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3.Forschung und Pilotprojekte 3.1. Unter Geothermie versteht man die Erdwärme. Auch aus ihr lässt sich Energie gewinnen auch wenn dies in Deutschland erst an einem Pilotprojekt getestet wird, gibt es schon Länder wie Island, die in einer solchen Energiegewinnung eine gute Möglichkeit für die Zukunft sehen. Denn besonders für Länder mit wechselhafter Sonneneinstrahlung könnte Geothermie ein wichtiger Teil des Energie-Mix der Zukunft sein, da sie w ...
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Das Blatt
Die Blätter haben für ihre verschiedenen Aufgaben auch dementsprechend vielseitige Ausstattungen angenommen. So wird unter anderem zwischen Keimblätter, Niederblätter, Laubblätter, Blütenblätter und Hochblätter unterschieden.
Auch bei den Blattformen gibt es zahlreiche Varianten, z.B. nadelförmig, eiförmig, elliptisch, kreisrund, und viele mehr. Bei den Blatträndern sieht es nicht anders aus. Auch hier gibt es mehrfache Variatio ...
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1. Auftaktphase:
Die Auftaktphase des Kugelstoßens hat aus biomechanischer Sicht keine direkte Auswirkung auf das Ergebnis. Während dieser Bewegungsphase erfolgt keine Geräteinwirkung, sie führt lediglich zu einer optimalen Startposition für einen biomechanisch günstigen Beschleunigungsweg.
Ausgangsstellung: Der Athlet hat eine aufrechte Körperhaltung und steht am hinteren Kreisrand (ca. 3 Schrittlängen zur Stoßrichtung en ...
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Biomechanische Prinzipien sind Kriterien, die zur Beurteilung der Zweckmäßigkeit einer Bewegung dienen.
1. das biomechanische Prinzip der maximalen Anfangskraft
Beim Kugelstoßen ist es wichtig viel Kraft auf das Gesamtsystem Körper/Kugel zu übertragen, damit die Kugel eine größtmögliche Endgeschwindigkeit erfährt. Da die Bewegung durch anatomische Gegebenheiten (Länge des Wurfarms, etc.) sowie von physikalischen und zum anderen ...
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Propan, Butan
im Erdgas, sehr gut brennbar
Flüssiggase (=> nur unter Druck flüssig)
in Gasflaschen, Schalflaschen transportiert
geruchlos
brennbar (sehr hoher Heizwert)
schlecht in Wasser löslich
Haushalt/Gaskochern
Ausgangsstoffe: Hexan, Oktan
flüssig
brennbar
schlechte Löslichkeit in Wasser
Oktan in Benzin verwendet
Paraphine
Gemische aus festen Alkanen
z.B. Lippenstift, Wachs, Schuhcreme
Ketten => Tetraede ...
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2.1. Lärmverständnis
Oben wurde gezeigt, dass Hörschäden durch vielerlei Erkrankungen entstehen können. Welchen Zusammenhang haben jedoch unser Empfinden und die Umweltwahrnehmung mit dem Gehör?
Unser Ohr kann nicht wie die Augen geschlossen werden. Auf uns dringen unaufhörlich Geräusche ein, die im Gehirn verarbeitet werden. Durch zuhalten der Ohren oder durch Gehörschutz wird nur ein kleiner Teil der Geräuschkulisse unterdrückt. A ...
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1.1. Einleitung
Das Ohr ist unser empfindsamstes Sinnesorgan und entwickelte sich vergleichsweise sehr spät. Erst vor einigen hundert Millionen Jahren verstanden es die Lebewesen zu hören, und nicht mehr in Stille zu leben. Die Fische waren die ersten Wesen überhaupt, die aus den Schwankungen des Wasserdrucks Informationen filterten, und allmählich entwickelte sich daraus das Gehör.
Heutzutage gibt es einige Spezialisten die mit ihre ...
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Ø Wale&Delphine werden in 2 Gruppen unterteilt: Barten- und Zahnwale
Ø Infos zu ihren Sinnesorganen: Augen befinden sich seitlich des KopfesàAnpassung an Umweltbegeben (Salzgehalt, Druck beim Tauchen, vorbeiströmendes Wasser, Lichtverlust in der Tiefe)
Hören: Schädel dient als "Ohr", indem er in Schwingungen versetzt wird, Schall wird in der Melone (Vorderkopf) aufgenommen
Ø Kommunikation: Wale erkenne ...
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Tierklasse Lebensraum Atmungsorgan Haut Körpertemp. Fortpflanzung
Fisch Wasser Kiemen Schuppen,feuchte Schleimhäute wechselwarm viele galartartige Eier, Äußere Befruchtung,Entwicklung im Wasser
Lurche Wasser,Sumpf Lungen und Haut , einfache Ausstülpungen Feuchtschleimhäute wechselwarm viele galartartige Eier,Aüßere Befruchtung, Entwicklung im Wasser
Kriechtiere an Land,Wasser einfache Kammerung,Vergrößerung der Oberfläche ...
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Universums steht und Charles Darwin, zu ihm Später mehr, stieß mit seiner Evolutionstheorie die Menschen vom selbsterklommenen Thron, \"Krone der Schöpfung\" zu sein. Carl von Linnés schlug als erster ein einfaches und einheitliches System der Bezeichnungen von Pflanzen- und Tierarten vor, das die Grundlage der heute gültigen Namen von Tier- und Pflanzenarten ist -> die so genannte Nomenklatur mit Gattungs- und Artnamen. Warum von Bedeutung? - er ...
