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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Biologie



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  • Pflanzenschutz / schädlingsbekämpfung

    Durch den Anbau der meisten Kulturpflanzen in Monokulturen wurde für einige Tier- und Pflanzenarten ein optimales Nahrungsangebot geschaffen. Sie konnten sich in Massen entwickeln, zumal natürliche Feinde in den meisten Fällen fehlten. Starke Ernteeinbußen waren die folge. Diese Schädlinge stehen in Nahrungskonkurrenz zum Menschen oder spielen als Überträger von Krankheitserregern eine Rolle. Die hauptsächlich verwendeten Mittel gegen Schädling ...

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  • Biologische kriegsführung

    Sie sind winzig, unsichtbar fürs bloße Auge, aber nichtsdestotrotz die gefährlichsten aller Waffen. Die B-Waffen - Biologische Killer aus Mutter Naturs Wunderkiste. Man kann sie nicht riechen, man kann sie nicht schmecken und man kann sie schon gar nicht sehen. Sie attackieren im geheimen und wenn man sie bemerkt ist es meistens schon zu spät. Doch sie vernichten nur Lebewesen, nicht jedoch deren Erzeugnisse. Gebäude, Straßen oder Brücken blei ...

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  • Biologische waffen--

    Allgemeines Biologische Waffen gehören zu der Gruppe der sogenannten ABC-Waffen. ABC-Waffen ist ein Sammelbegriff für atomare, biologische und chemische Waffen. Atomare Kriegsführung In Raketen transportierte oder von Flugzeugen abgeworfene atomare Sprengkörper, bei denen die Explosion durch Spaltung von Uran 235, Plutoniumkernen oder anderen atomare Reaktionen ausgelöst wird. Diese Sprengkörper entfalten ihr Zerstörungspotential durch ungeh ...

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  • Biologischer aufbau des gehirns

    Durchschneidet man ein Hirn, so findet man außen eine dünne graue Schicht, die Hirnrinde oder auch der Cortex genannt. Der Cortex gehört zum Hauptteil des Gehirns, dem Cerebrum ( Großhirn ).Die Großhirnrinde ist stammesgeschichtlich der jüngste Teil unseres Hirnes. Das Großhirn ist mit dem Rückenmark durch den Hirnstamm verbunden. Am hinteren Teil des Gehirns unter dem Großhirn befindet sich das Kleinhirn ( Cerebellum ), dessen Funktion es u ...

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  • Biomasse energie

    Unter dem Blickwinkel der energenetischen Nutzung biologischer Stoffe werden mit dem Begriff Biomasse pflanzliche Substanzen und die aus ihrer Nutzung entstehenden Abfälle und Rückstände zusammengefaßt. Dies sind im wesentlichen Holz, Stroh, Algen, öl- und Zuckerhaltige Pflanzen bzw. menschliche und tierische Exkremente, organische Klärschlämme, Haus-, Gewerbe-, und Industrieabfälle organischen Ursprungs sowie Papier. Hinzu kommen die bei der V ...

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  • Biomasse/hackschnitzel

    Fast ein Drittel des Energiebedarfs, welcher aus erneuerbaren Energieträgern gewonnen wird, ist der Biomasse zuzuschreiben. Wenn es gelingt, die derzeit noch nicht genutzten Potentiale an Biomasse zu aktivieren, könnten fast 50 % der Raumheizung und Warmwasserbereitung in Österreich auf Basis von erneuerbarer Energie erbracht werden. Durch eine Steigerung der Nutzung von Biomasse könnten die Ausgaben für die Energieimporte um knapp ATS 2 ...

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  • Unterwissenschaften der bionik

    Es folgt eine Auflistung einiger Unterwissenschaften der Bionik. Die Liste kann nicht ganz vollständig sein. Es gibt noch viele weitere Forschungsarten und Wissenschaften, deren Beschreibung aber den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. 2.1 Konstruktionsbionik In der Konstruktionsbionik werden Mechanismen der technischen und der biologischen Welt miteinander verglichen. Diese Unterwissenschaft hat die Aufgabe zu untersuchen, wie Konst ...

