren. Damals nannte man es Eohippus Hyracotherium. Es ernährte sich ausschließlich von Früchten und weichen Blättern. Das Urpferdchen besaß vorne vier und hinten drei Zehen, außerdem war es nicht größer als ein Fuchs.
Am engsten sind die Mini-Ponys mit dem Urpferd verwandt. Aus den zu Anfang drei und vier Zehen hat sich später ein Huf aus Horn mit nur einer Zehe gebildet, der von uns als Mitte ...
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Klonen: man nimmt eine eizelle einer frau und entkernt die danach fügt man eine körperzelle des zu klonenden menschens in die lehre zelle ein dann setzt man die kurz unter strom damit die kerne verschmelzen danach legt man die in eine nährlösung wo die zelltteiung beginnt später wird der embryo in die leihmutter eingepflanztund es ensteht ein klon.
dann methoden der erbforschung:
-stammbaumforschung
-genanalyse
-zwillingsf ...
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Wißt Ihr, warum Erdbeeren unterschiedlich schmecken (können)?
Ich weiß es jetzt, damit Ihr auch schlauer werdet wie die anderen die es nicht wissen.
Eine Erdbeerpflanze, die in einem Garten steht, wo keine Chemie verwendet wird, schmeckt lecker und hat seinen natürlichen Geschmack.
Eine Erdbeerepflanze, die z.B. auf einem Erdbeerfeld steht und vom Bauer mit Chemie bespritzt wird, hat garantiert einen faden Geschmack.
Eine Erdbeere, ...
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Risikofaktor Sexualität - wie kann man sich vor Geschlechtskrankheiten wie AIDS schützen und was sind deren Folgen?
In unserer heutigen zeit hört man immer mehr über AIDS (acquired immune deficiency syndrome) und andere Geschlechtskrankheiten, doch nicht jeder weiß wirklich darüber bescheid! Auch Werbeslogans wie : \"STOP AIDS!!!\" oder \"gib AIDS keine Chance!!!\" können zwar warnen aber sie übernehmen nicht die notwendige Aufklärungsarb ...
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Definition:
- charakteristische Pflanzenformation der ganzjährig feuchten Gebiete der Erde · üppige
Vegetation mit Artenvielfalt durch diese Wachstumsbedingungen
- Bäume sind immergrün, derbe Blätter (Schutz vor Niederschlägen)
- Laubwechsel, Blüte, Fruchtreife verteilt sich auf ganzes Jahr
- Holz: keine Jahresringe, da ganzjährig gleichmäßiges Dichtenwachstum · schlechte Altersbestimmung
- Ausbreitung: 10 Mio. qkm ( Äquator ...
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Mitteleuropäische Warmblutrassen
Bayerisches Warmblut
Hannoveraner
Holsteiner
KWPN
Lipizzaner
Oldenburger
Rottaler Pferd
schweres Warmblut
Trakehner
Westfale
Pferderassen aus Osteuropa,Russland und angrenzende Staaten
Achal Tekkiner
Aserbaidschana
Budjonny
Huzule
Kabardiner
Karabagh
Karachai
Kinsky-Pferd
Kisberer-Felver
Kladruber
Konik
Mingrelian
Orlow Traber
Polnisches Warmblut
Slowakisches ...
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Giftpflanzen
Gewächse mit Stoffen, die auf Menschen oder Tiere gesundheitsschädigend wirken können. Sie enthalten (vielfach nur in einzelnen Organen) vor allem Alkaloide, Glykoside oder ätherische Öle. Die Stoffe vieler Giftpflanzen dienen auch als Arzneimittel.
Die wichtigesten Pflanzengifte sind Alkaloide, Glykoside und auch ätherische Öle. Viele Giftpflanzen verlieren ihre Wirkung durch Lagern, Auswaschen, Trocknen, Koche ...
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1)Nenne die Unterschiede von Meiose und Mistose:
Mitose Meiose
Ort des Vorgangs Körperzelle Keimzelle
Chromosomensatz der Tochterzellen verdoppelt halbiert
Endergebnis des Vorgangs Gleiche Tochterzellen Tochterzellen mit unterschiedlichen Erbanlagen
Bedeutung Menschlicher Vorgang Fortpflanzung
2)Wie viele Chromosomen hat die menschliche Zelle?
46 Chromosomen (23 Chromosomenpaare)
3)Wie unterscheidet sic ...
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Kohlenhydrate (Saccharide)
Kohlenhydrate sind neben Fetten und Eiweißen die wichtigsten Nährstoffe des Menschen. Sie werden aus den Stoffen Kohlenstoff, Wasser und Sauerstoff, durch Photosynthese, in den Pflanzen mithilfe von Sonnenenergie und Chlorophyll gebildet.
Kohlenhydrate lassen sich unterteilen in:
Einfachzucker (Monosaccharide):
Glucose, Fructose, Galactose
(niedrigmolekular)
Doppelzucker (Disaccharide):
Saccharose, Lactose, ...
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Bakterium endgültig zerstört. Es werden ungefähr 50 - 200 neue Phagen freigesetzt, die wieder neue Phagen infizieren können.
Der ganze lytische Zyklus, also vom Kontakt des Phagen mit der Zelle bis hin zur Lyse dauert bei 37° C nur 20 bis 30 Minuten.
-> Frage: Warum haben die Phagen nicht bereits alle Bakterien ausgerottet?
Die Bakterien sind nicht wehrlos. Es gibt sogenannte Bakterienmutanten mit Zelloberflächen, die nicht mehr von ...
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Laubblatt
Kutikula - Verdunstungsschutz
Begrenzung
o. Epidermis - Schutzfunktion
Palisadenzellen - Fotosynthese (dur. Chloroplasten innerhalb)
Festigungszellen - Stabilisierung des Blattes
Xylem - Transp. v. H2O und Nährsalzen
Phloem - Transp. v. Assimilaten
Schwammzellen - Fotosynthese
Interzellula ...
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Vererbung, die Weitergabe von Eigenschaften der Eltern auf ihre Nachkommen durch biologische Mechanismen. Die systematische und experimentelle Untersuchung der Vererbung, also die Wissenschaft der Genetik, entstand erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts, aber Theorien über die Vererbung gab es schon im alten Griechenland. Schon bevor der böhmische Mönch Gregor Mendel, der als Begründer der modernen Genetik gilt, im 19. Jahrhundert seine berühmten ...
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Biologie
Ist die Wissenschaft vom Lebendigen, seinen Erscheinungsformen und Gesetzmäßigkeiten.
Ökologie
Untersucht die Beziehungen der Lebewesen untereinander und zu ihrer abiotischen (unbelebten) Umwelt.
Ökosystem
Ist die funktionelle Einheit aus Biozönose und Biotop.
Biozönose
Ist die Gesamtheit aller in einem geographisch abgrenzbarem Raum lebenden Organismen, d.h. Pflanzen, Tiere, Pilze, Bakterien, Viren. Ein anderes Wo ...
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