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Biologie



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  • Wölfe

    Nie wurde ein Tier so gehasst wie der Wolf, kein Tier wurde so gnadenlos verfolgt. TAUSEND Jahre und länger schon dauert diese Feindschaft. Vor keinem Tier haben wir so viel Angst. Generationen von Kindern haben durch Rotkäppchen gelernt, dass der dunkle Wald und der böse Wolf gefährlich sind. Der Wolf ist das Symbol für das Böse in der Natur. In einem Steinzeitgrab, das man in einem Moor in der Nähe von Frankfurt fand, wurden vor ca. 14 000 Ja ...

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  • Holzschädlingen pflanzlicher und tierischer art

    Holz wird heute wie auch in der Vergangenheit sehr häufig zum bauen in den verschiedensten Bereichen der Industrie gebraucht. Der Werkstoff Holz ist bei der Verarbeitung sehr leicht den Wünschen anpassbar, denn er läßt sich sehr gut verarbeiten aber hat dennoch eine gute Stabilität sowie Festheit. Doch diese Eigenschaften können durch sogenannte Holzschädlinge beeinträchtigt werden. Holz kann von tierischen sowie auch pflanzlichen Schädlingen ...

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  • Drogen - cannabis, opiate, lsd, ecstasy, kokain, daten

    Einführung Immer mehr Menschen konsumieren Drogen. Dabei handelt es sich nicht nur, wie oft angenommen, um sogenannte illegale Drogen. Die meisten Todesopfer verbuchen noch immer die legalen Drogen Alkohol und Nikotin. Statistische Hochrechnungen besagen, dass etwa im Jahr 2100 die Zahl der Süchtigen in der Gesellschaft die Zahl der Nichtsüchtigen übertreffen. Schon seit jeher wurden meist pflanzliche Stoffe benutzt um einen Rauschzustand ...

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  • Regenerative energien

    - Solarenergie - Was sind eigentlich "regenerative Energien" ? Zu den erneuerbaren Energien zählt man all die Energiequellen, die sich stets aufs neue regenerieren (erneuern), zumindest in der überschaubaren Zukunft. Im Gegensatz dazu stehen die nicht erneuerbaren Energiequellen, wie z. B. Erdgas, Erdöl, Kohle, Torf sowie Uran als Kernbrennstoff. Sie haben sich im Laufe der Erdgeschichte gebildet und werden durch ihre Nutzung ein f ...

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  • Reizbarkeit von pflanzen-

    Reizbarkeit - Was ist das ? Alle Lebewesen haben die Fähigkeit auf Einflüsse aus ihrer Umwelt zu antworten, d.h. zu reagieren, in welcher Art und Weise auch immer. Somit ist die Reizbarkeit eine Eigenschaft, die ein Lebewesen als solches charakterisieren. Beispielsweise, berührt man die Blätter der Mimosenart, Mimosa pudica, so ist zu beobachten, wie sich ihre Fiederblätchen von der Berührungsstelle aus relativ schnell zusammen falt ...

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  • Dna1

    Interphase:-G1-Phase:Proteeine,Lipide + Kohlenhydrate synthetisiert.Checkpoint1. -S-Phase. DNA Replikation; Eiweisse gebildet, die später Spindelapparat bilden. G2-phase. Substanzen f. Biomembran gebildet + in Vesikel verpackt gelagert.-Checkpoint2.Mitose: Zelle bekommt Siganl zur Teilung von außen. Replikation der DNA: Strang durch Helikase aufgedrillt und geteilt (H-brücken!).Stabilisation durch R-Proteine. Nukleotide aus Po, Zucker + je einer ...

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  • Rezeptoren

    Der Mensch nimmt mit Hilfe von Sinneszellen (Empfänger) (Rezeptoren) Einflüsse (Reize) aus der Umwelt und aus dem eigenen Körper (aus Muskeln, Sehnen, Gelenken, Eingeweiden, usw.) auf. Sie sprechen entweder auf physikalische Reize (z.B. Druck-, Photo- oder Temperaturrezeptoren) oder auf chemische Reize (z.B. Chemorezeptoren) an. Dem Bau nach unterscheidet man zwischen zwei unterschiedlichen Arten von Zellen mit Rezeptorfunktion: . Primäre ...

