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  • Über das klonen von menschen-

    Einführung Aus vielen Science Fiction Romanen, Filmen und Erzählungen kennt man die biochemische Technik des Klonens von Menschen. Exemplarisch sei hier nur der Sci-Fi Klassiker \"Brave new World\" des britischen Autors Aldous Huxley genannt. In diesem Buch gibt es ein Verfahren, den sogenannten Bokanowsky-Prozeß, mit dem es möglich ist, knapp hundert erbgutgleiche Menschen zu erschaffen, die in fünf unterschiedlichen Klassen je nach Bedarf her ...

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  • Klonen... am menschen?

    WAS BEDEUTET KLONEN? Das Wort "Klon" stammt aus dem Griechischen und bedeutet ursprünglich soviel wie "Zweig", hat aber mit der Gentechnik primär nichts zu tun, da nicht in die Erbsubstanz, in die DNA-Sequenzen, eingegriffen wird. In der Wissenschaft versteht man unter Klonierung Individuen oder Zellen, deren Erbgut identisch ist. Nach einer klassischen Methode lassen sich Lebewesen klonen, indem man Zellhaufen in einem frühen Embryonalstadi ...

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  • Klonen-d-

    --Fast jeder Schüler dachte daran, einen Doppelgänger zu haben, der ihn an seinen Arbeitsterminen einfach vertreten würde. Vor einigen Jahren war es nur ein Gedanke - heute könnte es schon Realität sein. Die besten Forscher der Welt arbeiten daran Menschen zu klonen. ---1993 hatte ein US-Forscher aus 17 Embryonen 48 produziert, sechs Tage am Leben erhalten und dann einfach weggeworfen. --- Schon Anfang 1997 schafften schottische Wissen ...

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  • Klonen - definition, geschichte des klonens, therapeutisches klonen

    Definition Das Wort "Klon" kommt aus dem griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt Sproß. Ein Klon ist ein Lebewesen, das aus einem Ursprungslebewesen hervorgegangen ist und mit ihm genetisch identisch ist, d.h. die beiden Lebewesen haben genau dieselben Erbinformationen. Klonen verläuft asexuell, d.h. es findet kein Geschlechtsverkehr bzw. keine Verschmelzung von Zellen mit unterschiedlichem Geschlecht statt. Geschichte des K ...

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  • Gehölzkunde - wildobst

    abwechselnd zweizeilig . Eberesche . Schwarze Maulbeere . Weiße Maulbeere schraubig . Schwedische Maulbeere . Edelkastanie (ohne Angaben: Mehlbeere, Elsbeere) Sträucher/Beerenobst spiralig . Brombeere . Himbeere . Kulturheidelbeere . Rote Johannisbeere . Schwarze Johannisbeere . Stachelbeere Wildobststräucher spiralig . Eingriffelliger Weißdorn . Sanddorn . Sauerdorn . Schlehe abwechselnd zw ...

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  • Kohle-

    Definition: Kohle ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle kohlenstoffreichen festen Brennstoffe, die durch (thermische) Zersetzung (Verkohlung) organischer Stoffe entstanden sind (z.B. Holz - Kohle). Im eigentlichen Sinne bezeichnet man als Kohle die brennbaren Überreste von Pflanzen und anderen organischen Substanzen, die über das Stadium des Torfs in langen geologischen Zeiträumen durch den Vorgang der Inkohlung in braune bis schwarze ...

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  • Kohlendioxid - eigenschaften

    Kohlendioxid (CO2) ist ein farbloses, unbrennbares, geschmackloses und geruchloses Gas, das unter Normalbedingungen bei -78,5°C fest wird, ohne vorher als Flüssigkeit aufzutreten. Kohlendioxid ist 1,5 mal schwerer als Luft und kann sich in geschlossenen Räumen am Boden anlagern. Der Anteil in der Atmosphäre beträgt 0,035%. Entstehung Kohlendioxid entsteht u.a. bei der vollständigen Verbrennung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe und bei der a ...

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  • Kohlenhydrate-

     einer der drei wichtigsten Bestandteile unserer Ernährung (neben Fetten und Proteinen)  früher wurde ihre Bedeutung, vor allem von Leuten die abnehmen wollten, falsch verstanden  dienen zur Verhinderung von bestimmten Erkrankungen, aber auch zum Abbauen von überflüssigem Körperfett  Hauptfunktion  Bereitstellung der Energie (primäre Energiequelle) Biochemie der Kohlenhydrate  werden von Pflan ...

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  • Cole porter

    get no kick from cocaine I\'m sure that if I took even one sniff It would bore me terrifically, too But I get a kick out of you Cole Porter fing etwa 1934 die amerikanische Stimmung fast perfekt in seinem Song ein. Kokain gibt mir gar nichts. Wahrscheinlich würde mich bereits eine Nase voll schrecklich langweilen. Aber Du gibst mir alles. Inwieweit der Popularitätsabfall des Kokains mit der legislative zu tun hatte, sei gleich zu Anfang ...

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  • Kokain - gliederung

    Einleitung 1. Herkunft 2. Geschichte 3. Verarbeitung 4. Konsumformen 5. Wirkungen 6. Gefahren/ Risiken Einleitung: Wir möchten euch jetzt in diesem Referat etwas über die Droge Kokain, das wohl bekannteste Aufputschmittel der Welt, erzählen. Einige Synonyme dafür sind sicher bekannt: Koks, Schnee, Coca,... Wir haben unser Referat in folgende Form aufgegliedert: s.o. 1. Herkunft: Kokain wird aus den Blättern des Kokastrauche ...

