-
. 2 Ohren
. das sind engsten Raum 3 Sinnesorgane
. ermöglicht Wahrnehmung von z.B. Schallwellen, Klänge, Geräusche, Lage und Bewegung des Körpers
. befähigt Menschheit zur Kommunikation
. alle akustischen Informationen -> Schallwellen, Wirken als mech. Reize
. unregelmäßige Schwingungen als Geräusch, regelm. als Klang empfunden
. setzt sich aus 3 Abschnitten zusammen
1. Äußeres Ohr
2. Mittelohr
3. Innenohr
. äußere Ohr besteht aus Oh ...
mehr
-
Vulkane treten gehäuft in den linienförmigen Zonen über Plattengrenzen auf. Diese Zonen nennt man Konvergenz bei zwei kollidierenden Lithosphären, Divergenz bei auseinander ziehenden Lithosphären und Blattverschiebung bei einem an einander Vorbeidriften.
Bei diesen Zonen handelt es sich um Schwächezonen der Erdkruste. Es entstehen Risse in der Erdoberfläche und basaltische flüssige Lithosphäre (Lava) strömt aus.
Vulkane liefern Infor ...
mehr
-
Was ist ein Vulkan?
Vulkane sind Öffnungen in der Erdkruste, aus denen das innere "Feuer" der Erde entweicht. Wir können dieses "Feuer" nur dann sehen , wenn ein Vulkan ausbricht. Dieses ist kein normales Feuer, sondern ein rot glühendes und zähflüssiges Gestein aus den Tiefen unseres Planeten. Am besten lässt sich dieses glühende Gestein mit geschmolzenen Eisen aus einem Hochofen vergleichen. Solange sich das glühende Gestein in der Erde befi ...
mehr
-
Wahrnehmung
Die Erfahrung bringt die Empfindungen in einen geordneten Zusammenhang, der (subjektiven) Wahrnehmung.
Erregung
Die Sinnesorgane (=Rezeptoren; Auge, Ohr, Nase, Zunge, Haut) transformieren die Reize der Realität in Erregungen.
Empfindung
Im Gehirn werden aus den Erregungen Empfindungen.
4.1 Wahrnehmungsschema
Reiz
Von der Außenwelt (Realität) wirken Reize wie Druck,
elektromagn. Wellen,... auf uns ein.
4.2 Real ...
mehr
-
Wahrnehmung ist nie genau das, was unsere Sinnesorgane auf Grund physikalischer Gesetzte registrieren, sondern wird durch eine Reihe von Faktoren mitbestimmt.
Erfahrung:
Erfahrungen bzw. vorangegangenes Lernen führt zu Veränderungen der Wahrnehmung, z.B. nimmt ein Mechaniker ein verdächtiges Motorgeräusch eher wahr als ein Laie. Auch der Kulturkreis und die damit gegebene Erfahrungsbasis beeinflussen die Wahrnehmung.
Rorschachtest: "Kle ...
mehr
-
Unsere Wahrnehmung von Farbe wird von vielen Faktoren beeinflußt: Unterschiede in der Lichtquelle, der Beobachter, die Größe des Objekts, der Hintergrund, gegen den Farbe gesehen wird, und die Richtung, aus der das Objekt besehen wird.
Menschen sind als Bezugspunkt für die genaue Definition von Farben nicht besonders zuverlässig. Wir beschreiben Farben nicht nur unterschiedlich, sondern unsere Farbwahrnehmung wird darüber hinaus von Umgebung ...
mehr
-
Vor 2000 Jahren: Urwald, der das heute besiedelte Land zu 90% bedeckte.
Diese Urwälder waren aber menschenfeindlich. Deshalb rodete der Mensch die Urwälder und brannte sie ab, um sich einen Lebensraum zu schaffen.
Die Menschen nahmen sich aus dem Wald vor allem Holz und benutzten es zu unterschiedlichen Zwecken:
- Häuser aus Holz bauen
- Schiffe ...
- Mühlen ...
- Werkzeuge für den täglichen Gebrauch und Geräte aus Holz herste ...
mehr
-
1. Teil - Dt. Wald
- Waldschäden im Bundesdurchschnitt
- Waldschäden in den Bundesländern
- Ursache des Waldsterbens
- Was Waldschäden verursachen?
2. Teil - Regenwald
- Rohdung/ Abholzung
- (Aus)-nutzung
- Unterschied zum "normalen" Wald
- Lösungsversuche
- Quellen
Waldschäden im Bundesdurchschnitt
- Bundesgebiet 20 Prozent der Waldflächen deutliche geschädigt
- Schäden regional sehr unterschiedlich sind
- 29 Prozent weis ...
mehr
-
Rohdung/ Abholzung des RW:
- Brandrodung vernichtet am Amazonas pro Jahr eine Fläche so groß wie Schleswig-Holstein
- Rodung bislang 470.000 Quadratkilometer Wald verloren größere Fläche als Deutschland, die Schweiz und Österreich
- brasilianische Regierung > Für ein Stück intakten Wald muss der Besitzer mehr Steuern zahlen als für ein Stück abgebrannten Wald. Für die Abholzung erhält er obendrein Subventione
- Von ursprün ...
mehr
-
Wale sind Säugetiere und atmen mit Lungen.
Ein Wal muß alle 10 Minuten an die Wasseroberfläche um Luft zu holen.
Das Atemloch am Schädel erleichtert es ihm zu atmen, da er dadurch nicht ganz auftauchen muß. Der Wal lebt ausschließlich im polarem Meer, Da dort, durch die Kälte, mehr Sauerstoff ist. Bei einem großen Wärmeverlust schützt den Wal seine dicke Fettschicht.