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  • Welche realisierte und lauffähige bionik gibt es ?

    Da Bionik schon seit einiger Zeit betrieben wird, gibt es einige "Erfindungen", welche bereits industriell und von der Masse genutzt werden. 1. Lotusblüteneffekt übertragen auf Oberflächenbeschichtungen Der Namen dieses Effektes stammt von der Heiligen Lotuspflanze, deren Blattoberfläche praktisch unbenetzbar ist. Dieser Effekt wurde zwar schon in den 70er Jahren entdeckt. Jedoch wurde erst vor einiger Zeit entdeckt, dass die Ob ...

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  • Biologie : alternative energiequellen

    Wasserkraft Weltweit werden derzeit etwa 5 % des Bedarfs an Primärenergie und 20 % des Bedarfs an elektrischer Energie aus Wasserkraft gedeckt. Das nutzbare Potential an Wasserkraft ist jedoch fünfmal so groß, so daß Wasserkraftwerke einen wichtigen Beitrag zur Lösung des Weltenergieproblems leisten können. Geographisch sind die Wasserkräfte allerdings sehr unterschiedlich verteilt: Rund zwei Drittel des auf der Erde nutzbaren Potentials an ...

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  • Gentechnische manipulationsmethoden

    Anfang Die Gentechnik hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lebewesen aufgrund ihrer Erbinformationen zu verändern. Somit sollen bisher Krankheiten die bisher als unheilbar gelten endlich heilbar werden und auch bei Pflanzen sollen Manipulationen vorgenommen werden die z.B. eine größere Wirtschaftlichkeit erreichen sollen. Gentechnische Manipulationsmethoden Klonieren Die einfachste Methode der genetischen Manipulation ist das Klonen. Bei ...

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  • Bioartikel: gentechnologie

    Inhaltsangabe 1. Anwendungsbereiche 1.1. Die Gentechnologie 1.1.1. Herstellung von Proteinen für medizinische Zwecke 1.1.2. Herstellung von transgenen Pflanzen und Tieren 1.1.3. Gendiagnostik 1.1.4. somatische Gentherapie 1.2. Klonierung 2. Ziele der Forscher/ Forschung 2.1. Human Genome Project 3. Risiken und Nebenwirkungen 4. Fazit 1. Anwendungsbereiche Das Wissen, das man heute im Bereich der ...

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  • Biotechnologie und gentechnik in der landwirtschaft - chancen und risiken

    1. Einleitung 2. Grundlagen 2.1 Biotechnologie und wie diese funktioniert 2.2 Gentechnik und wie diese funktioniert 3. Anwendung 3.1 Pflanzenzucht 3.1.1 Biotechnologie gegen Schädlingsbefall 3.1.2 Herbizid-tolerante Pflanzen 3.2 Tierzucht 4. Chancen und Risiken 4.1 Gentechnik 4.1.1 Möglichkeiten 4.1.2 Risiken 4.1.3 Gesetzesgrundlage 4.1.3.1 Freisetzung von genetisch veränderten Objekten (GVO) 4.1.3.2 Kennzeichnung gene ...

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  • Ökologie - biotische faktoren

    Def: Die Ökologie ist die Wissenschaft von den Wechselwirkungen der Biotische und Abiotische Faktoren. - Ökologie arbeitet auf drei Untersuchungsebenen: 1. Lebewesen sind von ihrer Umgebung abhängig: - Einflüsse der unbelebten Umwelt/Natur bezeichnet man als abiotische Faktoren (Licht, Temperatur und Boden) - Einflüsse der belebten Umwelt/Natur bzw. Einflüsse die von anderen Lebewesen ausgehen nennt man biotische Faktoren (Nahrung, Feinde, F ...

