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LSD
LSD wurde 1943 von Albert Hofmann entdeckt. Es wird den halluzinogen wirkenden Drogen zugerechnet.
Farb-, geruch- und geschmacklose Lösung, die auf verschiedene Trägerstoffe, z.B. auf Löschpapier (\"Pappen\", \"Tickets\" aufgetragen wird oder in Form von Mikrotabletten (\'Micros\') erhältlich ist.
Weitere Bezeichnungen: \"Trips\", \"Acid\".
LSD ist ein sehr flüchtiger Stoff, d.h. bei Luft-, Licht- und Feuchtigkeitszufuhr verlier ...
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Die Gefahr Alkohol?
Allgemeines:
Alkohol geht direkt ins Blut und hat sich dort nach ca. 30 Minuten verteilt. Die Wirkung des Alkohols hängt von der Menge, die konsumiert wurde, und einigen Eigenschaften des Menschen (Körpergewicht, Gewöhnung und Verfassung) ab. Die Selbsteinschätzung wird durch Alkohol beim Genuss einer größeren Menge beeinflusst. Ein regelmäßiger Konsum von Alkohol kann zu einer Sucht führen. Allein 40ml Alko ...
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DIE KATZE
Wie jagt eine Katze?
Die Katze ist ein Schleichjäger.
Wie fängt die Katze Mäuse?
Die Katze liegt geduckt und fast bewegungslos in einer Wiese - aufmerksam beobachtend - in geduckter und nur auf Zehen gehender Haltung anschleichend - abwartend - plötzlich schnellt sie mit gesteckten Vorderbeinen vorwärts. Beim Zuspringen steckt sie Hinterbeine und Wirbelsäule blitzschnell. Schwanz - Gleichgewicht..
Was kann die Katz ...
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Die Muskelkontraktion
Bevor ich den Vorgang der Kontraktion erläutere, beschreibe ich erst mal den genauen Aufbau der relevanten Teile.
Das Myosinfilament besteht aus ca. 300 Myosinmolekülen, welche aus einem langen Teil, dem sogenannten Schwanz, und zwei Köpfchen je Molekül bestehen. Der Hals, welcher die Köpfchen mit dem Schwanz verbindet, hat zwei Gelenke, an denen das Molekül sich also knicken kann. An den Myosinköpfchen befinden sich ...
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"Eine klebrige Angelegenheit"
kurzes über die Pflanze:
Geschichte:
Die zweitgrößte Gattung der fleischfressenden Pflanzen ist die Gattung Drosera, die mit über 150 Arten über den ganzen Globus verstreut zu finden ist. Die sehr weit verbreitete Drosera rotundifolia ist vermutlich die erste wissenschaftlich untersuchte fleischfressende Pflanze - sie wurde schon im 12. Jahrhundert von Mönche als Heilkraut unter dem Namen \"he ...
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Ess-Brech-Sucht - Bulimia nervosa
Das gesellschaftlich vorgegebene Schlankheitsideal, wie es durch Zeitungen, durch Fernsehen, insbesondere aber durch die Werbung verbreitet wird, hat für eine zunehmende Zahl von Frauen dramatische Folgen. Bulimie, ein unkontrollierter Essdrang. ...
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Worterklärung
Eutrophierung: [grieschich]; Überdüngung;
Nährstoffzunahme eine Gewässers, ist u. a. ein natürlicher Prozess der durch den Menschen stark beschleunigt werden kann, hierfür kann vornehmlich das Einleiten von Abwasser und das Einschwemmen von Düngemitteln als Grund angesehen werden; die Eutrophierung führt zu einer Veränderung der Lebensgemeinschaft in einem See, so kann eine übermäßige Vermehrung von bestimm ...
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Facharbeit im Leistungskurs Biologie 2004/2005 Krebs Disharmonie in der Zelle am Beispiel Brustkrebs und Lungenkrebs Begriffserklärung Definition: Krebs ist eine Sammelbezeichnung von jeder bösartigen Neubildung von Gewebe, die durch unkontrolliertes Wachstum und zerstörerisches Eindringen in umliegendes Gewebe gekennzeichnet ist. Man unterscheidet zwei Arten von Krebs: Ø Karzinome: Das sind Krebsgeschwüre die von entarteten Deck- oder Epithelzel ...
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Vortrag: "Der Wald im Jahresverlauf"
1. Allgemeines zum Wald:
a) Definition (lt. Brockhaus in 15 Bänden): natürl. Lebensgemeinschaft und Ökosystem von dicht stehenden Bäumen mit spezieller Tier- und Pflanzenwelt sowie mit besonderer Klima- und Bodenbedingungen.
b) Schichten: Boden-, Streu-, Kraut-, Strauch-, Stamm-, und Kronenschicht.
c) Unterschiede zu anderen Ökosy ...
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Was ist eine Chromosomentranslokation?
Balancierte Translokation
Translokationen können ein wenig verzwickt sein. Oben ist das Beispiel einer balancierten Translokation. Die langen Arme von Chromosom 7 und 21 sind abgebrochen und haben ihre Plätze getauscht. Somit sieht man ein normales 7. und 21. Chromosom und je ein falsch angeordnetes 7. und 21. (Translokation). Die Person hat alle nötigen Erbinformationen, nur eben vertauscht, ...
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Erlebt das Kind seinen Tod?
