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Der neue Teegenuss heißt "Honeybush" und ist eine Spezialität aus Südafrika. Obwohl das leicht nach Honig schmeckende Getränk bereits den Ureinwohnern des Landes bekannt war, wurde es dort erst im 19. Jahrhundert populär. In unseren Breiten ist der Tee überhaupt erst seit kurzer Zeit erhältlich, erfreut sich aber aufgrund des generellen Trends zu gesünderer Ernährung und Lebensweise wachsender Beliebtheit. Honeybush-Tee enthält nämlich kein Kof ...
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Die aufbereiteten Teeblätter weisen folgende Inhaltsstoffe auf:
Stickstoffsubstanzen 26 %
Tannin 17 %
Zellulose 10 %
Thein (Koffein) 1,5-4 %
Fette 1,5 %
Ätherische Öle 1 %
Vitamin B1, Spurenelemente, Geschmacks- und Geruchsstoffe, Fluor, Chlorophyll, Protein
Die im Tee enthaltenen ätherischen Öle geben dem Getränk sein Aroma, das Thein wirkt leicht anregend und der Gerbstoff Tannin gibt ihm seinen herben bis bitteren Geschmack und die ...
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Der Koffeingehalt im Tee ist von Sorte zu Sorte sehr unterschiedlich und hängt ab von Lage, Sonneneinstrahlung, Erntezeitpunkt und Bodenbeschaffenheit. Ein First Flush Darjeeling enthält mehr Koffein als ein Assam, ein Japan-Bancha enthält weniger als ein Gunpowder.
Entscheidend ist die Wirkung des Koffeins. Koffeine sind im Tee an die Gerbstoffe gekoppelt. Bei der Schwarzteeproduktion löst sich das Koffein teilweise von den Gerbstoffen währ ...
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TEE:
Die Teepflanze wurde früher als Thea sinensis bezeichnet, und gehört zu der Familie der Theaceae.
Die immergrüne Pflanze entwickelt sich ohne Rückschnitt zu einem Baum bis 15 m Höhe. Da jedoch vom Teebaum nur die jungen und frischen Triebe geerntet werden, sollen zur Sicherung von Austrieben und zur leichteren Arbeit, die Teepflanze in Plantagen nicht über 1,5 m hoch werden.
Der Tee hat kurzgestielte Blätter. Sie sind elliptisch und et ...
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Heilkräuter in Europa
In Europa beschäftigte man sich schon seit dem Mittelalter mit den Heilwirkungen verschiedener Kräuter und Gewächsen. Meist waren es ältere Frauen, die besonders viel Erfahrung in diesem Gebiet hatten. Ihre Heilpraktiken kamen den Leuten damals noch sehr unheimlich vor. Daher wurden diese Kräuterfrauen schnell als Hexen abgestempelt. Doch mit der Zeit als sich der Hexenwahn legte stieg auch das Interesse an Heilkräutern und ...
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Evidence over the past 30 years suggests that teenagers are having their first sexual experience at ever younger ages , although the threat of AIDS may be slowing or even halting this trend. Numbers of those having their first intercourse before 16 have increased : currently about one in four teenage men and one in six teenage women. Around half of 16 year olds and around 80 percent of 19 year olds are now sexually experienced. Working - class ...
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Measuring changes in attitude is beyond the scope of most research, but some attempts have been made to find out what teenagers feel about their pregnancy. You can divide in those who wanted to conceive ( 22% ); those who did not mind either way ( 25 %); those who had not considered the possibility of pregnancy (18%); and those who had thought it important to conceive when they did (35%). Earlier research with a sample of 102 young women in Bri ...
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In every country around the world women try to terminate their pregnancies, if they are convinced this is the only solution left. An abundance of research data indicate that the decision to do so is largely independent of tradition, religion, legal status of abortion, or medical risks involved. In the past decades, it has been accepted in an increasing number of countries that the need for termination of pregnancy can be greatly reduced throu ...
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Introduction
Every time a woman is pregnant and is not sure whether or not she wants to have a baby, she has to make up her mind what she is going to do. Whatever her decision, the chances are that it can never be 100% satisfactory like most things in real life. What women and those trying to help them attempt to do is to ensure the best outcome in each particular case. Understanding the issues involved can help you prepare for making si ...
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Allgemein:
auch weiße Ameisen, 2000 Termitenarten; T. sind kleine, ungeflügelte Insekten(außer Geschlechtstiere)
mittlere Körperlänge: ~1 cm größten: Macrotermes goliath 2.2 cm
kleinsten: Gattung Microtermes 2 mm
nahe Verwandtschaft zur Schabe
Gestalttypen:
soziale Insekten, leben in 3 Kasten, bestimmte Aufgabe - spezieller Körperbau
1.Geschlechtstiere: zeitweilig vollentwickelte Flügel, funktionstüchtige Geschlechtsorgane
Staatsgrün ...
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Alle Hunderassen stammen vom Wolf ab.
Der Hund ist seit 7000 v.Chr das Haustier der Menschen.
Man unterscheidet rund 300 Rassen von Hunden. Eine davon ist der Thai-Rdg.
