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Geschichte: Ecstasy oder MDMA (Methylen-dioxy-meth-amphetamin) wurde bereits vor ca. siebzig Jahren synthetisiert und in den 50er Jahren in der US Army - ohne Erfolg - als so genannte Lügendetektordroge eingesetzt. Dann wurde es im Rahmen psychiatrischer Behandlungen verschrieben, hatte aber nie eine wesentliche Rolle als Medikament. Seit 1986 unterliegt es in Deutschland den Regeln des Betäubungsmittelgesetzes (BtmG). Aussehen: Ecstasy gibt es i ...
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Vorwort (Was ist Spongiforme Enzephalopathie?) Bei BSE (= Bovine Spongiforme Enzephalopathie) handelt es sich um eine neuartige Krankheit des Nervensystems, die erstmals bei einer Kuh 1985 (Kuh 133) in England festgestellt wurde. Die meisten Fälle von BSE-infizierten Rindern wurden bisher in Großbritannien registriert, gefolgt von Irland, Portugal, Schweiz und Frankreich. Die an BSE (\"Rinderwahnsinn\") erkrankten Tiere fallen zunächst durch uner ...
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Hinweise aus der Cytologie Vergleich von Zellstrukturen Einzeller, Pilze, Tier und Pflanzen stimmen in vielen wesentlichen Bauelementen der Zelle überein. Diese fehlen aber bei Bakterienzellen. Allen Lebewesen gemeinsame Strukturen Allen irdischen Lebewesen gemeinsam ist die zelluläre Struktur. Viren bleiben ausgeklammert, da man sich nicht sicher ist ob sie Lebewesen sind. Schleimzellen und Muskelzellen werden auch ausgeklammert: Sie haben keine ...
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Ursuppe Sauerstoff wird frei (durch Cyanobakterien) Durch Mutation entstehen mehrere Varianten einer Bakterienart Eine dieser Varianten konnte Sauerstoff verarbeiten (=> diese hatten nun einen Vorteil => Selektionsvorteil) Ausbreitung dieser Bakterien Selektion: (Natürliche) Auslese durch Umweltbedingungen Starker Selektionsdruck: z.B. viele Fressfeinde, die viele nicht gut angepasste Tiere wegfressen. Starker Mutationsdruck: Viele Mutationen tre ...
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Zwei Naturgesetze Lamarcks aus "Zoologische Philosophie" (1) "Bei jedem Tiere, welches den Höhepunkt seiner Entwicklung noch nicht überschritten hat, stärkt der häufigere und dauernde Gebrauch eines Organs dasselbe allmählich , entwickelt, vergrößert und kräftigt es proportional der Dauer dieses Gebrauchs; der konstante Nichtgebrauch eines Organs macht dasselbe unmerkbar schwächer, verschlechtert es, vermindert fortschreitend seine Fähigkeiten un ...
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Die Entstehung der Erde · Am Anfang war das Wasser · 100 Grad C war Planethitze am Anfang - Bakterienwelt (Schwefel) · 1 Milliarde Jahre - Erde kühlt ab · Durch den Regen entstanden Ozeane · Tote Meere - Ursuppe · Aminosäuren und Bakterien sind der Anfang allen Lebens · Mond hatte großen Einfluss auf die Entwicklung des Lebens · Schwefelbakterien setzen Schwefelwasserstoff in Energie um · Die Erde (blaue Planet) ist ca. 4,6 Milliarden alt · Wisse ...
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Aids-allgemein AIDS ist englisch und steht für Acquired ImmunoDeficiency Syndrom und heißt auf deutsch erworbenes immundefekt Syndrom. Acquired bedeutet erwerben oder sich holen. Also: Aids bekommt man nicht, man holt es sich. ImmunoDeficiency ist einfacher zu erklären, wenn man es in die einzelnen Teile zerlegt: Immuno bezieht sich auf das körpereigene Immunsystem, d.h. die Abwehrkräfte, die jeder Mensch hat. Deficiency heißt soviel wie defekt, ...
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Isolationsmechanismen Geographische Isolation: Durch Veränderung der Umgebung, z.B. wenn ein Fluss eine Population trennt, entwickeln sich die einst gleichen Tiere, verschiedenartig weiter, bis sie verschiedene Rassen sind. (durch Mutation) Ökologische Isolation: Unter dem Druck der gegenseitigen Konkurrenz zwischen Tieren, fand eine Spezialisierung auf bestimmte Nahrungsquellen statt. Es entstehen neue ökologische Nischen. Jahreszeitliche Isolat ...
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1. Künstliche Zuchtwahl: Der Züchter wählt zur Weiterzucht nur Individuen, die vorteilhafte Merkmalskombinationen aufweisen. Natürliche Zuchtwahl: Bei der natürlichen Zuchtwahl, wird nicht auf besondere Merkmalsausprägungen geachtet. 2. Dieses Zitat verdeutlicht dass durch Züchtung viel schnellere Evolutionsvorgänge machbar sind. Das heißt, durch die künstliche Zuchtwahl können viel mehr Mutationen beachtet werden, wodurch neue Individuen entsteh ...
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Grüner Star - Glaukom Der "grüne Star" ist die häufigste Erblindungsursache. Bei gesunden Menschen liegt der Augeninnendruck zwischen 8 und 20 mm Hg (Millimeter Quecksilber), beim akuten Anfall kann der Augeninnendruck bis auf 70 mm Hg ansteigen. Beschwerden - Chronisches Glaukom: Die Erkrankung eines oder beider Augen bleibt lange Jahre unbemerkt, auch wenn sie schon den Sehnerv geschädigt hat: Gelegentlich sieht man verschwommen, hat Kopfschmer ...