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  • Kokain drogengruppe: aufputschmittel genauso wie crack decknamee: snow, white stuff, koks, coco

    GRÜNDE FÜR DEN DROGENKONSUMEin Großteil der Drogenkonsumenten sind Jugendliche. Oft treiben familiäre oder schulische Probleme die Teenager in die Sucht. Man flüchtet einfach aus der Realität, lässt den Stress und die Frustration hinter sich. DIE HERKUNFTKokain wird aus den Blättern der mehrerer Meter hohen Coca-Pflanze gewonnen, die in Südamerika und auf den indonesischen Inseln wächst. Geerntet wird 4x-jährlich. Die max. Ausbeute wird bei ...

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  • Kokain---

    Kokain - es wird auch Koks oder Schnee genannt - ist ein halbsynthetisch hergestelltes Pulver, das aus den Blättern des Kokastrauches gewonnen wird. Der Kokastrauch, der hauptsächlich in Peru und Bolivien vorkommt, hat kleine gelbliche oder grünliche Blüten. Seine ovalen, kokainhaltigen Blätter werden sehr häufig von südamerikanischen Indianern unter Zusatz von Pflanzenasche, Kalk und Wasser zu Kügelchen geknetet, und dann gekaut. Daraus result ...

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  • Kokain -

    Kokain wird aus den Blättern des lateinamerikanischen (und südostasiatischen) Coca-Strauches gewonnen und hat sich zur Kult-Droge der Neunziger Jahre entwickelt. Seine Gefährlichkeit ist unbestritten. Herkunft und Geschichte: Kokain wird aus den Blättern der Coca-Pflanze gewonnen, die vor allem im tropischen Südamerika und auf den indonesischen Inseln gedeiht. .Während der Coca-Strauch früher bei den Indios Lateinamerikas religiöse ...

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  • Kokain --

    Kokain wird aus den Blättern des lateinamerikanischen (und südostasiatischen) Coca-Strauches gewonnen und hat sich zur Kult-Droge der Neunziger Jahre entwickelt. Seine Gefährlichkeit ist unbestritten. Herkunft und Geschichte: Kokain wird aus den Blättern der Coca-Pflanze gewonnen, die vor allem im tropischen Südamerika und auf den indonesischen Inseln gedeiht. .Während der Coca-Strauch früher bei den Indios Lateinamerikas religiöse Bedeu ...

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  • Kolibris (trochilidae)

    Die schnellsten und vollendetsten Flieger sind in der Ordnung Schwirrflügler (Apodiformes) zu finden. Die Schwirrflügler sind in zwei Gruppen aufgeteilt: In die Kolibris (Trochilidae) und in die Segler (Apodidae). Die Kolibris umfassen eine Artenvielfalt von etwa 330 Arten. Die durchschnittliche Größe der Kolibris beträgt 10 cm. Der Hummelkolibri (Calypte helenae) aus Kuba gehört zu den kleinsten Vögeln überhaupt. Er erreicht ein Gewicht ...

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  • Konditionelle fähigkeiten

    Die 3 konditonelle Fähigkeiten sind: Motorische Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer Sie sind Faktoren, die die Leistungsfähigkeit eines Menschen mitbestimmen. Geprägt werden sie einerseits durch angeborene Gegebenheiten andererseits durch die motorische Entwicklung. Zusammen mit den koordinativen Fähigkeiten bewirken die konditionellen Fähigkeiten eine Grundlage für das Erlernen von Bewegungsfertigkeiten. Es besteht also eine Wechselbeziehung. ...

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  • Einleitung konkurrenz

    Konkurrenzverhalten tritt in der belebten Welt überall und in allen nur erdenklichen Formen auf. Pflanzen Tiere und Menschen sind ständig bestrebt um begrenzte Faktoren zu kämpfen, damit der eigene Lebensstandard erhalten bleibt. Diese Faktoren können alle möglichen Elemente (biotisch oder abiotisch) sein, die ein Organismus zum überleben benötigt. Ausschlaggebend ist für den jeweiligen Organismus immer der Faktor mit der geringsten Stabilität, ...

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  • Intraspezifische konkurrenz

    Ein wohl allseits bekanntes Beispiel für konkurrentes Verhalten innerhalb einer Art ist das Wachstum von Bäumen, die auf engem Raum mit vielen \"Artgenossen\" zusammenstehen. Hier herrscht Kampf um Licht (z.Bsp. ist in Buchenwäldern der Lichtwert am Boden kleiner als 1/10 des Normalwertes), deshalb wachsen die Bäume im Verband relativ schnell und werden schlank und hoch (Riesenbäume tropischer Wälder bis 80 m). Vergleichsweise werden einzeln st ...

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  • Interspezifische konkurrenz

    Die interspezifische Konkurrenz ist, wie bereits erwähnt, nicht immer von intraspezifisch kompetitivem Verhalten zu unterscheiden, da davon ausgegangen werden muß, daß die meisten Lebewesen in erster Linie sich als Individuum verteidigen und das \"Verteidigungs\"- oder Ausweichverhalten sich somit auf innerartliche und andersartige Konkurrenten gleichzeitig bezieht. Interspezifische Konkurrenz herrscht beispielsweise unter den im nordamer ...

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  • Konrad zacharias lorenz

    Konrad Zacharias Lorenz wurde am 7. Nov. 1903 in Wien als Sohn des Orthopäden Dr. Adolf Lorenz und seiner Frau Emma geboren. Nach Abschluß des Schottengymnasium Wien studierte er Medizin in New York und Wien. 1927 heiratete er Dr. Med. Margarethe Gebhardt. Von 1928-33 studierte er Zoologie in Wien. Währenddessen war er Assistent am II. Anatomischen Institut der Universität Wien und später Privatdozent für vergleichende Anatomie und vergleichen ...

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