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  • Sportverletzungen - muskelverletzungen

    Die Grenze der sportlichen Leistungsfähigkeit wird heute in vielen Sportarten durch die Belastbarkeit des Binde- und Stützgewebes bestimmt. Deshalb ist mit dem Sport das Auftreten von Verletzungen unvermeidbar und so sind im Allgemeinen Sportverletzungen alle Verletzungen, die während des Sporttreibens bei Wettkampf oder Training auftreten. Die Ursachen sind vielfältig und ergeben sich hauptsächlich aus - trainingsmethodischen Fehl ...

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  • Sehnenverletzungen

    Der Aufhängepunkt der Sehne im Muskel- und Knochengewebe sind bei einem gesunden Menschen so konstruiert, daß die Ausreißfestigkeit deutlich über der Zugkraftverträglichkeit der Sehne liegt. Das heißt allgemein besitzen Sehnen nur sehr wenig elastische Fasern, so dass sie eine hohe Zugfestigkeit aber nur eine geringe Dehnbarkeit besitzen. Die Sehne stellt also unter diesen Bedingungen den schwächsten Punkt im Muskel- Sehnen- Knochen- System d ...

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  • Knochenverletzungen

    Das Knochengewebe ist durch Eigenschaften ausgezeichnet, die nicht nur eine hervorragende Stütz- und Tragefunktion gewährleisten, sondern es durch eine hohe Flexibilität zu einem widerstandsfähigem Material werden lassen, das in der Lage ist, hohe Verformungsenergien zu tolerieren. Die stabilen Eigenschaften der Knochen werden durch die Leichtbauweise des Knochens erreicht, wobei mit geringem Materialaufwand eine optimale Festigkeit entsteht. ...

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  • Gelenksverletzungen

    Die meisten Gelenksverletzungen, etwa ein Viertel, passieren im Kniegelenk. Das Knie ist eigentlich nur ein Kompromiß zwischen großer Beweglichkeit und großer Stabilität und ist bei Sportarten wie Skifahren oder Fußball sehr gefährdet. Die wichtigsten und zugleich verletzlichen Teile des Gelenks sind die Seitenbänder, die Kreuzbänder und die Menisken. Bandrupturen: Das seitliche Umknicken des Fußes gehört zu den häufigsten Unfallmechani ...

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  • Der alkohol - ein artikel

    Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Form 3. Hörer- bzw. Leserschaft 4. Umfang 5. Weitere Umstände 6. Thema 7. Beschaffung von Informationen 8. Auswahl und Gliederung 9. Ausarbeitung 10. Überarbeitung 11. Visuelle und akustische Hilfsmittel 12. Begleitmaterial 13. Vortragstechnik 14. Nacharbeiten des Autors 15. Kritik 16. Die Kunst des Hörens 17. Nacharbeiten des Hörers oder Lesers Vorbemerkung Anhand eines Beispiels ...

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  • Der alterungsprozess des gehirns beim menschen

    Viele von uns assozieren mit "altern" das Nachlassen körperlicher und geistiger Fähigkeiten, den schweren Verfall des Gehirns bis zum Tod. Auch Forschungsarbeiten beweisen, dass mit schwindender Jugend die Moleküle und Zellen im Hirn beeiträchtigt werden. Durch Verändungen über das kritische Maß hinaus gehen bestimmte Fähigkeiten des Gehrins verloren. Doch ein langes Leben muss nicht zunehmende Geisteschwäche bedeuten. "Schwachsinnige" Leute, ...

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  • Der amethyst

    Seine Farbe ist so einmalig wie verführerisch, dabei soll doch gerade dieser Edelstein gegen Verführung schützen: Der Amethyst ist die Extravaganz in Violett. Seit vielen tausend Jahren ist der auffälligste Vertreter der Quarzfamilie begehrtes Juwel von kirchlichen und weltlichen Fürsten. Der biblische Moses beschrieb ihn als Sinnbild für Gottes Geist im Ornat des jüdischen Hohepriesters, und die russische Zarin Katharina die Große schickte seine ...

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  • Der apollofalter gehalten

    0. Die wichtigsten Schmetterlingsfamilien - Nomenklatur: - Reich, Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung, Art - heimische Falter 40 auffällige und 40 unauffällige Familien - alle Falilien tragen wissenschaftliche Namen, die auf -idae enden - bekanntere Arten haben zusätzlich deutsche Namen, z.B. Schwärmer, Bläulinge - europ. Tagfalter in 8 Familien aufgeteilt - 3000 Arten in Mitteleuropa - 120000 Arten auf der Welt 1. Schme ...

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  • Der bernstein

    Allgemeines: Der Name Bernstein entstand aus seiner Brennbarkeit. Das älteste von Menschen bearbeitete Stück Bernstein ist 30.000 Jahre alt. In Griechenland war Bernstein um ca. 1600 v. Christus sehr wertvoll. Herkunft: Bernstein ist versteinertes Harz aus dem frühen Tertiär (vor 40-50 Mio. Jahren). Die zu dieser Zeit vorhandenen Wälder versanken in Sümpfen und Mooren, dies wurde dann durch neu gebildete Gesteinsschichten, Sand und Erd ...

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  • Der brennstoffkreislauf

    Der Brennstoffkreislauf: Arbeitsschritte und Prozesse  Brennstofkreislauf Versorgung  Suche und Abbau von Uranerzen (Tageabbau und Untertageabbau) Gewinnung von Uran aus den Erzen Anreicherung von U-235 Herstellung von Brennelementen und Anlieferung Entsorgung  Abtransport der abgebrannten Brennelemente Trennung wiederverwertbaren Spaltstoffes von radioaktivem Abfall Herstellung neuer Brennelemente aus ...

