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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Biologie



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  • Funktionen des waldes

    Ein Drittel unseres Landes, sowohl von Deutschland als auch von Bayern, ist von Wald bedeckt. Wenn man die Waldfläche auf die Bürger Bayerns umrechnet kommen auf jeden Einwohner 2100 m2 Wald. Die Bäume, Pflanzen und Tiere bilden eine vielfältige Lebensgemeinschaft. Dieser Wald ist ein wertvoller Schatz, der auch dann für uns wirkt, wenn wir selten in den Wald gehen. Im Nachfolgenden will ich euch aufzeigen, wie wert-voll Wald ist und da ...

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  • Gebirgswald/ höhenstufen

    Verbreitung: In den Tropen (Anden), d.h. in den A- und B-Klimaten Mittel- und Südamerikas, und in den C-Klimaten der Ektropen (Alpen). Def.: Höhenstufen der Vegetation sind durch Temperatur und Niederschlag bedingte Vegetationsstufen, die an einem Gebirgshang aufeinander folgen. Sie unterscheiden sich in Bezug auf Klima, Vegetation und Wirtschaft. Man unterscheidet vier Stufen: Tierra caliente (= heißes Land) bis etwa 700-1000 ...

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  • Geburt

    Wehenauslösung: Es gibt mehrere Theorien für Auslösung der Wehen: . Gesteigerter Druck auf die Gebärmutter . Dehnung der Gebährmuttermuskeln . Einwirkung des Kindes . Einwirkung mütterlicher Hormone Sicher ist nur, daß eine begonnene Geburt nur im Anfangsstadium aufzuhalten ist, später nicht mehr. Bereits während der Schwangerschaft bereitet sich die Gebärmutter auf die Geburt vor, es finden ständig Muskelkontraktionen statt, d ...

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  • Gedächtnis auch in körperzellen

    Obwohl der menschliche Körper aus mehr als 100 Mrd. Zellen besteht, besitzt jede eine Art Gedächtnis: die Erbinformationen. Dieses Mikrogedächtnis in den Zellkernen ist aus Nukleinsäuren aufgebaut. Eine in Amerika durchgeführte Versuchsserie mit Ratten, die darauf dressiert worden waren, dunkle Räume zu meiden, und undressierten Ratten, denen ein Extrakt aus den Gehirnen der dressierten Ratten injiziert wurde, zeigte, daß diese Tiere danach ...

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  • Gehirn

    Das Gehirn ist ein Teil des Zentralnervensystems, der bei Wirbeltieren im Schädel liegt. Beim Menschen ist das Gehirn eine etwa 1,3 Kilogramm schwere Masse aus rosa-grauem Gewebe. Es besteht aus ungefähr zehn Milliarden Nervenzellen, die untereinander verknüpft sind und gemeinsam alle geistigen Funktionen steuern. Neben den Nervenzellen (Neuronen) enthält das Gehirn auch Stützzellen (Gliazellen), Blutgefäße und Organe, die Substanzen ausscheid ...

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  • Funktion des gehörsinnes

    \"Die Musik ist eine verborgene arithmetische Bestätigung der unbewußt zählenden Seele.\" Gottfried Willhelm Freiherr von Leibnits (1646-1716) \"Eigentlich ist das alles viel zu kompliziert!\" Inhalt 1 VORWORT 2 DER AUFBAU DES GEHÖRS 3 FUNKTION DER EINZELNEN TEILE 3.1 Außenohr 3.1.1 Die Ohrmuschel 3.1.2 Der äußere Gehörgang 3.1.3 Das Trommelfell 3.2 Das Mittelohr 3.2.1 Die Gehörknöchelchen 3.2.2 Mittelohrmuskeln 3.2.3 Eu ...

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  • Gemüseanbau in deutschland

    1. Allgemeines zum Gemüsebau 2. Die 3 Intensitätsstufen 3. Welches Gemüse wird angebaut und wo 4. Absatzmöglichkeiten von Gemüse 5. Was kommt beim Gemüseanbau alles Zusammen 6. Einstieg in den Gemüsebau 7. Gemüsebau am Bodensee auf der Insel Reichenau 1. Allgemeines zum Gemüsebau -Gemüse unverzichtbar wegen Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffe -Kunde kauft nur noch Qualität und preisbewusst, heimisches Gemüse gute Imag ...

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  • Gen(ethik)

    Lieber Leser zuerst einige Worte vorweg. Dies ist ein Rethorik - Kurzreferat von 5min. Dauer. Dieses Manuskript hat nur dazu gedient den Vortrag auswendig zu lernen also bitte achtet nicht auf die Rechtschreibung !!!! Ansonsten habe ich eine sehr gute Note dafür bekommen! Also ich hoffe dir dienen zu können dein René MogGEN folie : Seid Ihr euch bewusst was Genetik überhaupt bedeutet? Seht Ihr der Zukunft, dem MorGEN, positiv entgege ...

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  • Generationswechsel der pflanzen

    Allen höheren Pflanzen gemeinsam ist ein sogenannter Generationswechsel bei dem sich eine sich geschlechtlich fortpflanzende (Gametophyt) und eine sich ungeschlechtlich fortpflanzende Generation abwechseln (Sporophyt). Der Gametophyt hat einen einfachen Chromosomensatz ist daher haploid was so viel bedeutet wie geschlechtlich., der Sporophyt hat einen doppelten Chromosomensatz ist diplod was ungeschlechtlich bedeutet. Unterscheiden sich die Pfl ...

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  • Genetic engineering & utopia

    GENESIS 1: \".....Then God said \"And now we will make human beings, they will be like us and resemble us.They will have power over the fish, the birds and all animal domestic and wild\". So God created human beings, making them to be like himself. He created them male and female, blessed them and said \"Have many children so that your descendants will live all over the earth and bring it under their control\"......\" HAVE WE THE R ...