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  • Augapfel

    Augapfel ... liegt in der mit Fettgewebe ausgekleideten Augenhöhle (Orbita) Die Wand des Augapfels ist in drei Schichten aufgebaut:  äußere Augenhaut [bildet die Lederhaut (Sclera) und die vordere Hälfte der Hornhaut (Cornea)]  mittlere Augenhaut [die als Gefäßhaut in der hinteren Hälfte der Aderhaut und in der vorderen Hälfte die Regenbogenhaut (Iris) und den Ziliarkörper (Corpus ciliare) bildet]  innere Augenhau ...

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  • Optischer apparat

    Mit Hilfe des optischen Apparates wird auf der Netzhaut ein umgekehrtes und stark verkleinertes Bild der Umwelt entworfen. Das einfallende so genannte sichtbare Licht besteht aus elektromagnetischer Strahlung mit Wellenlängen zwischen 400 und 700nm. Sie bewirkt eine Erregung der Sinneszellen, die über die Sehbahn zur Sehrinde des Großhirns geleitet werden. Brechkraft Das auf der Netzhaut entworfene Bild kommt durch die Brechung der Lichtstr ...

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  • Schutzeinrichtungen

    Das menschliche Auge liegt gut geschützt in der mit Fettgewebe ausgekleideten Augenhöhle (Orbita). Weitere Schutzeinrichtungen: Augenbrauen, Augenlider, Wimpern, Bindehaut und Tränendrüsen AUGENLIDER (Palpebrae) Zu den wichtigsten Schutzeinrichtungen zählen die Augenlider. Das Augeninnere und die Hornhaut wird dank ihnen vor zu starkem Lichteinfall geschützt. An ihren Rändern befinden sich die Wimpern. An ihrer Innenseite befinden ...

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  • Ohr-

    Einleitung Hörvorgang & Aufbau -Mittelohr -Innenohr -Trommelfell -Ohrenschmalz Hörstörungen Gleichgewichtsorgan Einleitung: Dank des Gehörsinns kann der Mensch über 4000 verschiedene Töne und Geräusche aufnehmen. Das Ohr ist das Hörorgan, das diese Geräusche wahrnimmt, aber auch als Gleichgewichtsorgan eine wichtige Rolle spielt. Anatomisch bilden sie aber eine Einheit: das Innenohr. Das Ohr generell lieg ...

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  • Geruchssinn

    Die Nase dient zur Befeuchtung, Anwärmung und Reinigung der Atemluft sowie zur Vermittlung der Geruchsempfindung. Riechschleimhaut umfasst ein 500mm² großes Areal im Bereich der oberen Nasenmuscheln Jeweils zwischen mehreren Stützzellen eingebettet liegen die Riechzellen. Die Riechzellen haben zahlreiche kleine Schleimdrüsen, deren Sekret die Riechschleimhaut als dünner Film bedeckt. ...

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  • Geschmackssinn

    Die Sinneszellen für den Geschmackssinn liegen in Geschmacksknospen im Bereich der Zunge, in der Mundschleimhaut, im Rachen und im Kehldeckel. Geschmacksknospen sind tulpenähnlich aussehende Rezeptoren und bestehen aus Stütz- und Sinneszellen (=Geschmackszellen). Die Geschmacksknospen leben nur 5-20 Stunden und werden aus den Epithelzellen der Mundschleimhaut gebildet. Jede Sinneszelle hat viele kleine stäbchenförmige Fortsätze. Wenn Sub ...

