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1. Das Wachstum einer gesunden Zelle
Je nach Herkunft im Organismus wachsen und teilen sich Zellen unterschiedlich schnell. Darmzellen beispielsweise werden ständig abgeschliffen und mit dem Stuhl ausgeschieden, so daß sehr schnell neue Zellen gebildet werden müssen. Zwischen der Neubildung und dem Absterben von Zellen herrscht ein streng kontrolliertes Gleichge ...
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Biologie- Klausurvorbereitung
Themen:
· Aufnahme und Verarbeitung von Sinnenreizen
· Der Lichtsinn
· Das Nervensystem / Reflexe
· Gehirn
· Gedächtnis
Aufnahme und Verarbeitung von Sinnesreizen
- Die Differenz zwischen dem Ruhepotential und dem Membranpotential nach der Erregung nennt man Rezeptorpotential. Je stärker der Reiz, desto größer ist das Rezeptorpotential.
- Man unterscheidet zwischen drei Arten von Sinnes ...
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Elektronenmikroskop (Tem)
Beim Lichtmikroskop fokussiert das Objekt auf der Kondensorlinse mithilfe des Lichtes einer Lampe. Die Objektivlinse und das Okular bilden eine Vergrößerte Darstellung des Objektes dar welches im Auge abgebildet werden kann.
Der Strahlengang des TEM verläuft ganz ähnlich. Die Strahlquelle besteht aus einer Kathode die z.B. aus Wolframdraht besteht und welche elektrisch aufgeheizt wird, sodass Elektronen emitt ...
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- Erde bietet Vielfalt von Organismen
- 1,2 Millionen Tierarten, 200.000 Pflanzenarten, werden aber jeden Tag mehr entdeckt
- Elektronenmikroskop: kleinste Lebewesen werden sichtbar, sehr genaue Strukturen sichtbar
- Merkmal "Gestalt" reicht nicht aus um ein Lebewesen zu kennzeichnen
- Pantoffeltierchen: - differenzierte Gestalt
- Bewegung
- Pflanzenzellen bewegen sich, sind aber fü ...
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Saurer Regen und die Auswirkungen auf die Meere
Allgemein
- Saurer Regen entsteht bei der Verbrennung fossiler Energieträger => aus Schwefeldioxid und Stickstoffoxid entstehen durch Oxidation unter anderem Schwefel - und Salpetersäure in der Atmosphäre
- Schadstoffgemisch gelangt durch Niederschläge, wie Regen, Schnee, Hagel, auf die Erdoberfläche => Versauerung der Gewässer durch Veränderung des pH-Wertes
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Belegarbeit zur Exkursion in Rosenthal Inhalt 1. Einleitung 2. Ausarbeitung zum terrestrischen Ökosystem 2.1 Abiotische Faktoren 2.1.1 Umweltfaktor Licht 2.1.2 Umweltfaktor Wasser/Luftfeuchtigkeit 2.1.3 Umweltfaktor Temperatur 2.1.4 Umweltfaktor Boden 2.2 Biotische Faktoren 2.2.1 typische Pflanzen 2.2.2 typische Tiere 3. Ausarbeitung zum aquatischen Ökosystem 3.1 Abiotische Faktoren 3.1.1 Umweltfaktor Luft- und Wassertemperatur im Tagesverlauf 3. ...
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Definition:
Ersetzt man in einem Alkan ein (oder mehrere) Wasserstoffatom(e) durch ein (oder mehrere) Hydroxylgruppe(n), so erhält man Alkanole. Alkanole sind Alkohole, die sich von den Alkanen ableiten. Sie besitzen als funktionelle Gruppe eine (oder mehrere) OH-Gruppe(n).Diese Gruppe bestimmt in entscheidender Weise die Eigenschaften und das Reaktionsverhalten.
Die allgemeine Summenformel der Alkanole: CnH2n+1OH
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Wir stellen Seife her
Erhitze 10g Palmin (Bratfett) in einer Porzellanschale mit schwacher Flamme, bis es gerade geschmolzen ist! Füge 10ml destilliertes Wasser hinzu!
Löse 3g Natriumhydroxid (Ätznatron) in 10ml Wasser auf und tropfe diese Lösung unter stetem Umrühren in die Porzellanschale mit dem Palmin! Halte die Mischung etwa 10 bis 20 Minuten kochend. Ersetze verdampftes Wasser! Wenn sich der Seifenleim in Fäden ziehen lässt, is ...
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Das Hyracotherium:
Lebte vor ca.70Mio Jahren in den feuchtwarmen Urwäldern des Eözän. Es war weit verbreitet in Asien, Europa und Nordamerika. Es war mit seiner Größe von ca.25-50cm nicht größer als ein Fuchs. Sein Körper war mit hell-dunklen Streifen bedeckt.Das Tier hatte einen gewölbten Rücken,einen kurzen Hals, kurze Schnauze, kurze Beine und einen langen Schwanz. Es ernährte sich von Blättern und Früchten. Sein. Seine Zähne waren l ...
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Eiweiß: Kurz & bündig
Eiweiß ist ein Nährstoff. Eiweiß bestehen aus sehr großen Molekülen, die ihrerseits aus Aminosäuren zusammengesetzt sind. Sie sind die Grundbausteine allen Lebens. Eiweiß erfüllen in allen Bereichen des Körpers wichtige Aufgaben verschiedenster Art.
Eiweiß: Detailliert
Die Eiweißstoffe (Proteine) bilden neben den Kohlenhydraten und den Fetten den Hauptbestandteil der menschlichen Nahrung. Während die Fette in der ...