Auch der Auftrieb des Wassers ist für den Wal lebensnotwendig. Wenn ein ...
mehr
-
Das Fell
Einem Eisbär, das größte Säugetier der Arktis, wird auch bei minus 50°C nicht kalt. Warum? Die Antwort auf diese Frage ist nicht schwer, er hat ein dickes warmes Fell. Das Fell eines Tieres besteht nicht nur aus Haaren, sondern hat auch Luft zwischen den einzelnen Haaren. Diese Luft hat eine isolierende Auswirkung. Auch diese Eigenschaft haben wir den Tieren nachgemacht, ein Wollpulli hat zwischen seinen fasern auch Luft, die Ebenfa ...
mehr
-
Ein Versuch. Allwetterzoo in Münster. Der letzte Besucher ist schon gegangen. Der Seehund Tommy wird in ein separates
Becken, sein Klassenzimmer, gelotst. In der Mitte des Beckens befindet sich, etwa 20cm über dem Wasser, ein Stahlring, der
an einer elastischen Stange befestigt ist. Durch ihn steckt das Tier seinen Kopf. Dann schaut es zu einer Schmalseite des
Raumes hinüber, wo am Beckenrand eine schwarze Tafel aufragt, in die drei Leuchtkä ...
mehr
-
Bei einer Verstrahlung der Gefährdungsstufe 1
Hier ist die Weiterführung des Unterrichtes unter bestimmten Einschränkungen möglich. Es muß aber der Unterricht im Freien abgesagt werden; sowie ein Aufenthalt im Freien während der Pausen unterbleiben.
Bei einer Verstrahlung der Gefährungsstufe 2 bis 4
Da hier eine relativ hohe Strahlenbelastung zu erwarten ist, sollte ein Aufenthalt im Freien unterbleiben. Bei einem Aufenthalt in der Sch ...
mehr
-
Gene = Träger der Erbinformationen
Gentechnik ist ein Oberbegriff für Vorgänge, bei denen Gene verändert, herausgeschnitten und wieder eingebaut (=transferiert), zerlegt, gewonnen oder auch nur analysiert werden.
Ziel der Gentechnik ist es, die in der DNS gespeicherten Erbinformationen zu entschlüsseln und die Funktion der einzelnen DNS Abschnitte, der Gene, zu erforschen. Danach geht es darum, die Erbinformation zu verändern und in fremde G ...
mehr
-
Etwa ein Drittel aller Pflanzenarten der Erde sind Pilze. Ihre Organismen sind chlorophyllfrei und weisen eine heterotrophe Ernährungsweise (Aufnahme organischer Nahrung) auf. Ihre Verbreitung und Vermehrung erfolgt durch Sporen, die in der Fruchtschicht der Hutunterseite, die zur Flächenvergrößerung aus Lamellen oder Röhren aufgebaut ist, entstehen. Alle Pilze haben einen echten Zellkern und gehören somit zu den Eukaryonten. Wie die Bakterien, s ...
mehr
-
Pilze wurden lange Zeit den Pflanzen zugeordnet, da sie ebenfalls Zellwände besitzen. Auch die Art des Wachstums oder die Morphologie (Erscheinungsbild) ähnelt der der Pflanzen. Allerdings besitzen Pilze kein Chlorophyll, welches die Pflanzen zur Photosynthese benötigen. Auch der Besitz von Chitin in den Zellwänden und das fast völlige- Fehlen von Cellulose unterscheidet die Pilze deutlich von den Pflanzen. Heute werden daher die Pilze als ein ...
mehr
-
Viele Pilze bestehen aus einem Hut und einem Stiel. Beide bestehen aus dünnen, weißen Fäden, den Hyphen. Die Gesamtheit der Hyphen nennt sich Mycel. Jede einzelne Hyphe setzt sich aus aneinandergereihten Zellen zusammen. Jede Zelle wird von einer Zellwand begrenzt. Sie besteht jedoch nicht wie bei Pflanzenzellen aus Cellulose, sondern aus dem hornähnlichen Chitin, den man auch in Außenskeletten von Insekten findet. Auch enthält das Zellplasma k ...
mehr
-
Grundsätzlich unterscheidet man die beiden Großgruppen Niedere und Höhere Pilze. Die Höheren Pilze bilden das Reich der Fungi . Die Niederen Pilze werden zu den Protisten gerechnet. In diesem System sind die vier wichtigsten Abteilungen die Oomycota, Zygomycota, Ascomycota und Basidiomycota. Eine isolierte Gruppe bildet die fünfte Abteilung der Chytridiomyceten, die teils zu den Höheren, teils zu den Niederen Pilzen gerechnet wird. Die System ...
mehr
-
Es gibt Pilze sowohl als Nutzpflanzen, Nützlinge aber auch als Schädlinge. Ein Beispiel der Schädlinge sind die Mutterkornpilze ( Claviceps Purpurea), sowie der bekannte Fliegenpilz (Amanita muscaria).
4.1 Mutterkornpilz
Dieser Pilz verursacht Pflanzenkrankheiten am Roggen oder an anderen Pflanzen. Das Sklerotium (kompakte, harte Pilzfäden), das zur Verbreitung des Pilzes dient, wird Mutterkorn genannt. Es enthält Giftstoffe, di ...
mehr
-
Wie bereits erwähnt, gibt es auch zahlreiche Nützlinge unter den Pilzen. Die meisten von ihnen sind für den Menschen ungenießbar, jedoch nicht tödlich, wie dies bei vielen Schädlingen der Fall ist. Zu den Nützlingen gehören unter anderem die Stinkmorchel, der Gallenröhrling und der Samtfußkrempling (siehe Abb.3).
5.1 Gallenröhrling
Der Gallenröhrling(Tylopilus felleus) ist ein Pilz, der sehr oft mit dem Steinpilz verwechselt wird.
Merk ...
mehr