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Die Gattung der Stachelmäuse (Acomys) lebt in sandigen und felsigen Regionen in Afrika und im Vorderen Orient bis nach Pakistan und besteht aus 5 Arten. Sie erreichen Größen, die der der Hausmaus entsprechen. Die Oberseite des Körpers ist gelblich, braun oder grau. Auf dem Rücken befinden sich grobe Stacheln, die den Stachelmäusen einen bestimmten Schutz geben. Die Ohren sind auffallend groß. Sie können leicht ihren Schwanz verlieren, wenn sie ...
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Gliederung:
Begriffsklärung
1.1. Kartoffelkäfer
1.2. Reblaus
Allgemeine Situation
direkte / indirekt Mitwirkung des Menschen
Artvermischung
Nutzen oder Schaden
Begriff:
Der Begriff Neozoen entstand in Anlehnung an das ältere \"Neophyten\" der Botanik für eingeschleppte Pflanzen und bezieht sich auf Tiere aller Art.
(Er soll die ursprünglich gebrauchten Begriffe invader, intruder, Invasoren, Eindring ...
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Was ist Hämophilie:
Die Hämophilie ist uns bereits seit dem Altertum als Erbkrankheit bekannt. Schon im babylonischen Talmud (5Jh. vor Chr.) wird, bei häufigen Blutungen des Großvaters, was auf eine Hämophilie schließen lässt, empfohlen den Enkel nicht zu beschneiden. Für die europäische Medizin erhielt die Hämophilie erst im Jahre 1803 eine Eigenbedeutung als Erbkrankheit als sie durch den Gelehrten Otto genauer beschrieben wurde. Die ...
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Allgemeines
Kokain wird aus den getrockneten Blättern der Kokapflanze ( mit der botanischen Bezeichnung Erythoxylum coca ) gewonnen, es ist aber auch vollsynthetisch herstellbar.
Der Kokastrauch ist in Peru und Bolivien heimisch, ist aber mittlerweile auch in anderen Ländern, vor allen Südamerikas, kultiviert worden. Ihren Namen erhielt die Pflanze durch die Ureinwohner Kolumbiens, dem Aymara-Stamm, in deren Sprache Koka eine Bezeichnung ...
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Allgemeine Beschreibung der Klasse Die Fische sind Wasserbewohner und gehören zu dem Stamm der Wirbeltiere. Besondere Kennzeichen der Klasse Die Fische haben eine Schwimmblase die ihnen hilft nicht immer zu Boden zu sinken. Atmung Die Fische atmen mit Kimen die aus acht Kiemenbögen bestehen. An diesen hat es viele hauchdünne, blutgefüllte, zweizipflige Kiemenblättchen Fortpflanzung Die Fische haben eine äussere Befruchtung das heisst: Die Weibche ...
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1. Einleitung
Mit der Geburt eines Kindes beginnt dieses ein neues selbständiges Leben. Durch das Durchtrennen der Nabelschnur wird das Kind endgültig vom mütterlichen Körper getrennt.. Früher hat man ein Neugeborenes für ein passives und erlebnisunfähiges Wesen gehalten, doch diese Meinung ist dank vielfältiger Untersuchungen längst überholt. Schon vom ersten Lebenstag an zeigt ein Baby schon erstaunliche Fähigkeiten, die ihm d ...
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12. Februar 1809 in Shrewsbury (Grafschaft Shropshire, England)
† 19. April 1882 in Down House (London-Bromley)
(Er wurde 72 Jahre alt)
Charles Robert Darwin war schon von klein auf begeistert von der Chemie und übte von Kind auf Versuche durch. Er wurde als fünftes Kind geboren und schaute seinem Vater, auch ein anerkannter Mediziner oft bei der Arbeit zu. Schließlich studierte er auf Wunsch seines Vaters der Universität Cambridge Theol ...
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Gen, Erbeinheit; Abschnitt des genetischen Materials, der für die Vererbung einer bestimmten Eigenschaft oder einer Gruppe von Eigenschaften sorgt.
Die Gene liegen hintereinander aufgereiht in den Chromosomen des Zellkerns. Dort nimmt jedes Gen einen genau festgelegten Platz ein (den Genlocus). Nicht ganz korrekt werden deshalb die Begriffe Locus und Gen gelegentlich gleichbedeutend verwendet.
Das genetische Material ist die Desoxyribonu ...
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- die weitaus größte Tiergruppe auf unserer Erde!
Insekten (Kerbtiere) - das ist eine Untergruppe der Gliederfüßer (Arthropoda; weitere Grupper der Gliederfüßer sind: Spinnen- und Krebstiere) mit ca. einer Million beschriebenen (!) Arten. Zahradnik und Chvala (zwei tschechische Insektenforscher) nehmen an, daß es noch eine weitere Million bisher unentdeckter Insektenarten gibt. Eine weitaus gewagtere Schätzung spricht jedoch von 15 ...
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Chemischer Aufbau
Die Stoffwechselvorgänge der Organismen sind komplexe Netzwerke von Einzelreaktionen, bei deren Kontrolle und Regulation Enzyme eine zentrale Stellung einnehmen. Enzyme sind biologische Katalysatoren, die Stoffwechselreaktionen beschleunigen bzw. sie erst ermöglichen. Sie sind Eiweiße, die in globulärer Struktur (Tertiärstruktur) vorliegen. Enzyme besitzen ein aktives Zentrum, an dem die Reaktion mit dem Substrat erfolgt. D ...