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Ich möchte heute ein Referat über Essstörungen halten, da mir vermehrt auffällt, das die Medien immer häufiger von Schlankheitsidealen, Magersüchtigen und Diäten berichten, aber auch von dem Gegenteil, den Übergewichtigen. Viele Menschen belassen es nicht bei einer oder zwei Diäten, sondern Übertreiben es mit dem Ideal. So rutscht man ungewollt in die Sucht und kommt nur schwer wieder heraus. Selten gibt es heute noch Frauen oder Jugendliche, d ...
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Der Energietransfer
Chlorophyllmoleküle können Strahlungsenergie absorbieren (aufnehmen) und sie auf andere Moleküle übertagen. Für diese Übertagung müssen jedoch 2 Vorraussetzungen erfüllt sein:
Der Abstand zwischen den Pigmenten muss gering sein, dann kann der Transfer schneller ablaufen, wenn der Abstand jedoch größer wäre würde die Energie in Floureszens umgewandelt werden, durch die die Energie abgestrahlt werden würde
Die ...
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Das Auge ist ein Organ, mit dem man die Umgebung erkunden kann.Man kann auch eine sogennante Optische Täuschng hervorrufen.Dazu gibt es verschiedene Möglischkeiten.Die Bekannteste ist,man nimmt ein blatt,wo ein Frosch und eine Fliege abgebildet sind.Als erstes hältman sich das linke Auge zu.Man nimmt das Blatt jetzt in die rechte Hand, konzentriert sich auf die Abbildung unf führt das Blatt jetzt langsam näher zum Gesicht.Wenn das Blatt bzw. di ...
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Telekinese (oder Psychokinese lat. Psycho=Geist kinese= Bewegung => nennt man das bewegen von Gegenständen mittels des Geistes also ohne andere Einflüsse) ist die Fähigkeit, allein durch Gedanken Einfluss auf die physikalische Wirklichkeit zu nehmen. Werden feste Gegenstände allein durch Gedankenkraft ohne messbare physikalische Wechselwirkungen bewegt oder verformt, so spricht man von Makro-Psychokinese. Ein typisches Beispiel ist das Verbiegen ...
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SCHLANGEN Die Schlange, ein Mythos. Im alten China galt die Schlange als Sinnbild der Erde und ihrer steten Erneuerung (im 1. Jahrtausend vor Christi oft auf Bronzen dargestellt). Im alten Testament steht sie als Unheilbringerin (1. Buch Moses), bei afrikanischen Naturvölkern als Gottheit und im altägyptischen und griechischen Glauben als heilige Begleiterin von Göttern. Heute noch genügt es, nur das Wort Schlange zu erwähnen um Ekel und Angst zu ...
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Was ist Magersucht überhaupt?
Magersucht ist eine Essstörung, an der mehr als 100.000 Mädchen und junge Frauen im Alter von zwölf bis 25 Jahren leiden. Männer sind nur zu fünf Prozent betroffen. Die Betroffenen halten meist eine strenge Diät oder verweigern Nahrung total. Häufig beginnt die Magersucht kurz nach dem Einsetzen der ersten Regelblutung.
Magersucht ist eine Seelenkrankheit, die den Körper als Ausdrucksmittel benutzt. Es gibt ke ...
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Einleitung
Was wissen wir bereits über AIDS/HIV?
Aids verläuft tödlich. Es wird beim Geschlechtsverkehr übertragen. Es wurde offiziell noch kein Mittel zur Heilung/Vorbeugung gefunden, dass heißt diese Krankheit ist unheilbar! Viele Kinder und auch Erwachsene in der Dritten Welt haben Aids.
Wenn man HIV positiv ist, heißt es nicht gleich, dass man gleich AIDS hat. AIDS kann auch Jahre später nach der Infektion ausbreche ...
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· ist die Fähigkeit von Lebewesen, die Nachkommenschaft zu sichern.
· 2 Arten: ungeschlechtliche und geschlechtliche Fortpflanzung
· Die ungeschlechtliche (= vegetative) Fortpflanzung erfolgt durch Sprossung,Sporenbildung, Zellteilung, Spaltung oder vegetative Vermehrung (= Brutknospen).
- Sprossung = Die Sprossknolle der Kartoffel im Erdboden entwickelt sich zur neue Kartoffelpflanze.
- Sporenbildung = z.B. dien ...
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saurer Regen
(acid rain) Verunreinigter Niederschlag durch Regen. Ursache dafür sind Schwefeldioxid (SO2) und Stickoxide (NOX), die bei der Verbrennung von Öl und Kohle entstehen. Diese giftigen Stoffe gelangen in die Atmosphäre, lösen sich in den dort schwebenden Wassertröpfchen und fallen als Säure in Form von »saurem Regen«, Nebel oder Tau auf die Erde zurück. Die Folgen sind u.a. Waldsterben, Fischsterben in Seen und Flüssen, Luftverunrein ...
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Allgemein
Schnecken (Gastropoda) gehören der Gruppe der Mollusken (Weichtiere) an. Sie sind die artenreichste Klasse der Weichtiere und bilden die zweitgrößte Klasse im Tierreich, nach den Insekten. Es gibt Süßwasser-, Meeres-, und Landschnecken.
Evolution
Die Vorfahren der Schnecken waren zweiseitig symmetrische, das bedeutet, dass sie zwei spiegelbildliche Körperhälften besaßen. Im Laufe der Evolution entwickelten die me ...
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