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Was sind Wespen und wo leben sie? - Wespen sind Insekten - man unterscheidet echte und Faltenwespen(Sie legen in der Ruhe ihrer Flügel aufeinander) und in Kurzkopf- und Langkopfwespen (Folie) - manche Wespen leben mit 15 000 anderen Wespen in einem Staat zusammen (Soziale Wespen) oder alleine(Solitäwespen) - sie wohnen in Palästen aus Papier, diese werden Waben genannt - Wir haben gelernt, dass das Papier um etwa 100 nach Chr. Von den Chinesen er ...
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1. Allgemein:
Blutzucker ist der im Blut gelöste Traubenzucker (Glucose), die Hauptenergiequelle für alle Körperleistungen. Unabhängig davon, ob viel Glucose verbraucht oder durch die Nahrung von außen zugeführt wird, enthält das Blut (bei nüchternem Zustand) 70-120mg Glucose in 100ml. Diese Konstanz des Blutzuckerspiegels wird hormonal gesteuert (durch die Wechselwirkung von Insulin und Glukagon und Adrenalin des Nebennierenmarks ...
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Gesunde Ernährung:
Eine ausgewogene Ernährung ist Grundlage für die Erhaltung unserer Gesundheit und unserer Leistungsfähigkeit. Leider wird dieser Zusammenhang gern ignoriert, da wir unsere Essgewohnheiten nicht ändern möchten.
Die Tabelle zeigt, wie wir uns idealerweise ernähren sollten. In etwa reicht es aus, sich in der Bandbreite zu bewegen, um den Geist frisch und den Körper gesund zu erhalten. Allerdings sollte man die Mengen nach ...
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Halswirbel
Die beiden oberen der insgesamt sieben Halswirbel unterscheiden sich von den restlichen Wirbeln durch ihre Form. Der erste Wirbel (Atlas) hat die Form eines Ringes und trägt den Kopf. Der zweite Halswirbel (Axis), der einen so genannten Zahn (Dens) hat, bildet zusammen mit dem Atlas ein Gelenk. Wenn der Kopf seitlich gewendet wird, dreht sich der Atlasring um den Axiszahn. Die sieben Halswirbel ermöglichen dem Kopf ein Höchstmaß a ...
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Er erfand die Blindenschrift - Louis Braille
Wir befinden uns im Jahr 1812 in dem französischem Dorf Copvray. Ein kleiner Junge mit glänzend braunen Augen spielt in der Sattlerei seines Vaters mit zwei Ahlen. Plötzlich stolpert er. Bei diesem Unfall verliert er ein Auge und erblindet daraufhin völlig....
Die Menschen im Dorf sind sehr freundlich zu ihm. Immer wenn sie das klopfen seines Blindenstockes hören rufen sie ihm zu: " ...
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PROTOKOLL III
Messen des Lungenvolums
Aufgabe: Bestimmen sie das eigene Lungenvolumen, mit Hilfe eines Spirometers in Ruhe und nach Belastung!!
Vorbetrachtung: Als Lungenvolumen bezeichnet man das Volumen, was die Lunge maximal an Sauerstoff aufnehmen kann. Diese Volumen wird in l für Liter oder in ccm für Kubikzentimeter angegeben.
Geräte: Spirometer
Durchführung: Man nimmt das Spirometer in die Hand, holt tief Luft un ...
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Fleisch, Wurst, Fisch und Eier
- vor allem hochwertiges Eiweiß, aber auch Fett, wichtige Mineralstoffe und Vitamine.
- Eier, Fisch und Fleisch liefern hochwertiges Eiweiß. Fleisch und Wurst enthält viel Eisen
- Fleisch und Wurst aber auch meist mit viel versteckte Fette, Cholesterin sowie Purine (Stoffe, die sich an gelenken ablagern können) -
- Mehr Seefisch à liefert Jod à ist für die Bildung ...
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Aufgaben des Blutes
Gastransport:
Sauerstoff wird in der Lunge aufgenommen ―> rote Blutkörperchen befördern den Sauerstoff ins Gewebe (Abgabe) ―> in Zellen entstehendes Kohlendioxid (Aufnahme) von roten Blutkörperchen befördert ―> Kohlendioxidabgabe in die Lunge
Energie- und Materialtransport:
Nähr- und Aufbaustoffe über ...
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Evolution:
1. Aristoteles(384-322 v. Chr.)
· Naturforscher
· Scala naturae
· Alle Lebewesen lassen sich in Skala anordnen
· Jede Lebensform hatte festen Platz und evoluierte nicht
· Kreationismus
2. Carl von Linné (1707- 1778)
· Schwedischer Naturforscher
· Begründer der Taxonomic/ Systematik
· Benennung und Klassifizierung der unte ...
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Viren bestehen nur aus Erbinformationen
- keine eigenständige Vermehrung (sind auf Wirtszellen angewiesen)
- keine eigener Stoffwechsel
- einfacher Aufbau: Proteinhülle und Erbgut
Der Virus dringt in die Wirtszelle ein
Die Erbanlagen des Virus werden freigesetzt und wandern zum Zellkern
Der Zellkern der Wirtszelle wird von den Erbanlagen des Virus kontrolliert
Der umprogrammierte Zellkern bildet nun nu ...
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