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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Pflanzliches plankton



( Phytoplankton )


Wo lebt Plankton?



Plankton kommt in allen natürlichen Gewässern vor, außer in Gewässern die mit Chemikalien verseucht oder durch hohe Temperaturen lebensgefährlich sind. Auch in reißenden Bächen kommt das Plankton nicht vor.

Der Lebensraum der vom Plankton besiedelt ist, ist wesentlich größer als der Lebensraum auf dem Land und am Boden der Gewässer. In nährstoffreichen Seen kommen mehrere 100 Arten vor. In nährstoffarmen Seen kommen etwa 100 Arten vor.






Körperbau des Planktons


Das Plankton schwebt durch Gas- oder Ölbläschen. Es besteht aus mikroskopisch kleinen Algen. Manchmal sind es so viele Algen, dass das Mehr trüb ist. Die Umwelt beeinflusst das Aussehen von Algen durch Temperatur und Nährstoffkonzentrationen. So kommt es, dass Algen von gleicher Art verschieden aussehen. Planktonalgen sind etwas schwerer als Wasser, Es bewegt sich wegen der Strömung im Wasser seitwärts.





Gruppe


Plankton ist der Oberbegriff für im Wasser schwebende Tiere und Pflanzen. Mann nennt sie Organismen.



Das Plankton wird in zwei Gruppen unterteilt: Das Süßwasserplankton (Kimnahplankton) und das Meerwasserplankton (Haliplankton).



Die häufigsten Arten des Phytoplanktons sind Grün-, Blau- und Kieselalgen.






Größenordnungen:



Es gibt sogenanntes Netzplankton, das Größte, Nano- oder Zwergplankton, das zweitgrößte, und Ultraplankton oder Mikroalgen, das Kleinste. Diese kleinsten Planktonalgen sind nur wenige Nanometer groß.






Wie ernährt sich das Phytoplankton?


Phytoplankton ernährt sich von Nährsalzen. Nährsalze entstehen so: stirbt z. B. ein Fisch und sinkt auf den Grund, wird er dort durch Bakterien und Pilze zersetzt. Dadurch entstehen Nährsalze, die die Pflanzen wieder aufnehmen.








Plankton und seine Feinde


Plankton steht am Anfang der Nahrungskette. Von ihm lieben tierisches Plankton (Zooplankton), Schnecken, Muschen, Insektenlarven und viele Fischarten.





Nahrungskette


Pflanzliches Plankton (Phytoplankton) tierisches Plankton (Zooplankton)



Fische Raubfische






Fotosynthese:



Fotosynthese bedeutet die Umwandlung von Kohlenstoffoxid, Wasser und Sonnenlicht in Sauerstoff und Traubenzucker. Der Sauerstoff wiederum wird von den Pflanzen abgegeben. Alle Pflanzen betreiben Fotosynthese. Ohne sie wäre kein menschliches und tierisches Leben möglich.






Vermehrung:



Planktonalgen vermehren sich durch Zellteilung. Manche Gruppen von Phytoplankton vermehren sich sexuell. Dabei werden weiblicher und männlicher Plankton zur Lygate. Danach teilen sich die zellen.



Die Entwicklung von Planktonalgen ist von Licht, Temperatur und Nährstoffgehalt abhängig.



Blau- und Grünalgen vermehren sich besonders gut in warmen und nährstoffreichen Gewässern. Zieralgen dagegen gedeihen besonders gut in salzarmen Gewässern. Goldalgen brauchen starkes Licht und niedrige Temperaturen. Kieselalgen brauchen ebenfalls niedrige Temperaturen und weniger Licht als Goldalgen.

 
 

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