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  • Genetic engineering (ge)

    1) Common features It is variously known as genetic engineering, genetic modification or genetic manipulation. All three terms mean the same thing, the restructuring of genes, usually from one species to another. Genetic engineering is a radical new technology, one that breaks down fundamental genetic barriers, not only between species, but between humans, animals, and plants. By combining the genes of dissimilar and unrelated species, perma ...

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  • Genetik - die lehre von der vererbung

    1.) Die Geschichte der Genetik Johann Gregor Mendel wurde am 22. Juli 1822 in Heinzendorf geboren, nach seinem Abitur tritt er ins Augustinerkloster zu Brünn ein. 1847: Mendel erhält seine Priesterweihe. 1851-53: Studium der Naturwissenschaften in Wien. 1853-68: Experimente mit Erbsenpflanzen im Garten des Klosters. 1865: Vortrag seiner Ergebnisse beim "Naturforschenden Verein" in Brünn. Sie werden nicht anerkannt sondern belächelt ...

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  • Die entstehung der genetik

    Die Wissenschaft der Genetik geht auf das Jahr 1900 zurück. Damals wurden einige Pflanzenzüchter unabhängig voneinander auf die Arbeiten des österreichischen Botanikers Gregor Mendel aufmerksam, die schon 1866 veröffentlicht worden waren, ohne dass man jedoch ihre Bedeutung erkannt hatte. Mendel hatte sich mit Gartenerbsen beschäftigt und die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung anhand von sieben Paaren gegensätzlicher Merkmale beschrieben, die bei ve ...

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  • Die stoffliche grundlage der vererbung

    Schon bald nach der Wiederentdeckung der Mendel'schen Gesetze erkannte man, dass die von Mendel beschriebenen Vererbungsprinzipien eine Parallele im Verhalten der Chromosomen während der Zellteilung aufweisen. Daraus entstand die Vermutung, Mendels Erbeinheiten, die Gene, befänden sich in den Chromosomen. Die Folge war, dass man sich eingehend mit der Zellteilung beschäftigte. Jede Zelle entsteht durch die Teilung einer bereits vorhandenen Zelle ...

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  • Die weitergabe der gene

    Durch die Vereinigung der Gameten kommen zwei Gensätze zusammen, die von den beiden Eltern stammen. Jedes Gen - d. h. jede abgegrenzte Stelle auf einem Chromosom, die ein bestimmtes Merkmal beeinflusst - liegt also in zwei Exemplaren vor - eines stammt von der Mutter und das andere vom Vater (Ausnahmen von dieser Regel werden im Abschnitt über Geschlecht und Geschlechtskopplung beschrieben; siehe unten). Diese beiden Gene liegen in den Chromosome ...

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  • Quantitative vererbung

    Eigenschaften, die sich quantitativ ausprägen, wie z. B. Gewicht, Körpergröße oder Stärke der Pigmentierung, sind meist sowohl von vielen Genen als auch von Umwelteinflüssen abhängig. Oft sieht es so aus, als ob sich die Wirkungen mehrerer Gene addieren, d. h., jedes Gen scheint unabhängig von den anderen Genen eine geringfügige Zu- oder Abnahme zu bewirken. Angenommen, die Größe einer Pflanze wird von den vier Genen A, B, C und D bestimmt, und E ...

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  • Genkopplung und genkartierung

    Mendels Prinzip, wonach Gene, die verschiedene Eigenschaften bestimmen, unabhängig voneinander vererbt werden, gilt nur dann, wenn diese Gene auf unterschiedlichen Chromosomen liegen. Der amerikanische Genetiker Thomas Morgan und seine Mitarbeiter konnten in einer umfangreichen Versuchsreihe an Essigfliegen (die sich schnell vermehren) zeigen, dass die Gene auf einem Chromosom hintereinander aufgereiht sind und dass solche Gene eines Chromosoms a ...

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  • Geschlecht und geschlechtskopplung

    Einen weiteren wichtigen Beitrag zur Genetik leistete Morgan 1910: Er beobachtete Unterschiede in der Vererbung von Merkmalen nach einem Prinzip, das man heute Geschlechtskopplung nennt. Das Geschlecht wird in der Regel durch ein einziges Chromosomenpaar bestimmt. Anomalien im endokrinen System und andere Störungen können zwar die Ausprägung der sekundären Geschlechtsmerkmale verändern, aber sie führen fast nie zu einem völligen Wechsel des Gesc ...

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  • Genwirkung: dna und der code des lebens

    Noch 50 Jahre nachdem man die Wissenschaft der Genetik gegründet und die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung durch Gene aufgeklärt hatte, blieben die wichtigsten Fragen unbeantwortet: Wie werden die Chromosomen und ihre Gene vervielfältigt und von Zelle zu Zelle weitergegeben, und wie steuern sie den Aufbau und das Verhalten der Lebewesen? Auf einen der ersten wichtigen Hinweise stießen die amerikanischen Genetiker George Wells Beadle und Edward Lawr ...

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  • Genregulation

    Nachdem man wusste, wie Proteine hergestellt werden, konnte man auch verstehen, wie Gene gezielt Wirkungen auf Struktur und Funktion eines Organismus ausüben. Damit ist aber noch nicht erklärt, wie Lebewesen sich an wechselnde Umweltbedingungen anpassen oder wie eine einzige Zygote all die verschiedenen Gewebe und Organe hervorbringt, die einen Menschen ausmachen. Die meisten Zellen in diesen Geweben und Organen enthalten genau die gleiche Genaus ...

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