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Biologie



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  • Ablauf der translation

    Ablauf der Translation - findet im Cytoplasma statt! An den Ribosomen wird nun die Nukleotidsequenz der m-RNA in die Aminosäuresequenz übersetzt. Ribosomen bestehen aus 2 Untereinheiten. Sind diese voneinander getrennt ist das Ribosom inaktiv; verbinden sich die Einheiten ist das Ribosom aktiv. Die Translation kann beginnen. Dazu sind 2 Schritte notwendig. 1) m-RNA nimmt mit der kleinerern Untereinheit Kontakt auf. 2) Damit auch die andere Untere ...

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  • Magersucht

    Biologische Einflüsse: Es wird vermutet, das bei vielen anorektischen Patienten die Hirnregion gestört ist, die die Steuerung des Essverhaltens, der sexueller Aktivität und der Menstruation dient. (Für eine biologische Verursachung der Magersucht sprechen jedoch Untersuchungen, die zeigen, das die Wahrscheinlichkeit, dass der eineiige Zwilling von einer anorektischen Patientin ebenfalls an Magersucht leidet, etwa 50% beträgt. Bei zweieiig ...

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  • Das elektrokardiogramm - ekg

    EKG Das Elektrokardiogramm ist die Registrierung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern. Elektrokardiogramm heißt auf Deutsch Herzstromkurve. Jeder Pumpfunktion des Herzens geht eine elektrische Erregung voraus, die im Normalfall vom Sinusknoten ausgeht und über ein spezielles herzeigenes Erregungsleitungssystem (besteht aus besonderen Herzmuskelzellen) zu den Muskelzellen läuft. Diese elektrischen Potenzialänderungen am He ...

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  • Der pinguin

    Der Pinguin Wieso heißt der Pinguin "Pinguin"? -Eine der Erklärungen für den Namen der Pinguine lautet so: Ursprünglich kommt der Name aus dem walisischen und heißt dort "Pen Gwyn" (gesprochen wie das englische Pinguin). Es bedeutet so viel wie "weißer Kopf". Seeleute aus Wales sollen die Tiere als erstes gesehen und so genannt haben. -Es heißt aber auch, das ursprünglich der Name "Pinguin" eine Bezeichnung für den 1844 ausgesprochen, ...

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  • Experiment mit der einzellige schirmalge azetabularia

    Aufbau: Wir haben zwei verschiedene Algen genommen und haben eine neue Alge aus diesen beiden kombiniert um zu bestätige, dass die Erbinformation im Zellkern liegt. Wir haben den Stil der Alge 1 genommen und den Fuß der Alge zwei haben sie dann zusammengesetzt. Beob: Der Schirm der zweiten art wächst auf der zusammengesetzten Alge. Erklär: Durch diesen Experime ...

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  • Die ameise im Ökosystem "wald"

    Die Ameise im Ökosystem "Wald" Seit 100 Millionen Jahre gibt es Ameisen. Man unterscheidet über 10.000 Arten. Die roten Waldameisen sind sehr wichtig für das ökologische Gleichgewicht in unseren Wäldern. Sie werden nur 4-11 mm groß und leben mehrheitlich in Misch- und Nadelwäldern. Ihre Ameisenhaufen bauen sie meistens an sonnigen Stellen und flach, damit sie von der Sonne nicht so stark aufgeheizt werden. An schattigen Stellen werden die Haufen ...

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  • Kangaroos

    Aliases TAXONOMIC CLASSIFICATION Superfamily Macropodoidea big footed 62 species in Australia & Papua New Guinea size 1 kg - 90 kg Family Macroprodinae kangaroos and wallabies Genus Macropus kangaroos six largest species of the family RELATIONSHIPS AMONG KANGAROOS Genus Macropus Kangaroos share: 1. large size 2. grazers - specialised teeth for croppin ...

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  • Downsyndrom

    Begriffserklärung Das Down-Syndrom, wurde früher auch Mongolismus genannt. Diese Bezeichnung gilt heute als diskriminierend und ist auch unzutreffend. Aber es handelt sich um eine angeborene Fehlbildung, die von mäßiger bis schwerer geistiger Behinderung begleitet ist. Die Ursache dafür ist eine Chromosomenanomalie. (Widrigkeit, abweichend von der Norm) Körperliche Merkmale Personen mit dem Down-Syndrom sind oft untersetzt und haben einen kleinen ...

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  • Virus der neuzeit - aids

    Das Human Immunodeficiency Virus, kurz HIV, ist mit einem Durchmesser von nur 100 nm 1000 mal kleiner als eine menschliche T-Zelle. Und doch ist es imstande, solche Zellen zielstrebig für seine Vermehrung auszunutzen und schließlich abzutöten. Die Information für Aufbau und Vermehrung des Virus ist in einer Kette von etwa 9500 Informationseinheiten in seinem Erbgut gespeichert. Hierzu dienen Adenin, Guanin, Cytoin und Thymin, jene vier B ...

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  • Blutgruppen/immunsystem/rhesusfaktorsystem

    Die Blutgruppen Die Blutgruppe ist ein Merkmal, das vorwiegend in den roten Blutkörperchen (Erytrozyten) vorkommt. Die Blutgruppe wird durch Testseren festgestellt. Da die Blutgruppe erblich ist, kann ein Blutgruppentest zum Beispiel auch als Vaterschaftstest verwendet werden. Es gibt verschiedene Systeme zur Bestimmung der Blutgruppe, wovon die zwei bekanntesten das AB0- und das Rhesusfaktor-System sind. Im ersten System gibt es vier verschieden ...

