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- WAS IST AIDS?
ANFANG 80ER JAHRE- ERSTEN FÄLLE - NEUEN TÖDLICH VERLAUFENDEN KRANKHEIT ENTDECKT: AIDS
SEITHER: ERKRANKUNGEN
AIDS, ERWORBENE ABWEHRSCHWÄCHESYNDROM – STARKE SCHWÄCHUNG DES KÖRPEREIGENEN IMMUNSYSTEMS. BEI AIDS TRETEN KRANKHEITEN AUF – ANSONSTEN SELTEN; DAZU – BEST. INFEKTIONEN OD. TUMOREN. DOCH DAZU SPÄTER!
AIDS – KRANKHEITSERREGER HIV VERURSACHT;
- WAS IST HIV UND WIE STÖRT ES DIE ...
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Der Begriff Akupunktur setzt sich zusammen aus lateinischen acus = Nadel und pungere = stechen.
Die Geschichte der Akupunktur ist sehr alt. Die Ursprünge reichen viele Tausend Jahre zurück. Nach heutigem Wissen finden sich
Anfänge dieser Therapie bereits in der Neusteinzeit, eventuell noch früher.Den Chinesen gebührt das Verdienst, die Akupunktur
systematisiert und verwertbar gemacht zu haben. Die wesentlichen Bestandteile der Therapie exist ...
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Akupunktur ist eine alte Methode der \"Traditionellen Chinesischen Medizin\", bei der mit Hilfe von in den Körper eingestochenen dünnen Nadeln Krankheiten geheilt werden, Schmerzen gelindert oder das Wohlbefinden gesteigert werden kann. Der Name Akupunktur kommt von lat. acus = Nadel, pungere = stechen.
Die einzelnen Akupunkturpunkte sind auf Grund alter Erfahrungen festgelegt worden. Die Akupunkturpunkte liegen auf Leitlinien ( über den gesamte ...
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2.1. Die Antike Alchemie:
Im ersten Jahrhundert n. Chr. waren die Tempelhandwerker Ägyptens damit befasst, echtes Edelmetall, Edelsteine und kostbare Farbstoffe nachzuahmen. Sie verfügten über spezielle Kenntnisse, die sie gegenüber anderen geheim hielten. Ihre Grundeinstellung zur Materie mythologische Züge , sie hielten sie für heilig, Sexualität schien auf diese Übertragbar. Der Mensch war in ihren Augen Mitgestalter der Natur. Weil si ...
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Der war das summum bonum der Alchemisten, jene begehrte Substanz, die eine Metallumwandlung am einfachsten, schnellsten und mit höchster Ausbeute durchführbar machte. Er wurde schon in den Texten des hellenistischen Ägyptens als tranmutierendes Pulver auf dem Weg zu Gold erwähnt. Zosimos bezeichnet dieses als , was zum arabischen und zum lateinischen wurde. Ebenso finden wir die Bezeichnung nach dem lateinischen (färben). Diese stammt au ...
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Das "Grosse Werk" zur Herstellung von Gold aus unedlen Metallen mit Hilfe des "Lapis philosophorum" wurde bereits in großen Zügen erläutert. Es soll an dieser Stelle nochmals betont werden, dass die Anweisungen zu den praktischen Verfahren ein riesiges gemisch bilden, da die theoretischen Spekulationen immer breiteren Raum beanspruchten.
Wir wissen, dass die Transmutation besonders häufig in sieben Stufen durchgeführt wurde, dass aber auch zw ...
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Die Darstellung von Quecksilber erfolgte seit der Antike aus Zinnober, dem Quecksilber-II-sulfid, HgS durch Zersetzung oder Verreiben mit Essig in einem Mörser. Man reinigte es , indem man es durch Leder presste oder destillierte. Seine zwei besonderen Eigenschaften , bei Raumtemperatur als verdampfbare Flüssigkeit darzustellen und mit anderen Metallen Legierungen bilden zu können , machte es zu einem sehr interessanten Gegenstand für die dam ...
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Schwefel kommt in der Natur elementar vor und war bereits in frühgeschichtlicher Zeit in Ägypten und Mesopotamien bekannt. Aristoteles bezeichnete ihn als göttlich und weist auf sein Farbenspiel beim Erhitzen hin. Schwefel wurde in der Antike für religiöse Zwecke, zur Desinfektion von Weinfässern und zum Bleichen von Textilien, aber auch als äußeres Heilmittel eingesetzt. An Verbindungen kannte man unter anderem Pyrit, Bleiglanz, Zinnober, An ...
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In der antiken Alchemie hatte der "Mercurius philosphicus" als überhöhtes Prinzip nichts mit dem natürlichen Quecksilber gemeinsam. Er repräsentierte das weibliche Prinzip, die passive Materie, der der Sulphur als aktives , männliches Gegenstück die Form verleihen konnte. Die sieben Metalle Gold, Silber, Eisen, Zinn, Blei, Kupfer und Quecksilber wurden durch den Anteil von "Erde" im Mercurius und dem Grad der Vollkommenheit ihres sulphurs be ...
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Paracelsus, Philippus Aureolus , eigentlich Philippus Aureolus Theophrastus Bombastus von Hohenheim wurde 1493 in einsiedeln (heute Schweiz) geboren. Er galt als einer der besten und berühmtesten deutschen ätzte und Chemiker seiner zeit. Außerdem erwarb er einen akademischen grad in Medizin. Paracelsus griff die medizinischen Glaubensgrundsätze seiner zeit scharf an und behauptete , Krankheiten würden durch körperfremde Substanzen verurs ...
