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Mutationen 1.) Definition Mutation: Mutationen sind Änderungen der genetischen Informationen. Man nennt die Träger solcher Änderungen Mutanten. Mutationen entstehen bei der Verdopplung von Erbinformationen und sind in jeder Zelle des Körpers möglich. Sie erfolgen ungerichtet und sind für den Träger meistens ohne Auswirkung, oft nachteilig, sehr selten aber auch tödlich(letal). Weitervererbt werden jedoch nur Veränderungen in Keimzellen. Mutatione ...
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Das Klinefelter Syndrom (XXY- Männer) 1.) Was ist das Klinefelter Syndrom? Das Klinefelter Syndrom wurde von dem Arzt Harry F. Klinefelter im Jahre 1942 entdeckt und erstmals beschrieben. Die Ursache für das Syndrom wurde aber erst im Jahre 1959 genauer erforscht. Als das Klinefelter Syndrom wird eine Erbkrankheit beschrieben, die nur Männer betrifft. Bei ihnen liegt in allen bzw. den meisten Körperzellen ein zweites X- Chromosom vor. Zu dieser C ...
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Abfall ist nicht nur in der Tonne, sondern auch in der Luft, im Wasser, im Boden. Bei den Lebensmitteln wird dieser Zusammenhang deutlich.
Oma hat's noch so gemacht: Mit einem 1/2l Milch, 30g Stärke, 3EL Kakao, einem Ei u. etwas Zucker zauberte sie einen Schokopudding auf den Tisch. Heute haben Muttis keine Zeit mehr- od. das Rezept vergessen. Wir kaufen den fertigen Pudding im Plastikbecher vom Supermarkt. Das spart zwar Zeit, ist aber ...
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Lebensmittelvergiftungen und -infektionen
Definition
Lebensmittelvergiftungen treten auf, wenn von Mikroorganismen gebildete Toxine mit einem Lebensmittel aufgenommen werden. Zum Beispiel durch von Eitererregern gebildete Giftstoffe.
Lebensmittelvergiftungen sind nicht zu verwechseln mit den Lebensmittelinfektionen. Diese treten auf, wenn man krankmachende MO mit Lebensmitteln aufnimmt.
Beispiele
h Darmbakterien (Fäkalkeime)
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Protokoll: Wirkung von Schwermetallsalzen auf die Keimung von Pflanzen ( Kresse)
Name: Katharina Stange
Klasse: AG 02 Mat; Umweltanalytik Kurs
Chemikalien: Kresse, Schwermetallsalzlösung: Bleinitrat Pb(NO3)2 , destilliertes Wasser
Geräte: Reagenzglas, Papier, Erlmayerkolben, Dipetierhilfe (25ml)
Bechergläser, Petrischalen (6), Filterpapier
Durchführung: In jede Petrischale werden ca 30 Kressesamen (ca 1g) auf ein feuchtes ...
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Einteilung 1
Je nach Bezugspunkt gibt es in der Ökologie verschiedene Einteilungsmöglichkeiten der Ökosysteme.
Ausgedehnte Ökosysteme sind die Klima- und Vegetationszonen der Erde. Diese Gebiete haben gleich- oder ähnlich gelagerten Klimaeigenschaften. Die Vegetationszonen zeigen hinsichtlich ihrer Lage eine weitgehende Übereinstimmung mit den Klimazonen der Erde.
Es können 7 Klimazonen mit den dazugehörenden Vegetationszonen unterschied ...
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Die Sichelzellenanämie
Was ist eine Sichelzellenanämie?
Die Sichelzellenanämie ist eine erbliche, chronische hämolytische Anämie, sprich eine Blutarmut als Folge einer abnorm verminderten Zahl von Erythrozyten. Bei der das Hämoglobin, der rote Blutfarbstoff und sauerstofftransportierender Bestandteil, verändert ist. Die Erkrankung betrifft vorwiegend die afrikanisch-stämmige Bevölkerung. Im tropischen Afrika sind bis zu 40% der Mensc ...
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Im Gegensatz zu anderen Drogen unterstehen Biodrogen nicht dem Betäubungsmittelgesetz und sind außerdem zum Nulltarif zu haben: Gärten, Wälder und Wiesen bieten experimentierfreudigen Kids mit etwas Botanikkenntnissen den ganz legalen Kick. Hoch im Kurs stehen Engelstrompete, Stechapfel, Tollkirsche, Muskatnuss, Steppenraute, Bilsenkraut und Fliegenpilz. Leider ist schwer voraussehbar wie so ein Trip verläuft, da bei der Zubereitung d ...
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Das Herz-Kreislaufsystem der Menschen und Wirbeltiere dient der Versorgung der Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen und dem Abtransport der Stoffwechselabfallprodukte aus dem Gewebe in die Ausscheidungsorgane. Es setzt sich zusammen aus dem Herzen (einer Muskelpumpe) und verschiedenen Blutgefäßen. Die am einfachsten aufgebauten und feinsten Blutgefäße (sie haben nur in etwa den Durchmesser eines roten Blutkörperchens) sind die Kapillargefäße ...