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  • Fragen zum spezialgebiet

    1.) Nenne die wichtigsten Schutzeinrichtungen des Auges und beschreibe zwei davon genauer! 2.) Welche zwei verschiedenen Arten von Rezeptoren gibt es? 3.) Wie ist das Ohr aufgebaut? 4.) Wie ist die Schnecke aufgebaut? 5.) Nenne die zwei verschiedenen Arten von Hörstörungen? 6.) Wie ist der Schneckengang aufgebaut? 7.) Was gibt es über den Augeninnendruck zu wissen? 8.) Ab wann beseht Fehlsichtigkeit und welche Formen gibt es? 9.) Wie ist ...

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  • Ribisel

    Gehört zur Familie der Steinbrechgewächse. Die Ribisel wird seit dem 14. Jahrhundert bei uns kultiviert. Boden- und Standortansprüche: Mittelschwere, nährstoffreiche, tiefgründige Böden, die mäßig feucht sind. Die Anbaulage sollte wind- und frostgeschützt sein. Gute Sonnenbestrahlung vorteilhaft. Kultur- und Pflegemaßnahmen: Pflanzung: Im Herbst oder Frühjahr pflanzen, etwas tiefer als in der Baumschule setzen und schar ...

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  • Die riesentiere des meeres

    Die Riesentiere des Meeres sind im allgemeinen um vieles größer als die großen Tiere an Land. So ist z.B. an Land ist der Elefant das größte derzeit lebende Tier. Der Blauwal dagegen ist ca. 17mal größer als ein Elefant. Warum gibt es im Meer Riesentiere? Das Nahrungsangebot des Meeres ist um ein Vielfaches größer und gleichmäßiger verteilt als an Land. Außerdem kommt den Riesentieren im Wasser der Auftrieb zugute, wodurch sich überhaupt ...

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  • Ringelwürmer

    Ringelwürmer, lateinisch "Annelida", gehören zum Stamm der Gliedertiere, die wiederum zu den Urmundtieren gehören. Die Ringelwürmer werden in die Ordnungen Wenigborster (Oligochaeta), Vielborster (Polychaeta) und Egel (Hirudinea) unterteilt. Es gibt ca. 9000 Arten. Bekannte Vertreter sind unter anderem Regenwurm und Blutegel. Die größte Art kann bis zu 3 Meter lang werden und ist eine Regenwurmart in Australien (Eunice gigantea), die kleinste A ...

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  • Veränderung der genetischen information bei nutztieren

    1.1. Risiken für den Menschen - Verbraucher verspeisen Fleisch der fettarmen Riesentiere mit Rückständen der ihnen zugeführten Wachstumshormone oder Medikamente  Fleisch von genmanipulierten Rindern und Schweinen ist ungesund, da der Mensch resistent gegen diese Medikamente ( z.B. Antibiotika) wird  wenn ein Mensch jenes Fleisch zu sich nimmt, und aus irgendwelchen Gründen krank wird und Antibiotika einnehmen muss, wirken dies ...

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  • Veränderung der genetischen information bei nutzpflanzen

    1.2. Risiken für den Menschen - Risiken für Allergiker - können nicht mehr nachvollziehen, was im Produkt enthalten ist  keine Ernährung ihrer Krankheit entsprechend möglich - Beispiel: - in Sojabohne eingelagertes Paranuss-Gen  Nussallergiker können Risiken nicht einschätzen, da in über 30.000 Produkten Soja enthalten ist - Gentechnik noch nicht genau erforscht - Beispiel: Gen-Kartoffeln in Langzeitstudie an Ra ...

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  • Risiken der genetische veränderung an der kartoffel

    1.3. Risiken für Nutztiere und den Menschen - in grünen Pflanzenteilen der Kartoffel wird eine für Menschen giftige Substanz (Solanin) hergestellt - gentechnische Veränderungen  mögliche Beeinflussung der Stoffwechselwege, so dass Solanin auch in den Knollen gebildet werden könnte - diese nimmt Mensch zu sich  erkrankt 2.3. Risiken für die Umwelt - Fremdgene können auf andere Felder übertragen werden - nach Ernte - noch ...

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