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Haschisch
à Gefährlichkeit im Vergleich zu anderen Drogen
A.)
Schnelle Zusammenfassung:
Man kann vermutlich nicht sagen, welche Drogen nun gefährlicher sind als Haschisch und welche minder gefährlich, weil z.B. der Einzelne jene Folge gefährlicher findet als eine andere und da vermutlich nicht jeder alle Folgen jeweils als gleich gefährlich einstuft, kann ich nur sagen, dass ich es für besser halte, wenn jeder sich se ...
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saurer Regen = säurehaltiger Niederschlag
1. Wie entsteht saurer Regen?
· der Regen war schon immer leicht sauer
· natürliche Quelle für Schwefeldioxid è Vulkane
Stickstoffoxid è bei Gewitter durch hohe Temperaturen im Blitzkanal
· mit Beginn der industriellen Revolution èerhöhter Säuregehalt
· Schwefeldioxid und Stickstof ...
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Die Äthiopische Kusu-Grasratte (Arvicanthis abyssinicus) lebt in Savannen, Busch und Wäldern in Westafrika bis Somalia und Sambia. Sie erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 12-19 cm und eine Schwanzlänge von 9-16 cm. Sie lebt in Kolonien von bis zu 1000 Tieren. Meistens gräbt sie sich Gänge in den Boden, manchmal sucht sich ihren Unterschlupf auch zwischen Felsblöcken. Die Hauptnahrung besteht aus Grassamen. Manchmal frisst sie auch Süßkartoffeln. ...
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Wie Verhütung funktioniert
Notfallverhütungsmöglichkeiten sind Verhütungstechniken nur für den Notfall! Also Situationen, in denen normale Verhütungsmethoden nicht eingesetzt worden sind oder versagt haben (z.B. \"Kondom geplatzt\"...). Um Schwangerschaften jedoch geplant zu verhindern, sind erprobte, effektive Empfängnisverhütungs-Methoden die viel bessere Wahl. Die wichtigsten in aller Kürze:
Das Kondom ... ist ein dünner Gummischutz. Er ...
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Erreger:
Es sind Viren
Anstekungsmöglichkeiten:
Hochansteckend! (\"vom Wind übertragen\") Ca. 2 Tage vor Ausbruch des Ausschlages bis zur Eintrocknung der letzten Blase.
Bis zu den ersten Symptomen verstreichen 14 oder 21 Tage.
Die Ansteckung erfolgt durch Patienten, die entweder ebenfalls an Windpocken leiden oder die an einer Gürtelrose (Zoster) erkrankt sind.
Symptome:
Es sind:
Juckreiz
Fieber möglich
Kopfschmerz ...
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Pille
Die Pille, umgangssprachlich auch als Anti-Baby-Pille bezeichnet, ist ein orales Kontrazeptivum. Sie verhindert bei korrekter Anwendung über die Gabe von Hormonen mit einer bisher nicht gekannten und bis heute nicht übertroffenen Sicherheit eine Schwangerschaft. mehr Infos
Depotpräparate, Spritzen, Implanon
Bei Depotpräparaten entfällt die tägliche, zeitlich genau abgestimmte Einnahme der Pille. Statt dessen wird das jeweilige ...
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Einordnung verschiedener Arten von Lumineszenz
allgemein: Abgabe der Energie eines angeregten Zustandes als Licht beim Übergang in den Grundzustand. Alle Prozesse haben die \"kalte\" Aussendung von Licht gemeinsam, d.h. sie leuchten nicht durch Erhitzen bis zum Glühen. (lat. lumen = Licht). Die Weltweiten Aktivitäten auf dem Gebiet der Biolumineszenz und Chemilumineszenz werden von der \"International Society of Bioluminescence and Chemilum ...
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Beiderseits des Äquators umspannt ein grüner Gürtel die Kontinente der Erde, der aus tropischem Regenwald besteht.
Dieser tropische Regenwald nahm einst einmal 15.000.000 Qutratkilometer ein. Im vergangenen halben Jahrhundert, ist er jedoch etwa um die Hälfte geschrumpft: Rodungen, die Flächen bis zu 200.000 Qutratkillometer entwalden, bedrohen seinen Fortbestand. Neueren Schätzungen zufolge sollen 90% aller Tierarten und mehr als die Hälfte ...
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Pfirsiche gedeihen hierzulande in klimatisch günstig gelegenen Gärten und vor allem im Südwesten Deutschlands. Pfirsiche sind sehr empfindlich gegen Fröste, brauchen viel Sonne, Schutz nach Norden und Osten und eine sehr gute Pflege. Das betrifft besonders die frühen Sorten; diese fühlen sich im Weinbauklima am wohlsten. Die späten Sorten sind etwas robuster. Die ersten Früchte kommen im dritten Jahr nach der Pflanzung.
Pfirsich, Apr ...
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Die Brandmaus (Apodemus agrarius) lebt in riesigen Gebieten Eurasiens bis in die Mandschurei und Südchina hinein. Bei uns in Deutschland ist sie aber nur östlich der Elbe beheimatet. Sie lebt in Gärten und Parkanlagen unter Gebüsch, aber auch auf feuchten Wiesen und an Waldrändern. Im Sommer hält sie sich auch auf Äckern auf. Sie erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 9-12 cm, eine Schwanzlänge von 7 bis 8,5 cm und ein Gewicht von etwa 20 g. Das Fe ...