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Das Wort Alkohol stammt aus dem arabischen \"Arkul\" und bedeutet \"das Puder, das Feinste\". Alkohol entsteht durch Vergärung von Kohlenhydraten (Stärke) durch Hefepilze, Schimmelpilze und Bakterien. So werden z.B. Bier und Wein produziert. Höherprozentige Alkoholika wie z.B. Schnaps werden durch Destillation (\"Brennen\") gewonnen. In jüngster Zeit gibt es neue Getränke mit Alkohol, sogenannte Alko-Pops und Softspirituosen. Diese Getränke sch ...
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Bei jedem Rausch (Vergiftungszustand bei Einnahme von zu viel Alkohol /Drogen) sterben Gehirnzellen ab. Das Reaktionsvermögen wird extrem verlangsamt. Die Koordination ist gestört, der Gang wird unsicher, die Sprache verwaschen. Die Stimmung wird zunächst unbegründet heiter und kann später unvermittelt in eine depressive Stimmungslage umschlagen, auch Gereiztheit und Aggressivität können durchbrechen.
Wahrnehmungsstörungen, Bewusstseinsstöru ...
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. Was hat wie viel?
Volumprozent ist die Betzeichnung für den Alkoholgehalt (in Kubikzentimeter) in einem Getränk.
ZB.:
Bier 5 %
Whisky 30%
Rotwein 12%
Weißwein 8%
Usw.
. Die Berechnung
Promille ist die Bezeichnung für den Alkoholgehalt im Blut (wird in Tausendstel angegeben).
Jeder kann sich ausrechnen wie viel Promille er hat nachdem er etwas getrunken hat. Jeder reagiert auf Alkohol anders und deshalb stimmen diese ...
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Immer mehr Jugendliche unter 18 bzw. 16 greifen zu Spirituosen oder härteren Alkoholischen Getränken!
. In dieser Tabelle seit man wie viele Jugendliche in Österreich zu Alkohol greifen, Manche denken einfach es ist cool und andere wissen einfach keinen Ausweg mehr.
. In der nächsten Tabelle sehen wir wo Österreich international steht und das war 1996 (also vor 8 Jahren) bis heute sind es schon weit mehr geworden.
. In dieser Tabelle sieht m ...
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Alkohol
- geht direkt ins Blut
- nach 30 min hat sich der Alkohol im Blut verteilt
- Lähmung der Gehirnzellen
- Genuß von zwei Glas Bier beim Menschen unterschiedlich
- hängt vom Körpergewicht, Gewöhnung und Verfassung des Trinkenden ab
- Gefahr: Selbsteinschätzung durch Alkohol beeinträchtigt
- regelmäßiger Alkoholkonsum besonders gefährlich >>> Sucht
- bei mehr als 40 ml Alkohol pro Tag : organische Schäden
Schaden des Alkohols ...
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Inhalt
1. Referats Aufbau
2. Steckbrief Alkohol
3. Folgen d. Alkohols / Blutalkoholgehalt
in Prozent Erscheinungen
4. Experiment mit Kressen
5. Berechnungen
a. Promillegehalt im Blut
b. Promillegehalt im Blut: Vergleich
c. Bogen zum Ausfüllen: Berechnungen mit anderen
Schülern des Kurses
Steckbrief: Methanol
Name: Methanol
Sc ...
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Geschichte
Alkohol gab es schon in der prähistorischen Zeit. Die Menschen konnten schon damals kohlehydrathaltige Flüssigkeiten durch einen Gärungsprozess in berauschende Getränke verwandeln. Die Araber entdeckten als erste, im Mittelalter, dass der berauschende Stoff im Wein destilliert werden konnte. Sie nannten ihn Alkohol - das Feinste von etwas.
Gärung
Die Gärung läuft nach der folgenden schematischen Gleichung ab.
C6H12O6 ...
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Nach Verkehrsstatistiken müssen jährlich etwa 2000 Menschen in Deutschland nach Alkohol am Steuer ihr Leben lassen. Mehr als 50.000 Personen werden dabei verletzt. Auf Alkoholmißbrauch ist jeder zehnte Verkehrsunfall mit Personenschaden zurückzuführen. Bei den 18- bis 24jährigen ist sogar jeder dritte schwere Unfall durch Alkoholkonsum am Steuer verursacht.
Die Wirkung des Alkohols
Ab 0,2 Promille:
Die Risikobereitschaft stei ...
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Grundsätzlich schädigt Alkohol bei genügender Konzentration jede Körperzelle, weil er den Zellen Wasser entzieht.
1. Gehirn: Bei jedem Rausch sterben Gehirnzellen ab. Bei ständigem Konsum kommt es zu einer allmählichen Schrumpfung des Gehirns (Atrophie). Dies bleibt lange Zeit ohne Einfluß auf die geistige Leistungsfähigkeit, da wir ca. 100 Miliarden Hirnzellen haben. Die Aufgaben der abgestorbenen Zellen werden von sogenannten \'Reservez ...
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1. Entzug
Unter Entzug versteht man zum einen den Zustand nach dem Absetzen des Alkohols mit Einsetzen diverser Entzugserscheinungen. Zum anderen ist mit Entzug das Absetzen des Alkohols unter ärztlicher Aufsicht gemeint. Dabei wird versucht, die schlimmsten Entzugserscheinungen und insbesondere einen Krampfanfall zu vermeiden. In Deutschland ist das Mittel der Wahl meist Distraneurin (Clomethiazol), auch Haldol (Haloperidol) und gegen Krämpfe ...
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