Anforderung an das Haustier Hund in unserer Familie:
-Die Größe ca. 50-60cm (Schulterhöhe) -> ist ideal, weil "Wohnung, Stadt, Transport, Urlaub"
-Keine Veränderungen durch kupieren beim Züchter -> Früher Ohren, Schwanz.
-Stehohren ...
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Sie ist 17 Jahre alt und Schülerin eines Gymnasiums. Sie ist sportlich, intelligent und lustig. Sie ist sehr beliebt; wo auch immer sie hinkommt, hinterlässt sie einen guten Eindruck. Sie wirkt freundlich und ist äußerst höflich. Sie trägt immer ein Lächeln auf ihrem Gesicht doch innerlich schreit es in ihr! Sie fühlt sich gefangen und einsam. Sie fühlt sich trotz all ihrer Freunde alleine und verlassen von der Welt. Sie fühlt sich leer, hat si ...
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1.2. Themenfindung
Wie in der Einleitung erwähnt, stand für mich von Anfang an fest, die schriftliche Matura in Form einer Diplomarbeit zu absolvieren. Dies entschied ich zu einem Zeitpunkt, an dem ich noch nicht wusste mit welcher Thematik ich mich befassen werde. Nur eines stand fest: Ich werde eine Diplomarbeit schreiben und wenn möglich in den Fächern Betriebswirtschaftslehre und Pflanzenbau, weil ich mir nur in diesen Gegenständen vor ...
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4.1. Die Entwicklung des Biologischen Landbaus
Der erste biologisch wirtschaftende Betrieb in Österreich wurde bereits 1927 umgestellt. Bis in die achtziger Jahre gab es jedoch nur wenige Bauern, die biologischen Landbau betrieben. Der große Bio-Boom brach Ende der achtziger Jahre aus. Zum Vergleich: 1988 gab es 880 Biobauern. Zehn Jahre später hat sich die Zahl mehr als verzwanzigfacht. Heute wirtschaften in Österreich rund 20.000 Betriebe ...
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Österreich hat als erstes Land der Welt 1983 staatliche Richtlinien für die biologische Wirtschaftsweise festgelegt. Seit dem EU Beitritt 1995 ist die EU-Verordnung 2092/91 über biologischen Landbau gültiges Recht. In dieser Verordnung sind Produktions-, Kennzeichnungs- und Kontrollregelungen für die pflanzliche Produktion und mit 24. August 2000 auch für die tierische Produktion (EU- Tierhaltungsverordnung) festgelegt. Die Bestimmungen des ö ...
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6.1. Biologische Bewirtschaftung
6.1.1. Allgemeine Daten zum Betrieb
Eigentümer Hubert Lackner
Bewirtschafterin Ingrid Lackner
Hausname (vulgo) Sipbachhof
Betriebsadresse Sipbach 12
4511 Allhaming
Lage Im OÖ Zentralraum, Bezirk Linz-Land
an der A1 Westautobahn
Betriebsgröße:
Land- und Forstwirtschaftlicher
Einheitswert
Hektarsatz Landwirtschaft
1.485.000 Schilling
18.403 Schilling
Hektarsatz F ...
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7.1. Allgemeines
Die Wörter Kosten und Leistungen sind Begriffe aus der Kostenrechnung undgrob vereinfacht mit den Begriffen Aufwand und Ertrag aus der Finanzbuchhaltung gleichzusetzen. Für die Erstellung einer Kostenrechnung werden die Aufwände und Erträge laut der Finanzbuchhaltung übernommen. Nach einer zeitlichen und betrieblichen Abgrenzung bilden diese Zahlen dann als Kosten und Leistungen die Grundlage für die Kostenrechnung.
Was ...
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8.1. Gegenüberstellung der Ergebnisse
Biologischer Betrieb Konventioneller Betrieb
Markterlöse 552.866,-- 513.595,--
+ + +
Direktzahlungen 345.120,-- 124.718,--
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Fixkosten 74.985,-- 21.691,--
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Öpul 2000:
Österreichisches Programm für eine umweltgerechte, extensive und den natürlichen Lebensraum schützende Landwirtschaft.
Dieses Programm wurde von den Landwirtschaftskammern mit der AMA und den Ministerien (Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft sowie Umweltschutz, Finanzministerium) ausgearbeitet. Die Einführung erfolgte 1995.
Ziele sind die Landwirte für Leistungen, die der Allgemeinheit dienen, wie der Grun ...
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1. Stromunfall [4.2]
Niederspannung (1000V) Mindestsicherheitsabstand: 12 Meter; E-Werk
Gefahren:
. Herzrythmusstörungen: Kammerflimmern, Herzjagen, Extraschläge; Arrhythmie
. Verbrennungen: Strommarken, elektrothermische Verbrennungen (Hochspannungsunfall)
. Muskelreaktion: Muskelverletzungen, Sturzverletzungen
. Nervenschädigungen: Bewußtlosigkeit, Gefäßschädigungen
Maßnahmen:
. Selbstschutz, Spezialkräfte, Bergung
. Kontrolle der Le ...
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