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Mais ist neben Weizen und Reis eines der drei wichtigsten Getreide der Welt. Insgesamt wird er auf 134 Mio. Hektaren Land angebaut, was eine Ernte von jährlich 550 Mio. Tonnen ergibt. Verwendet wird der Mais zu 78% als Futtermittel, insbesondere für Rinder, Schweine und Hühner. 3% werden als Lebensmittel gebraucht, z.B. als Körnmais oder Polenta. In verarbeiteter Form als Öl, Stärke, Süssstoffe, Alkohol oder Mehl ist Mais ebenfalls Bestandte ...
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4.1. Drei Pflanzenbeispiele: Mais, Soja und Raps
4.1.1 Mais
Auch wenn in der Schweiz Mais hauptsächlich zur Futterzwecken angebaut wird, ist er doch in unzähligen Lebensmitteln vorhanden.
Verschiedene Konzerne haben Maissorten entwickelt, die mittels Gentechnik gegen den Befall von Maiszünslern und gegen Unkrautvertilger unempfindlich gemacht wurden. In Europa ist bisher erst der Mais von Novartis zugelassen. Novartis baute der Maispflan ...
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Geothermische Energie ist eine in der Erdkruste gespeicherte Wärmeenergie (=Erdwärme), die in Gebieten mit ausgeprägter geothermischer Anomalie zur Raumheizung, als Prozesswärme und zur Stromerzeugung genutzt werden kann ( geothermisches Kraftwerk). Sie tritt meistens in vulkanisch aktiven Gegenden auf, in denen das Magma nahe an die Erdoberfläche gelangt. Geothermische Energie übertrifft den Energieinhalt aller nichtregenerativen Ene ...
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Kennzeichen:
Strohgelbes, rundliches Korn, die rauhen Spelzen sind mit der Fruchtsamenschale verwachsen. Nach der Form der Ähre unterscheidet man zwei- und vierzeilige Gerste. Auffallend sind die bis zu 15 cm langen Granen.
Anbau:
Die Gerste ist sehr anspruchslos und wächst daher in allen Erdteilen.
Arten(nach dem Vorkommen geordnet):
Braugerste, Schlägergerste( Speisegerste ), Futtergerste
Verwendung:
Die Gerste wird zu Grieß und ...
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Honig war Jahrhunderte lang zu kostbar, um ihn pur zu genießen. Nur bei festlichen Gelegenheiten wurden Speisen mit Honig gesüßt oder kam Honigkuchen auf den Tisch. Man trank auch ein aus Honig bereitetes berauschendes Getränk, den Met.
Die seltene, schwer zu gewinnende Kostbarkeit umgaben die Menschen mit zahlreichen Mythen und Bräuchen.
Honig hatte bei fast allen Völkern der Erde eine große kultische Bedeutung. Nur wo Zuckerrohr wild wuchs, ...
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Abstammung:
Die Honigbiene, Apis mellificia L., gehört zu den Hautflüglern, die im zoologischen System in die Klasse der Insekten eingeordnet sind.
In der Familie der staatenbildenden Bienen unterscheidet man im Allgemeinen vier Arten der Gattung Apis. Dazu gehören die Riesenhonigbeinen (Apis dosata) und die Zwerghonigbiene (Apis florea), die beide in Indien beheimatet sind. Sie bauen nur eine freihängende Wabe, sind also keine Höhlenbewohne ...
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Der Kopf
Der Kopf ist der vorderste Teilabschnitt des Bienenkörpers. Die feste Kopfkapsel bietet einen guten Schutz für das darunter liegende Hirn. Der Kopf trägt Antennen, Augen und Mundwerkzeuge.
Antennen
Die zwei Antennen oder Fühler sind in der Mitte der Kopfwand positioniert. Jede Antenne besteht aus einem Schaftglied, das durch ein Wendeglied mit den Geißelgliedern verbunden ist. Das Wendeglied ermöglicht eine gute Beweglichkeit des ...
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Reizaufnahme
Die Aufnahme erfolgt durch die verschiedenen Wahrnehmungs- und Sinnesorgane (Receptoren).
Die aufgenommenen Reize werden über die Sinneszellen über die Nervenbahnen ins Zentral-nervensystem geleitet und dort verarbeitet und lösen entsprechende Reaktionen aus.
Die wichtigsten Verhaltensweisen der Biene
. Sammelverhalten
Wenn im Frühjahr die erste Brut erscheint, müssen die Bienen für die Maden Nahrung, sprich Wasser, Nektar ...
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Geschichte und Technik:
Die Höhlenmalerei, die Bildhauerei und die Architektur, sie alle haben eine längere Lebensdauer und überliefern die Kultur untergegangener Völker.
Die Zeichen der Tätowierung, gestochene Punkte, sind Erzählungen. Die Kunst der Tätowierung erzählt auch von der Kunst. Tattoos bilden häufig eine nicht akzeptierte oder unverstandene Beweislast. Bei Tätowierungen urteilt oder verurteilt man, empfindet Angst oder Lust ...
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Allgemeine Erläuterungen:
Als Geschlechtskrankheiten werden eine Reihe von ansteckenden Leiden bezeichnet, die in erster Linie durch den geschlechtsverkehr übertrage werden. Diese verlaufen entweder akut oder chronisch. Jeder Erkrankte ist nach dem Gesetz verpflichtet, sich sofort bei einem Arzt in Behandlung zu geben. Auch letzterer muß den Fall beim Gesundheitsamt melden und mögliche weitere Infizierte ermitteln, um eine weitere Ausbreitun ...
