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  • Darf ich daten oder fotos aus dem internet oder aus anderen quellen in eine website einbauen?

    Wenn man Daten (seien es Bilder, Texte oder Zahlenmaterial) aus dem Internet oder aus anderen Quellen in seiner Website verwendet, macht man diese einer unbegrenzten Öffentlichkeit zugänglich (AUßER ZUGRIFFSSCHUTZ). In der Praxis hat man nicht mit großen Problemen zu rechnen, es empfiehlt sich jedoch, die Erlaubnis des Urhebers einzuholen. ...

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  • Überlegungen vor der websitegestaltung

    5.1 Die wichtigste Regel Die wichtigste Regel ist: Man darf den Besucher einer Website nicht langweilen. In der Regel muß fast jeder Besucher Ihrer Website dafür bezahlen, daß er sich Ihr Angebot ansehen kann - an seinen Provider und an die Telekom. Sobald den Besucher das Interesse an Ihrem Angebot verläßt, wird er umgehend auch Ihre Website verlassen. 5.2 Webdesign bedeutet mehr, als eine Textdatei in HTML umzuwandeln und auch mehr ...

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  • Weitere tips

    . Eine gelungene Startseite ist die Visitenkarte einer Website und entscheidet oft darüber, ob das Angebot ein Erfolg wird. . Heißen Sie den Besucher auf Ihrer Homepage willkommen und teilen Sie ihm mit, wo er sich befindet und welche Informationen ihn erwarten. . Zugang nur für Mitglieder! Manchmal soll nicht alles, was man ins Web stellt, für jeden verfügbar, sondern nur einem ausgewählten Benutzerkreis zugänglich sein. Der beste Weg, ...

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  • Internet & dienste

    World Wide Web Das WWW ist ein Informationssystem. Schlüsselworte führen zu weiteren Informationen wie in einem Lexikon. Die Informationen sind nicht nur Texte, sondern eine Vielzahl von Multimedia Anwendungen. Hier kurz die Verwendeten "Dienste" im WWW. Abkürzung Bezeichnung Erläuterung WWW World Wide Web Hypertext-basierendes Informationssystem URI uniform resource identifier (früher: URL - uniform resource locator) Adressierung v ...

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  • Internet - gefahr oder chance?-

    \"Papa informiert sich, während der Nachwuchs Pornos guckt\" Solche und ähnliche Schlagzeilen waren in letzter Zeit in den Medien keine Seltenheit mehr. Aber ist es richtig, das Internet auf diese Weise darzustellen? Dieses Referat soll objektiv Gefahren und Chancen des neuen Mediums darstellen. Zu Beginn ist es erst einmal nötig gewisse grundlegende Sachen zu klären: Der Begriff \"Internet\" bedeutet nicht, wie von vielen fälschliche ...

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  • Lan:

    Die Bezeichnung LAN ist die Kurzform für "Local Area Network" (Lokales Netzwerk). Wie der Name schon sagt, ist diese Art von Netzwerk lokal begrenzt, das heißt, dass die angeschlossenen Geräte in einem begrenzten Bereich, wie zum Beispiel einem Gebäude, verteilt sind. Zur Verbindung der Computer in dieser Art von Netzwerk werden spezielle Kabel verlegt. Über diese Kabel kann jeder Benutzer auf Ressourcen1 und Daten aller im Netz vorhandenen Co ...

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  • Client-server - netzwerk

    Eine typische Art des LANs ist das Client-Server - Netzwerk. Der Hauptcomputer (Server) übernimmt die administrativen Aufgaben des Netzwerkes: Er verwaltet Anfragen der Clients ("Gäste"), stellt Ressourcen zur Verfügung und regelt ihre Freigabe. ...

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  • Peer-to-peer

    Das Peer-To-Peer - Netzwerk ist ein in kleineren Unter-nehmen bevorzugtes Netzwerk, da es wegen der geringen Zahl der angeschlossenen Rechner keinen so hohen administrativen Aufwand erfordert wie ein großes Firmennetzwerk in Client-Server - Struktur. Bei dieser Netzwerkform kann jeder Computer auf jeden anderen zugreifen, sofern die Ressourcen vom Besitzer freigegeben worden sind. Nach Klärung der Grundlagen von örtlich begrenzten Netzwerken ka ...

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  • Das arpanet:

    Das so entstandene ARPANET war zunächst eine Verbindung der Universitäten von Los Angeles in Kalifornien, Santa Barbara in Kalifornien, Utah und der Stanford Research Institute, wobei es nur Forschern zur Verfügung stand, um sich auf anderen Computern einzuloggen (etwa "anzumelden"). Bald wurde das System durch Methoden zur Dateiübertragung und zur elektronischen Nachrichtenübermittlung (e-mail; electronic mail) erweitert. Damit das Netz auch f ...

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  • Tcp/ip:

    Die Lösung des Problems eines sich selbst verwaltenden Netzwerkes bestand in einem systemunabhängigen Übertragungsprotokoll, das auf allen am Netz angeschlossenen Rechnern installiert ist. Ein Protokoll besteht aus einer Reihe von Regeln, die festlegen, wie Daten zwischen zwei Computern ausgetauscht und eventuell bei der Übertragung aufgetretene Fehlern beseitigt werden können. Bei dem im Internet verwendeten Protokoll werden alle Daten in Blöcke ...