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Die Evolution der Menschen Biologiereferat 1.1. Primaten: 1.1.1. Einteilung: Primaten (Herrentiere) stammen von primitiven Säugetieren ab und sind in 2 Gruppen geteilt: Halbaffen (Lemuren, Spitzhörnchen...) und höhere Affen. Bei den höheren Affen gibt es wiederum 3 Gruppen: Neuwaldaffen (in Süd- und Mittelamerika), die Altweltaffen und die Hominoiden (Menschenaffen und Menschen) 1.1.2. Merkmale von Primaten: Hände und Füße haben die Fähigkeit zum ...
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( Phytoplankton )
Wo lebt Plankton?
Plankton kommt in allen natürlichen Gewässern vor, außer in Gewässern die mit Chemikalien verseucht oder durch hohe Temperaturen lebensgefährlich sind. Auch in reißenden Bächen kommt das Plankton nicht vor.
Der Lebensraum der vom Plankton besiedelt ist, ist wesentlich größer als der Lebensraum auf dem Land und am Boden der Gewässer. In nährstoffreichen Seen kommen mehrere 100 Arten vor. ...
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I. Formen des angeborenen Verhalten
/
unbedingter Reflex Instinkthandlung
. Atmung . Motivation/
. Lidschlag Handlungsbereitschaft: ...
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Was bedeutet Zuckerkrank?
Hormon=Bodenstoff, diese werden in besonderen Drüsen gebildet und mit Blut im Körper verteilt. Sie wirken nur an Organen mit entsprechenden Rezeptoren
Funktion: Bsp.: Blutzuckerspiegel
Regulation durch Hormone aus der Bauchspeicheldrüse = Insulin: sorgt für Glucose - Speicherung als Stärke in der Leber und den Muskeln; Glucan: sorgt für den Abbau der Stärke zur Glucose
Beide wirken als Gegenspieler = Antago ...
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- sind Reptilien
- älteste Reptilienart
- kommt in allen Erdteilen vor
- es gibt an Land, im Süßwasser, und im Meer lebende Schildkröten
- größte Schildkröte: Lederschildkröte: wird bis zu 2m lang, kann bis zu 500 kg wiegen
- kleinste Schildkröte : 10 - 15 cm lang
- meist Pflanzenfresser
- können sehr alt werden
- einige Riesenschildkröten ...
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Das Magnetfeld der Erde ist ein physikalisches Kraftfeld für die Organismen
Lebewesen können aus Dichte und Richtung der Feldlinien den jeweiligen geographischen Ort bestimmen
Jeder Ort besitzt ein ganz bestimmtes individuelles Magnetfeld - Bildmuster das die Tiere vergleichen
Man kennt oder vermutet die Orientierung vieler Lebewesen am Magnetfeld bei
§ Protozoen (Urtierchen)
§ Algen
§ Bakterien
§ Weichtieren
§ Würmern (z.B. Reg ...
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Chemische Verhütungsmittel gibt es in Form von Zäpfchen, Tabletten, Salben und Gels. Sie werden vor dem Geschlechtsverkehr in die Scheide eingeführt.
Anwendung und Wirkungsweise:
Das Präparat muss mindestens 10 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr möglichst weit, d.h. so nah wie möglich an den Muttermund und außerdem auf dem Rücken liegend in die Scheide eingeführt werden. Andernfalls können die Wirkstoffe schnell nach unten ...
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Gentechnik Der Mensch betreibt seit Jahrtausenden eine züchterische Veränderung von Lebewesen. So sind aus heute zum Teil gar nicht mehr bekannten Wildformen unsere Kulturpflanzen wie Weizen, Mais, Kartoffel usw. entstanden. Im konventionellen Züchtungsverfahren werden die kompletten Erbsätze von Elternorganismen neu gemischt, mit entsprechend großer Vielfalt der Eigenschaften der nächsten Generation. Nur die Organismen mit einer optimalen Merkma ...
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In der Landwirtschaft:
- kann man zum Beispiel 10000ml Milchkühe \"herstellen\", wodurch Bauern höhere Milcherträge erzielen können
- kann von guten Wollschafen die Wollproduktion gesteigert werden
- kann von Schweinen qualitätsreiches Fleisch produziert werden
- kann man durch Genänderung hochwertige und vor allem gegen Insekten resistente Pflanzen herstellen
Im allgemeinen kann man sagen:
Durch Klonen von kräftigen gesunden Tieren ka ...
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Er lebte vor ca. 119 - 125 Millionen Jahren in der unteren Kreidezeit. Er gehöhrte zur Familie der Baryonynchidae. Baryonyx lebte vor allem in Süd-England und West-Afrika. {Folie: Frühere Welt}
Der Baryonyx war ca. 10 - 12 Meter lang, war ca. 4 m groß und wog ungefähr 2 Tonnen. Das ist so schwer wie ein Auto.
Man nimmt an, dass er mit 128 Zähnen Fleischfresser war und Fische fraß, auf die er an Wasserläufen wartete. Kam ein Fisch, s ...
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Die Zelle
Bau und Funktion eines Lichtmikroskopes
Das Lichtmikroskop wird benutzt, wenn man etwas Kleineres genauer betrachten möchte. Es enthält ein Objektiv und ein Okular (beides Linsen).
Je stärker die Objektivvergrößerung ist, desto geringer wird der Abstand der Frontlinse des Objektivs zum Objekt. Das Objekt und das Okular sind austauschbar.
Durch Multiplikation der Eigenvergrößerung beider Linsen entsteht die Gesamtvergrößeru ...
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