Das Kind hat Todesangst und Schmerzen, wenn ihm das Leben genommen wird. Bereits am 28. Tag existiert der Nervus trigeminus mit allen drei Ästen im Gesichtsbereich. In der 6. Woche sind in den Händen feine Nerven-Endigungen nachweisbar, wie sie für schmerzleitende Fasern charakteristisch sind. Ultraschall-Aufzeichnungen zeigen, wie der Puls des Kindes auf 200 schnellt in dem Augenblick, da der Mutterleib gewaltsam ...
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Die Anakonda ist eine der größten Schlangen der Erde. Sie lebt an den Urwaldflüssen Guyanas und Brasiliens und gehört zur Familie der Boas (Boidae). Sie kann bis zu neun Meter lang werden und etwa 150 Kilogramm schwer werden. Ihr Körper ist bräunlich-grünlich gefärbt, an den Seiten hat sie helle, dunkel eingefasste Flecken, auf der Oberseite hat sie schwarze, rundliche Flecken.
Wie alle Riesenschlangen tötet die Anakonda ihre Opfer du ...
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Was ist Veganismus
Veganismus ist eine strikte Form der herkömmlichen Vegetarischen Ernährung. Ein Veganer nimmt keinerlei tierische Produkte sowie Molkereiprodukte und Eier zu sich. Viele Veganer weigern sich zudem noch Leder, Wolle, Honig und andere Produkte die mit dem Schlachten von Tieren zu Tun haben zu benutzen. Zusätzlich bevorzugen Veganer es auch Shampoos, Kosmetika und Reiniger zu benutzen die nicht an Tieren getestet worden sind. ...
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DAS PFERD
Wie nennt man das männliche und weibliche Pferd und das Junge vom Pferd?
Hengst, Stute und Fohlen
Was gibt es noch für ein Pferd?
Den Wallach, das ist ein kastrierter Hengst
Seit wann etwa gibt es die Vorfahren unserer Pferde?
Ca seit 60 Millionen Jahren. (Urpferde - dann Wildpferde)
Wie sahen die Pferde aus und von was lebten sie?
Sie waren etwa so groß wie ein Fuchs, und ernährten sich vom Laub.
Wo wa ...
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Sucht eine Kombination von Begriffen, die Krankheitsnamen bezeichnen, wie z.B. Gelbsucht, andererseits auf charakterliche Defizite hinweisen, z.B. Eifersucht. So bezeicnete auch die ursprüngliche Definition der WHO von 1957 \"drug addiction\": . ein überwältigendes Verlangen oder echtes Bedürfnis (Zwang), das Mittel fortgesetzt zu nehmen und es auf jede Weise in die Hände zu bekommen (auch durch kriminelle Mittel: Folgedelinquenz) . eine Tendenz, ...
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Der Schluckauf Wohl jeder hatte schon einmal einen "Schluckauf". Die an sich harmlose Erscheinung tritt nur recht selten auf und bedarf normalerweise keiner Behandlung. Dennoch kann sie gelegentlich "lästig" werden. Vor wenigen Jahren geisterte gar eine Nachricht über einen der wohl merkwürdigsten Weltrekorde durch die internationale Presse. Ein in Asien lebender Mann hatte 57 Jahre lang einen unfreiwilligen Schluckauf. Mehr als 430 Millionen Mal ...
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Modellstammbäume
Autosomal-dominanter Erbgang
ein Gen von Mutter oder Vater reicht aus, damit die Krankheit ausbricht
· das krankmachende Gen dominiert über das "gesunde".
· die Erkrankung tritt in aufeinander folgenden Generationen auf
· Männer und Frauen sind gleich häufig betroffen
· das Merkmal tritt nicht bei Nachkommen zweier nicht erkrankten Personen auf
Vererbungsmodus, bei dem ein Merkmal bereits ausgeprägt wird, wenn das ...
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Herstellung
In der Industrie wird Amphetamin meist durch Kondensation von 1-Phenyl-2-Propanon (Phenylaceton) mit Ammoniak und anschließender Reduktion gewonnen. Oft erfolgt danach noch eine Trennung der Isomere, mit dem Ziel das für die gewünschten Hauptwirkungen verantwortliche dextro-Amphetamin als Reinstoff zu erhalten.
In der illegalen Produktion wird Amphetamin meist durch Reduktion von Norephedrin (Phenylpropanolamin) mit Iod und rotem ...
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HUMANGENETIK
Ziele:
- Gesetzmäßigkeiten der Vererbung
- Erforschung von Therapiemöglichkeiten
- Erfassung von Erbkrankheiten und erblichen Missbildungen
- Kartierung und Sequenzierung des menschlichen Genoms
Methoden: (aus ethischen Gründen sind Kreuzungsexperimente, wie in der Tier- und Pflanzengenetik, nicht gestattet; außerdem ist die Generationsfolge zu lang und es gibt nur eine geringe Anza ...
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Osmose
[griechisch]
\"Diffusion durch eine semipermeable Membran\"
Bedeutet, dass eine Flüssigkeit durch die Diffusion bewegt, durch eine Pergament ähnliche und somit halb durchlässige Trennwand in eine andere Flüssigkeit gelangt, diese jedoch umgekehrt nicht in die erste.
Diffusion
Da sich alle Teilchen ständig in Bewegung befinden, vermischen sich Gase oder Flüssigkeiten untereinander ohne dass äußere Kräfte auf sie einwirken.
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