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  • Kulturelle evolution

    Kulturelle Evolution 1.0 Einleitung Der Mensch ist das wohl am höchsten entwickelte Lebewesen auf der Welt. Die biologischen Evolution hat ihren Beitrag dazu geleistet, dass der Mensch sich so entwickeln konnte. Ein weiterer Aspekt für die Überlegenheit der Mensch gegenüber allen anderen Lebewesen ist wohl die Möglichkeit der Kommunikation und des Informationsaustausches; alles Voraussetzungen für kulturelle Evolution und die Entstehung einer Kul ...

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  • Der alkohol (facharbeit)

    Der Alkohol - ein Referat Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Form 3. Hörer- bzw. Leserschaft 4. Umfang 5. Weitere Umstände 6. Thema 7. Beschaffung von Informationen 8. Auswahl und Gliederung 9. Ausarbeitung 10. Überarbeitung 11. Visuelle und akustische Hilfsmittel 12. Begleitmaterial 13. Vortragstechnik 14. Nacharbeiten des Autors 15. Kritik 16. Die Kunst des Hörens 17. Nacharbeiten des Hörers oder Lesers Vorbemerkung Anhand eines Beispiels soll hier geze ...

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  • Akupunktur

    Akupunktur ist eine alte Methode der \"Traditionellen Chinesischen Medizin\", bei der mit Hilfe von in den Körper eingestochenen dünnen Nadeln Krankheiten geheilt werden, Schmerzen gelindert oder das Wohlbefinden gesteigert werden kann. Der Name Akupunktur kommt von lat. acus = Nadel, pungere = stechen. Die einzelnen Akupunkturpunkte sind auf Grund alter Erfahrungen festgelegt worden. Die Akupunkturpunkte liegen auf Leitlinien ( über den gesamten ...

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  • Muskel

    Muskel - Musculus ( lateinisch) = Mäuschen - Muskulatur: - Gesamtheit der Muskeln eines Organismus oder eines einzelnen Organs - wird auch kontraktiles Gewebe genannt ( manche Muskeln können sich um maximal 50 % verkürzen) - unser Körper besitzt über 600 Muskeln ( beim Grimassenschneiden oder Küssen sind über 30, beim Gehen sind ca. 200 Muskeln beteiligt) Allgemeine Funktionen der Muskulatur: - das gegliederte Knochensystem wird ...

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  • Magersucht (ursachen, anzeichen, betroffene personen, therapie)

    Magersucht Die Anorexia nervosa ist keine organische Erkrankung, führt aber zu organischen Auswirkungen und Körperveränderungen. Das Wort "Anorexia" - Appetitlosigkeit ist irreführend. Magersüchtige sind nicht appetitlos sie leiden eigentlich unter Hunger, auch wenn sie dies hartnäckig verleugnen. Wie der Name schon sagt handelt es sich um die Sucht, mager zu sein. Viele haben schon einmal eine Diät angefangen und sich ...

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  • Was passiert bei krebs?

    WAS PASSIERT BEI KREBS? Jeder Teil unseres Körpers ist aus Zellen aufgebaut. Wenn ein Körperteil wächst oder eine Wunde repariert werden soll, teilen sich diese Zellen. Aber bei Krebs beginnt sich irgendwo im Körper eine Zelle zu teilen und hört nicht mehr auf damit. Auch alle neu entstandenen Zellen teilen sich wieder. So entsteht ein ganzer Haufen Zellen, den man Geschwulst oder Tumor nennt. Die Tumorzellen haben keine Aufgabe im Körper ...

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  • Ernährung von sportlern

    Ausdauer, Beweglichkeit, Kraft und Schnelligkeit sind die Fähigkeiten, die gute Sportler auszeichnen. Wer das erreichen will, muss darauf achten, dass der Körper in Form ist. Nicht nur regelmäßige Bewegung und Training sind dazu notwendig, sondern auch richtiges Essen und Trinken. Bedeutung der Ernährung für sportliche Leistungsfähigkeit: Für die sportliche Leistungsfähigkeit sind die genetischen Voraussetzun ...

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  • Wasserhaushalt, getränke

    Der erwachsene Mensch besteht zu rund 50 bis 60 Prozent aus Wasser. Es ist der wichtigste Bestandteil des Körpers: Wasser dient dem Transport der Nähr- und Wirkstoffe zu den Organen und Geweben, der Regulation des Blutvolumens und - für Sporttreibende ganz besonders wichtig - der Aufrechterhaltung einer konstanten Körpertemperatur. Flüssigkeitsverlust: Täglich gehen etwa 2 Liter durch Atmung, Schweiß sowie durch Au ...

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  • Leistungsförderung durch essen und trinken

    Forschungsergebnisse zeigen, dass der gleichzeitige Einsatz von Training und kohlenhydratreicher Kost Ausdauer und Leistung optimal fördert. Sind die Glykogenvorräte einmal erschöpft, sinkt auch die Leistung des Athleten abrupt. Das gilt, wenn auch etwas unterschiedlich ausgeprägt, für alle Sportarten. Auch Freizeitsportler nehmen gelegentlich an Wettkämpfen teil und sollten sich durch eine ausgewogene Ernährung optimal vorbereiten. ...

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  • Methoden zur leistungssteigerung

    Die beiden Schlüsselfaktoren für die optimale Leistung sind das genetisch festgelegte Talent und der Trainingszustand. Ab einem bestimmten Niveau des Sports steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich Athleten mit ähnlichen genetischen Voraussetzungen und gleichem Trainingszustand gegenüber stehen, die somit praktisch gleichwertig sind. Dadurch ist die Verführung, nach erlaubten, manchmal auch unerlaubten Hilfen zu suchen und zu greifen, dar ...

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