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  • Der darm

    Der Darm gliedert sich im Wesentlichen in zwei Abschnitte: Zum einen in den Dünndarm und zum anderen in den Dickdarm. Die meisten Abschnitte des Darms liegen in der Bauchhöhle. Der Dünndarm: Der Dünndarm ist 4-6 m lang und wird gegenüber dem Magen durch den Pförtner(Pylorus) und gegenüber dem Dickdarm durch die Bauhinsche Klappe ventilartig verschlossen. Er hat eine Oberfläche von ca. 100m². Der Dünndarm gliedert sich in drei Abschnitte ...

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  • Der delphi report

    Das Buch "Der Delphi Report" umschreibt in 13 Kapiteln Vorausblicke, Forschungen und Innovationen von heute und in Zukunft. Um etwas über die Zukunft zu erfahren, fragte man früher ein Orakel, wie zum Beispiel das von Delphi. Ein Orakel bestand aus mehreren Priestern beziehungsweise Priesterinnen. Diese Priester konnten auch nicht voraussehen, sondern sie machten immer nur Aussagen, die immer auf irgendjemand, irgendwann zutrafen. So wandten ...

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  • Der elefant

    Elefanten gelten als die intelligentesten Nutztiere ,aber sie sind auch die größten und schwersten Landtiere unsere Zeit. Es gibt den Afrikanischen und den Asiatischen Elefanten. Ich beschränke mich auf den Asiatischen Elefanten.Es gibt vier Unterarten des Asiatischen Elefanten: den Indischen, den Ceylon, den Sumatra und den Malaya Elefanten. Der männliche A. Elefant (Bulle) wird ca. 54000 newten schwer ...

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  • Der energiehaushalt der erde und der menschheit

    Wie wir wissen, bezieht die Erde den Großteil ihrer Energie durch Strahlung von der Sonne in Form von Strahlung. Durch ein einfaches Experiment kann man bestimmen wieviel Energie auf einen Quadratmeter fällt. Man nimmt dazu einen schwarzen Aluminiumblock, setzt ihn der Sonne für einen bestimmten Zeitpunkt aus und errechnet aus der Temperaturänderung und der spezifischen Wärme des Aluminiums die sogenannte Solarkonstante, die 1,4 kW/m² und Sekun ...

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  • Der energiehaushalt der pflanze

    Eine Pflanze kann aus anorganischen Nährstoffen organische Verbindungen herstellen. Diesen Vorgang nennt man die Assimilation des Kohlenstoffs (Kohlenstoff ist in allen Organischen Wesen enthalten). Die Pflanze nimmt den Kohlenstoff aus dem CO2 der Luft auf und baut: Zucker Stärke Zellulose 6mol CO2 + 6mol H2O + 2872kJ --> 1mol C6H12O6 +6mol O2 Traubenzucker Sauerstoff entweicht n (C6H12O6 - H2O ) --> n (C6H10O5 ) ...

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  • Der flusskrebs

    Lebensweise: Flusskrebse errichten sich in den Flüssen eine Art Aquarium, welches sie so strukturieren, dass kein Stein auf dem anderen bleibt. Manche Krebse bauen ihr Heim als Höhle in den Bodengrund. Diese bietet Schutz und wird auch als Schlafplatz genutzt. Um die Höhlen werden erbitterte Kämpfe zur Verteidigung dieser geführt, um jegliche Art von Eindringlingen fernzuhalten. Die Höhlen werden von den Krebsen peinlichst saubergehalten ...

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  • Der genetische code

    - erstmals 1960 näher erforscht bis 1965 fast vollständig bekannt - zunächst war erst mal die Frage wieviel Basen nötig um eine Aminosäure zu codieren - es gibt vier Basen um die mRNA zu verschlüsseln, Cytosin(C), Urazil(U), Pyrimidine Adenin(A), Guanin(G), Purine - bei einer Codierung der Aminosäure mit nur einer Base wäre eine Codierung von nur vier Aminosäure möglich - es gibt aber insgesamt 20 Aminosäuren Glycin (Gly) Methioni ...

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  • Der gepard...

    . ist das schnellste Landsäugetier der Erde . kann aber schlechter klettern als andere Katzen . lebt in den afrikanischen Gras- und Buschsavannen . kann ausgezeichnet riechen und hören . frißt Gazellen und andere Huftiere . wird bis zu 15 Jahre alt Der Gepard ist ein ganz besonderes Tier. Er gehört zwar zur großen Katzenfamilie, hat aber auch Eigenschaften des Hundes: So kann er zwar besonders gut riechen, aber seine Krallen nic ...

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  • Der graue star -

    Der Graue Star Der Graue Star, auch Katarakt bezeichnet, hat zahlreiche Ursachen. Die häufigste Ursache ist der sogenannte Graue Altersstar, er tritt meistens erst nach dem 60. Lebensjahr auf und hat keine speziellen Ursachen. Es gibt allerdings auch andere verschiedene Formen des erworbenen Grauen Stars, z.B. durch vorausgegangene Augenverletzungen, Strahleneinwir ...

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  • Der hai

    GESCHICHTE Das Wort "Hai" steht für einen Mythos. Viele Menschen denken der Hai ist ein Killer. Doch der Hai greift normalerweise keine Menschen an. Es gibt aber Ausnahmen: z.B. wenn der Hai einen Surfer mit einer Robbe verwechselt. Es gibt ca. 460 bekannte Arten und davon sind 11 auf der roten Liste vertreten also vom Aussterben bedroht und weitere 69 sind gefährdet. Die heutigen Haiarten stammen vermutlich aus dem Zeitraum von der Jura bi ...

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