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Malaria ist eine lebensgefährliche Infektionskrankheit, die durch einzellige Organismen, die Plasmodien hervorgerufen wird. Die Plasmodien werden durch eine bestimmte Mückenart, die Anopheles Mücke übertragen. Als erstes werde ich kurz die Entwicklung des Krankheitsüberträger, die Anopheles Mücke, erläutern. Danach werde ich euch einige allgemeine Informationen über Malaria darlegen, unter anderem ihre Verbreitungsgebiete. Wenn ich damit fertig b ...
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Früher steckten sich Menschen die an Rückenschmerzen oder Gicht liften frische Kastanien in ihre Taschen und ihre Schmerzen wurden dadurch gelindert.
Heute verwendet man die Wirkstoffe zur Herstellung von Medikamenten. Besonders bei Krampfadern, Venenentzündungen helfen Kastanien. Die Wirkstoffe der Kastanie beeinflussen die Durchblutung und erhöhen die Spannkraft des gesamten Venensystems.
Du kannst sogar in Kastanien baden. Dazu zerklei ...
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Parasitismus
Die Parasitologie befasst sich mit dem Parasitismus und dessen Bedeutung.
Parasitismus (Schmarotzertum):
Parasitismus ist die Form eines Biosystems. Dabei gibt's Beziehungen zwischen 2 verschiedenen Partnern, von denen sich einer (Parasit) auf Grund physiologischer, oft auch struktureller Besonderheiten zeitweise oder ständig an oder in einem anderen, in der Regel größeren Lebewesen (Wirt) aufhalten muss, um ...
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1.) Was bedeutet Aggressivität?
Das Wort "Aggressivität" kommt aus dem Lateinischen.
"Aggressiv" heißt "angriffslustig", "herausfordernd", "angreifend"
2.) Wie entsteht sie?
Aggressionen entstehen zum Teil durch Provokation, z.B. Beschimpfung und Belästigung. Das Opfer wird solange gereizt, bis es völlig die Fassung verliert und die endet meist mit Gewalt.
Psychologen und Wissenschaftler versuchen jedoch bis heut ...
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Was sind Frösche und wie lange gibt es sie schon?
Frösche gehören zu den sogenannten Amphibien. Sie gab es bereits vor vielen Millionen Jahren. Aus ihnen entwickelten sich dann später die Kriech- und Säugetiere, aber auch die Vögel.
Heute leben noch viele tausend einzelne Arten, die in Gruppen unterteilt sind. Eine Gruppe sind die Schwanzlurche. Wie der Name schon sagt, haben diese Tiere einen Schwanz. Einen Molch oder Feuersalamander, die ...
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Muttermale treten in allen Hautschichten auf. Muttermale werden in der Fachsprache Nävi genannt. Sie bilden eine Gruppe umschriebener, meistens gutartiger Fehlbildungen. Muttermale können alle Schichten und Zellarten der Haut betreffen. Sie sind charakterisiert durch ein Zuviel oder Zuwenig einer dieser Strukturen in der Haut. Die Nävi können bereits bei der Geburt vorhanden sein. Sie können sich im Laufe des Lebens zurückbilden oder erst im A ...
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0. Die wichtigsten Schmetterlingsfamilien
- Nomenklatur: - Reich, Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung, Art
- heimische Falter 40 auffällige und 40 unauffällige Familien
- alle Falilien tragen wissenschaftliche Namen, die auf -idae enden
- bekanntere Arten haben zusätzlich deutsche Namen, z.B. Schwärmer, Bläulinge
- europ. Tagfalter in 8 Familien aufgeteilt
- 3000 Arten in Mitteleuropa
- 120000 Arten auf der Welt
1. Schmetterli ...
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Ist das kleinste Lebewesen . 0,01mm-0,1mm groß , wobei tierische Zellen kleiner sind als pflanzliche . Außerdem besitzen Pflanzen eine Zellwand (Zellulose) um die Pflanze zu stützen . Tierische Zellen besitzen hingegen nur eine Zellhaut .
Bakterien haben keinen abgeschlossenen Zellkern à sind einfacher gebaut .
Zellwand : besteht aus Doppelmembran Eiweiß-Fett-Fett-Eiweiß
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Behandlungsmöglichkeiten/Therapien
Allgemeine Behandlungsprinzipien
In jedem Fall ist natürlich eine frühzeitige Behandlung hilfreich. Ist die Patientin schon länger von Essstörungen betroffen und befindet sich in einer schlechten physischen Verfassung, kann eine ärztliche Behandlung oder sogar die Einweisung in ein Krankenhaus nötig sein. \"Erzwungenes Abnehmen oder Zwangsernährung berücksichtigen jedoch nicht, dass die Patientin Sit ...
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Demonstrationsversuch zur JUMAX
Chemolumineszenz von Luminol
Lit.: Prof. H. Werner, Vorlesungsskript Experimentalchemie I; Universität Würzburg.
Geräte:
Bechergläser,
Spatel,
Glasstab, evtl. Glaswendel
Chemikalien:
0.2 g Luminol
4.0 g Natriumcarbonat
1 Spatelspitze Hämin (es funzt auch mit blut)
3 ml Ammoniak
50 ml Wasserstoffperoxid 35%
120 ml Wasser
Versuchsdurchführung:
Lö ...
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