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Diffusion: Die gleichmäßige Verteilung der Teilchen innerhalb einer Flüssigkeit oder eines Gases aufgrund der Eigenbewegung der Teilchen bezeichnet man als Diffusion. Diffusionsvorgänge verlaufen bei höheren Temperaturen schneller, da sich die Teilchen bei höherer Temperatur schneller bewegen. Osmose: Als Osmose bezeichnet man die einseitig gerichtete Diffusion von Wasser-Molekülen durch eine semipermeable Membran entsprechend dem Konzentrationsg ...
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HÖHERENTWICKLUNG BEI PFLANZEN Erläutere an Hand der Stängelquerschnitte die Höherentwicklung bei Pflanzen (Text und Zeichnungen) --> Übergang von Wasser zu Land, bauliche Veränderung und Evolutionsrichtung Algen sind die Pflanzen mit dem einfachsten Bau. Allerdings gibt es sie in sehr unterschiedlichen Formen und Größen. Sie sind einzellig, wie Chlamydomona (siehe Abb. 1), sind Zellkolonien, wie Pandorina (siehe Abb. 2) oder mehrzellig, wie Volvo ...
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Homo erectus - Der aufrecht gehende Mensch Gliederung 1. Einleitung 2. Definition 3. Körperbau 4. Lebensweise 5. Ausbreitungsgebiet 1. Einleitung - Wort "homonid" verweist auf Mitglieder Familie-Mensch (Hominidae) - umfasst alle gemeinsamen Vorfahren heutigen Menschenaffen und Menschen - Hominide gehören zur Überfamilie aller Affen, den Hominidae 2. Definition - erectus = aufgerichtet - aufrechter Mensch - für frühe asiatische Hominiden b ...
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Einführung in die Evolutionstheorie Die revolutionäre Vorstellung von der Veränderbarkeit der Welt, ihrer Lebewesen und ihrer selbst, erfasste den Menschen im 18. Jahrhundert. Es ging um das Vordringen der Idee, dass Veränderung überhaupt möglich sei, wenn auch in langen Zeiträumen, mit einem Wort, um den Begriff der Evolution. Unser heutiges Weltverständnis wird von der Kenntnis bestimmt, dass das Universum, die Sterne, die Erde und alle lebendi ...
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DIE ERDE Die Erde wird auf ca. 4,5 Milliarden Jahre geschätzt und bildete vor über 200 Millionen Jahren einen einzigen Kontinenten, Pangäa. Über Millionen von Jahren rissen die bewegenden Erdplatten diesen Superkontinent ganz langsam auseinan-der. Es entstanden zwei neue Landmassen - Laurasia und Gondwana. Heute tren-nen die beiden Ozeane alle fünf Kontinente. In Millionen von Jahren wird die Weltkarte wieder völlig anders aussehen. Nordamerika u ...
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Erdzeitalter Präkambrium - die geheimnisvolle Zeit Je weiter wir in der Zeit zurückgehen, desto unvollständiger wird unsere Vorstellung vom Aussehen der Erde. Die riesige Zeitspanne vor dem Beginn des Kambriums vor 590 Millionen Jahren, das Präkambrium also, ist uns die allerunbekannteste. Wir können annehmen, dass irgendwie geformte Landmassen über der Erdoberfläche verteilt waren, dass sie aneinander stießen und auseinander drifteten, aber wir ...
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DNA: Desoxyribonukleinsäure · Träger der genetischen Information · Als stoffliche Träger kommen nur Proteine oder die Nukleinsäure in Frage (Chromosomen sind aus diesen Stoffen zusammengesetzt) · Basen: Adenin ↔ Thymin , Guanin ↔ Cytosin · Abfolge der Basen ist verantwortlich für die Speicherung der Informationen · Struktur: Doppelhelix · Stränge der Doppelhelix laufen einander entgegen, sie sind antiparallel RNA: Ribonukleinsäure · B ...
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Nachweis von Zucker mit der Fehlingprobe Mit Fehling ist Zucker nachweisbar. In der Fehlinglösung 1+2 befindet sich CuSO4 , diese wird durch die Zuckermoleküle zu Cu2O reduziert, diese fällt als ORANGEROTES Molekül aus und setzt sich am Boden ab. Zuckerarten, die mit Fehling nachgewiesen werden können: Malzzucker, Glukose, Milchzucker, Fruchtzucker Testversuch: Felinglösung 1+2 wird zu Traubenzucker dazugegeben. Beobachtung: Traubenzucker und Lös ...
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Nachweis von Stärke mit Lugolscher Lösung: Lugolsche Lösung enthält Jod. Jod reagiert mit Stärke zu einer bläulichen Lösung d.h. alle Teststoffe, die sich mit Zugabe von Lugolscher Lösung blau färben enthalten Stärke. Die Intensität der Farbe sagt etwas über den Anteil der Vorhandenen Stärke aus. Färbe sich ein Stoff z.B. nur leicht bläulich enthält er nur einen geringen Anteil an Stärke. Testversuch: Stärkelösung und Lugolsche Lösung werden verm ...
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Versuch zur Verdauung von Kohlenhydraten: Versuch: Lugolsche Lösung wird zu Stärkelösung hinzugegeben. Beobachtung: Blaufärbung Deutung: Die Lösung färbt sich blau, da die Lugolsche Lösung Jod enthält. Jod reagiert mit Stärke zu einer bläulichen Lösung d.h. alle Teststoffe, die sich mit Zugabe von Lugolscher Lösung blau färben enthalten Stärke. Mit Zugabe von Amylase: Beobachtung: Die Lösung wird mit zunehmender Zeit immer heller. Deutung: Die St ...
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