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Der Lebensraum der Erde ist begrenzt. Die Anzahl der Menschen nimmt ständig zu. Jeden Tag benötigen ca. 250 000 zusätzliche Menschen Platz für sich.
Viele Ökosysteme werden auf Dauer zerstört und die Ernährung des Menschen ist langfristig kaum noch möglich.
Die Lebensqualität sinkt, da Luft, Nahrung und Wasser immer weniger und in schlechterer Qualität vorkommen.
Die Bevölkerungsgeschichte zeigt, dass nicht unendlich viele M ...
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Was ist ein Diaphragma? Das Diaphragma ist ein mechanisches Verhütungsmittel, das aus Latex gefertigt ist. Es ist eine kleine Kappe, die über den Muttermund gelegt wird und mit einer runden Spiralfeder so abgeschlossen ist, dass es flexibel und sicher hält. Diaphragmas gibt es in verschiedenen Größen, da die Gebärmutter jeder Frau verschieden groß ist. Es muss entweder in einer Arztpraxis, in einem Familienberatungszentrum oder bei bestimmten Ber ...
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Analoge Organe: Orgaane, die zwar den gleichen Aufgaben dienen und daher ähneln, die aber ungleicher Herkunft sind und einen ganz anderen Bauplan haben nennt man analog. Dazu gehören z.B. die Flügel von einem Insekt und einem Vogel
Homologe Organe: Gliedmaßen die trotz unterschiedlicher Funktion den selben Bauplan haben nennt man Homolog z.B. das Vorderbein eines Maulwurfs und eines Krokodils.
Rudimentäre Organe: Zurückgebildete und funkt ...
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Wein (von althochdeutsch-mittelhochdeutsch wìn, synonym zu lateinisch vinum), aus dem Saft (Most) der Weinbeeren durch alkoholische Gärung gewonnenes Getränk. Qualität und Geschmack eines Weines sind von der Bodenbeschaffenheit, dem Klima, der Rebsorte und der Keltermethode abhängig.
Fast der gesamte Wein, der heute weltweit produziert wird, stammt von der aus Transkaukasien (dem heutigen Georgien und Armenien) kommenden Weinrebe (Vitis vini ...
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Über die fünf Sinnesorgane unseres Körpers nehmen wir die Zustände und Vorgänge in der Außenwelt wahr.
Mit Augen, Ohren, Nase, Zunge und Haut empfangen wir Reize, übersetzen sie in elektrische Nervenimpulse und geben diese ans Gehirn weiter. Dort werden sie in bestimmten Regionen verarbeitet und von uns als Bilder und Bewegungen, Geräusche, Gerüche, Geschmack, Temperatur und Berührung erfahren. Die g ...
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FSME (Zecken-Infektion), Frühsommer-Meningo-Enzephalitis, eine vor allem in Mitteleuropa (Süddeutschland, Österreich, Tschechien und Slowakien) zwischen März und November (mit Gipfel im Juli und August) auftretende infektiöse Entzündung der Hirnhäute (Meningen) und des Gehirns (Enzephalon).
Erreger der Entzündung ist das FSME-Virus, ein Flavivirus aus der Virusfamilie der Togaviridae (siehe Arboviren); die ebenfalls von Zecken übertragene L ...
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Die Endosymbiontenhypothese
Eukaryoten und Prokaryoten
Obwohl alle Zellen viele Gemeinsamkeiten aufweisen, gibt es doch zwei große Kategorien von Zellen, mit grundsätzlichen Unterschieden.
Eukaryoten jung
Als Eukaryoten werden die „höheren“ Zellen, also alle tierischen und pflanzlichen Zellen, bezeichnet. Das Hauptmerkmal der Eukaryotenzellen ist das Vorhandensein eines Zellkerns.
Prokaryoten alt
Die Prokaryoten sind dementspr ...
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Mäuse sind kleine lebewesen..! Sie leben in ´kleinen unterirdischen höllen die größtenteils mit heu und so ausgestattet sind..! sie ernähren sich größen teils von beeren manche aber auch schon von kleinere insekten..! wüsten renn mäuse und springmäuse sagt man das sie nur in der wüste exestieren..! falsch..! nur der name kommt daher..! doch man kann sie auch in deutschland finden..! zwar nicht so oft aber wohl schon mal..! wüsten mäuse haben 1c ...
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(Homo Neanderthalensis)
Geschichte: Im Jahre 1856 stießen italienische Klaksteinarbeiter im Neandertal, einem Tal bei Düsseldorf, auf ein paar ungewöhnliche Knochen. Sie brachten sie zu einem befreundeten Lehrer, welcher sich für Knochen interessierte. Untersuchungen ergaben das es sich um Knochenüberreste aus der Eiszeit handeln musst. Allerdings gab es da auch einige Gegenstimmen. Innerhalb der nächsten 20 Jahre häuften sich die funde und ...
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(die körperliche und geistige Entwicklung)
Die geistige Entwicklung bei:
Kindern im Alter von zwei bis drei Jahren
Zwei- bis Dreijährige können sehr anstrengend sein. Ihr Spiel wird immer anspruchsvoller und einfallsreicher. Das zwei- bis dreijährige Kind spielt nun immer länger. Es spielt kurze Geschichten nach und verwendet dabei mehr als ein Spielzeug gleichzeitig. So phantastisch seine Geschichten manchmal sein mögen - sie passen of ...
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