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  • Blattläuse - die blattläuse

    Die Blattläuse gehören zur Unterordnung der Pflanzensauger. Es gibt ca. 2000 Arten in 8 Familien: Baumläuse Blasenläuse Borstenläuse Maskenläuse Röhrenläuse Tannenläuse Zierläuse Zwergläuse In Mitteleuropa leben davon ca. 750 Arten. Blattläuse sind weltweit verbreitete Parasiten an Wurzeln, Blättern und Stengeln von Pflanzen, denen sie häufig große Schäden zufügen. Sie sind 2-3 mm kleine, geflügelte oder ungeflügelte Ins ...

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  • Allgemeines zum blut und zusammensetzung des blutes

    Ein erwachsener Mensch besitzt etwa fünf - sechs Liter Blut, welches mit Hilfe des Herzens ständig über die Blutgefäße durch den Körper gepumpt wird. Es befördert alle Bau- und Betriebsstoffe (Nährstoffe, Sauerstoff, Abfallprodukte, Enzyme,...) zu den Organen. Weitere wichtige Funktionen sind die Verteilung der Körperwärme, der Wundverschluß durch die Blutgerinnung und die Infektionsabwehr. Das Blut ist ca. 37°C warm und besteht aus ca.44% zel ...

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  • Blutgruppen und rhesusfaktor

    Um den Blutverlust nach schweren Verletzungen oder nach Operationen auszugleichen, muß häufig Blut von einem Spender auf einen Empfänger übertragen werden (Bluttransfusion). Dem österreichischen Arzt Karl Landsteiner (Nobelpreis 1930) ist die Entdeckung der Blutgruppen zu verdanken. Man unterscheidet vier Blutgruppen: A, B, AB und 0. In Österreich haben 40% Blutgruppe A, ebenfalls 40% 0, gefolgt von 15% mit B und zum Abschluß AB mit 5%. Im Blut ...

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  • Blutgefäße

    Blutgefäße bestehen aus Bindegewebe und glatter Muskulatur. Die dickwandigen Arterien führen das Blut vom Herzen weg in den Körper oder in die Lunge und verzweigen sich zu immer feineren Gefäßen, den Kapillaren. Diese Haargefäße besitzen sehr dünne Wände, wodurch der Stoffaustritt in das umliegende Gewebe ermöglicht wird. Die Rückführung des Blutes zum Herzen wird von den Venen bewerkstelligt. Kapillaren: Verbindung von Arterien  Venen ...

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  • Herz- und kreislauferkrankungen:

    Atherosklerose (Arteriosklerose, Arterienverkalkung) Es handelt sich dabei um gefährliche Veränderungen der Arterienwände, wobei es zu einer Verengung des Gefäßdurchmessers oder gar zu einer Blockierung durch einen Blutpfropf (Thrombus) kommt. Die Folge davon ist die Unterversorgung von Organen mit Blut, wie etwa Herzinfarkt und Schlaganfall. Ursache dafür ist meist eine Störung des Fettstoffwechsels, wobei der fettähnliche Stoff Cholesterin e ...

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  • Zusammenfassung blut für die mündliche matura

    Definition und Einstiegsinformationen: Das Blutgefäßsystem ist das wichtigste Transportsystem des Körpers. Es befördert alle Bau- und Betriebsstoffe (Nährstoffe, Sauerstoff, Abfallprodukte, Enzyme, ...) zu den Organen und Geweben und transportiert verschiedenste Stoffwechselendprodukte zu den Ausscheidungsorganen. Weitere wichtige Funktionen sind die Verteilung der Körperwärme, der Wundverschluss durch die Blutgerinnung und die Infektionsa ...

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  • Blut - das blut

    Das Blut ist eine rote Flüssigkeit, die in den Blutgefäßen (Arterien und Venen) zirkuliert; Hauptfunktion des Blutes ist der Transport lebenswichtiger Stoffe an alle Stellen des Körpers. Über die Lungen gelangt Sauerstoff ins Blut. Mit Sauerstoff beladenes, hellrotes Blut fließt von den Lungen zum Herz. Von dort wird es über die Arterien in alle Regionen des Körpers gepumpt; die Arterien verzweigen sich zu Tausenden kleinster Blutgefäße, den K ...

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