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Geschlechtskrankheiten sind Infektionskrankheiten, die meist durch geschlechtlichen Kontakt übertragen werden. Man bezeichnet sie auch als venerische Krankheiten. Mehrere Arten der Geschlechtskrankheiten sind epidemisch, dazu zählen die Gonorrhö, der Herpesvirus, der die Geschlechtsteile befällt, Genitalwarzen, Krätzmilben und Harnröhren- und Scheidenentzündungen, welche durch das Bakterium Chlamydia trachomatis, das Protozoon Trichomonas und den ...
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Muskulatur und Bewegungsapparat
Durch den Zustand der Schwerelosigkeit im Wasser, der durch den Auftrieb verursacht wird und das Körpergewicht auf 9-10% reduziert, wird der gesamte
Muskel- und Bewegungsapparat entlastet.
Die Entlastung der Wirbelsäule, des Halses, der Schultern und des Rückens allgemein inklusive den entsprechenden Muskelgruppen hat positive Auswirkungen, insbesondere bei Bandscheibenschäden.
Neben dem Oberkörper wer ...
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1. Fkt. der Ernährung
- sie stellen Energie zur Verfügung, damit der Mensch sich bewegen, und damit alle Organe richtig arbeiten können
- sie liefern das für das Wachstum und für die notwendige Erneuerung und Ausbesserung der verschiedenen Gewebe benötigte Material
- sie liefern die zur Regulierung des Stoffwechsels notwendigen Substanzen
2. notwendige Nährstoffe für den Körper
Wasser ist der lebenswichtigste NS, da der Wasserhaushalt ...
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Getreide
Getreide deckt weltweit etwa 60% d. Nahrungsbedarfs
In Entwicklungsländer sehr wichtig
Getreidearten : Getreidearten
Nährstoffe:
Fruchtschale 6% Ballaststoffe
Sammenschale Mineralstoffe
Vitamine
Aleuronschicht 5% Mineralstoffe
Vitamine
Eiweiße
Keimlinge 2% Mineralstoffe
Vitamine
Eiweiß
Fett
Mehlkörp ...
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Grundlagen: Ein Ökosystem zeichnet sich durch viele Faktoren aus.
1. Muss man einen Systemzweck formulieren können. Des weiteren muss es aus einzelnen Systembausteinen bestehen, welche miteinander in Relation stehen. Systeme habe außerdem eine Struktur mit der sie sich von ihrer Umwelt abheben. Als weiterer Faktor ist die Systemintegrität zu nennen. Darunter versteht man, dass der Systemzweck nicht erfüllt wird wenn einer der Bausteine feh ...
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Zähigkeit ( Viskosität ) des Wassers:
Als Viskosität bezeichnet man die Zähigkeit von Wasser.
Die Viskosität ist abhängig von der Dichte und Temperatur des Wassers´.
Je weiter die Temperatur sinkt, um so mehr nimmt die Zähigkeit zu.
Daraus folgende wichtige Auswirkungen für Wasserlebewesen:
- Fische brauchen in kaltem Wasser mehr Energie zur Fortbewegung
- Organismen die im Wasser schwimmen ( Plankton ) sinken bei höherer
Temp ...
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Das Vorkommen bestimmter Kleinlebewesen ( z. B. Larven bestimmter Insekten ) im Wasser hängt von der jeweiligen Güteklasse ab.
Bestimmte Wassertiere kommen bevorzugt oder ausschließlich in Gewässern mit einer bestimmten Wasserqualität vor.
Solche Organismen bezeichnet man als Bioindikatoren oder Zeigerarten.
Nach dem Ausmaß der organischen Belastungen werden die Gewässer in Gewässergüteklassen eingeteilt.
( Text ist übernommen aus: (Siche ...
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Sauerstoffmangel
Insgesamt erscheint die Sauerstoffsituation 2002 im Bodenwasser der westlichen Ostsee deutlich schlechter als in den letzten Jahren. Bemerkenswert ist das jahreszeitlich frühe Auftreten des Sauerstoffmangels. Bereits vor zwei Wochen (13.8.) wurde bei Messungen in Bodennähe das Fehlen von Sauerstoff und Schwefelwasserstoff festgestellt.
Auch Sondenmessungen erbrachten in der Innen- wie Außenförde sehr niedrige Werte zwis ...
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Zur Geschichte:
Der Name Eisen ist entweder auf das urkeltische Wort "isorei" , oder auf indogermanische Wort "eison" zurückzuführen!
Das Elementsymbol Fe kommt vom lat. Und lautet ferrum!
Eisen ist das 1. Element in der 8. Nebengruppe des Periodensystems.
Daten zur Geschichte:
. ca. 1500 v. Chr. wurde Eisenschwamm mittels Holzkohle als Reduktionsmittel erzeugt
. Ab 1300 n. Chr. wurde bereits flüssiges Roheisen erzeugt ...
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Am meisten wird die Methode der Flotation oder der Magnetabscheidung genutzt.
Als erstes wird das Eisenerz zerkleinert. In folgender Reihenfolge wird aus dem Erz Fe gewonnen. oxidische Eisenerze werden mit Kohlenstoff reduziert woraus Roheisen entsteht, ein sprödes Material, dass beim erhitzen innerhalb eines kleinen Temperaturbereiches erweicht. In fast allen Fällen wird Roheisen in Hochöfen gewonnen, obwohl man sagen muß, dass die verfahren ...
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