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  • E-mail --

    Der im Internet am häufigsten in Anspruch genommene Dienst ist die e-mail, die "electronic-mail", die es seit 1972 gibt. Im Grunde ist die elektronische Post der normalen Briefpost sehr ähnlich. Sie dient ebenfalls der Übermittlung schriftlicher Nachrichten zwischen zwei Orten, wobei die e-mail den Vorteil hat, jederzeit versandt und empfangen werden zu können. Rein theoretisch steht eine e-mail unmittelbar nach dem Abschicken im Postfach des ...

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  • Adressierung einer e-mail:

    Um eine e-mail zu verschicken, genügt es nicht, nur den Namen des Empfängers anzugeben; man benötigt zusätzlich den Namen des Hosts2, bei dem der Empfänger angemeldet ist. Die Adresse wird hierbei wie bei der Briefpost rückwärts gelesen: Erst das Land, dann der Ort und die Adresse/Host, dann der Name/Empfänger der e-mail. Hierbei kann der Name eines Empfängers auch ein Pseudonym, ein sogenannter Screenname sein, unter dem der Benutzer im Internet ...

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  • World wide web:

    Das andere große Angebot des Internet, das im Sprachgebrauch unter "Surfen" zusammengefasst wird, ist das World Wide Web (weltweites Netz, WWW). Ähnlich wie die Beschreibung der logischen Datenanordnung auf einer Festplatte als "Baumstruktur" bezeichnet auch der Begriff "Web" eine Beziehung zwischen einzelnen Dateien. Bei einer Baumstruktur gibt es ein Stamm- oder Wurzelverzeichnis (engl.: root = Wurzel), von dem aus verschiedene Wege eingeschlag ...

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  • Boom des netzes - wirtschaftliche konsequenzen -

    Seit sich in den 80er Jahren der PC im Privatbereich mehr und mehr durchgesetzt hat, steigt auch das Interesse am Austausch von Informationen via Computer. Dazu wurde zunächst das ARPANET genutzt. In diesem Netz war jedoch noch keine Spur von Multimedia (Text + Grafik + Musik). Trotzdem wuchs der Anwenderkreis des Netzes stark an. 5.1. Als 1992 mit der Gründung der "Internet Society" das WWW ins Leben gerufen wurde, begann das Netz zu boomen. ...

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  • Datentransport zwischen computern

     Simplexbetrieb (Richtungsbetrieb) Die Übertragung der Daten (DÜ) erfolgt nur in einer Richtung. Beispiele: Radio, TV. Diese Art der DÜ besitzt in der EDV praktisch keine Bedeutung.  Halbduplex (Wechselbetrieb) Der Sender wird abwechselnd zum Empfänger und der Empfänger zum Sender. Die in dieser Betriebsart kommunizierenden Endgeräte müssen also synchronisiert zwischen Sende- und Empfangsbetrieb umschalten. Bei En ...

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  • Verschiedene Übertragunsmedien

     Koaxialkabel Ein Koaxialkabel besteht aus einem Leiterdraht, der in eine Kunststoffmasse eingebettet ist. Um diesen Kunststoff ist ein Drahtgeflecht gewickelt, das der Abschirmung des Innenleiters dient. Das Ganze ist zusätzlich von einem Mantel umgeben. Koaxialkabel werden unter anderem als Verbindung zwischen Fernseher und Dachantenne verwendet. Eingesetzt werden diese Kabel beim "Thin\" Ethernet, das wir auch hier in der HTL im ...

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  • Synchronisation des datentransports

    Damit die vom Sender übermittelte Information von einem Empfänger wieder korrekt interpretiert werden kann, ist eine Synchronisation zwischen beiden notwendig. Die im folgenden dargestellten Verfahren unterscheiden sich im wesentlichen dadurch, - wie diese Synchronisation, d. h. die Erzeugung eines Gleichlaufs zwischen Quelle (Sender) und Senke (Empfänger) hergestellt wird und - wie lange dieser Gleichlauf anschließend gesichert ist, bzw. ...

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  • Datenfernübertragung(dfÜ)

    Verbindung von einem Computer zu anderen Computern, entfernten Druckern oder Terminals, wenn Entfernungen von über 50 m zurückgelegt werden. Außerhalb eines Grundstückes unterliegt die Herstellung des Übertragungsmediums zumeist einem Monopol der Post. Im Jahre 1995 wurde in Österreich der erste private Betreiber eines Mobilfunknetzes zugelassen. Bsp.: Die Post genehmigt ein Modem und führt die Übertragung durch. Es wird das bereits bestehe ...

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  • Das osi-modell von iso

    1980 wurde von der ISO, einem Internationalen Normungsgremium, das OSI- 7 Schichten-Protokoll verabschiedet. OSI: Open System lnterconnect, also eine offenes herstellerunabhängiges Netzwerkprotokoll. 7.)Verarbeitungsschicht 6.) Darstellungsschicht 5.) Kommunikationsschicht 4.) Transportschicht 3.) Vermittlungsschicht 2.) Sicherungsschicht 1.) Bitübertragungsschicht ...

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  • Lan (local area network) lokales netzwerk (digital)

    Diese Netze werden auch Büronetze genannt. Mehrere PCs, Workstations oder Terminals werden mit einer entsprechenden Netzwerk-Topologie mit Großrechnern, UNIX-Rechnern oder File-Servern zusammengeschlossen. Jeder Computer des Netzes erhält einen eigenen Adapter (wird mit einer Netzwerkkarte eingebaut z.B. NE2000), an den die Verbindungskabel angeschlossen werden. Zumeist sind dies Koaxialkabel für geringe Entfernungen. In den 70er und 80er ...

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