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Für viele ein Buch mit tausend Siegeln, für andere eher uninteressant und nicht mehr als der Jobkiller der Zukunft. Die Möglichkeiten dieses Wunderkastens, wie auch die Ansprüche an ihn, werden immer größer. Die Arbeitsplätze im Bereich der Informatik oder Mikroelektronik sind zwar im Moment gefragt, aber vielleicht auch schnell wieder verschwunden. In kaum einem Haushalt fehlt er mehr und nimmt dabei viel Zeit ...
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Die erste "Rechenmaschine" war der Abacus. Dieser Apparat, bestehend aus Perlen, die an Schnüren oder Drähten aufgereiht sind, wurde im Jahre 1100 v. Chr. entwickelt.
Am Aufbau dieses ersten "Rechners" kann man noch deutlich die Verbindung zur Finger- Zähl- Technik erkennen, er zeigt aber schon spezielle Stellen für den Übertrag.
Nach dem Abacus kam lange Zeit erst einmal nichts. Die nächsten Entwicklungen in der Computergeschichte fanden im 17 ...
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Wie zuvor schon erwähnt, wird der Technik der größte Teil des Referates gewidmet. Wir haben versucht, diesen Teil klar und verständlich zu strukturieren. Die Aneinanderreihung der folgenden Komponenten stellt keine Hierarchie der Wichtigkeit da. Wir haben die Reihenfolge so gewählt, daß man Funktionsweisen sicher verstehen kann.
Der Arbeitsspeicher:
Es gibt zwei verschiedene Arten von Arbeitsspeichern. Der nicht - flüchtige Speicher (ROM) und d ...
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Bei der Einteilung in Anwendungsgebiete unterscheidet man:
-Universalrechner
-Bürocomputer
-Mikrocomputer
-Homecomputer
-Prozeßrechner
Universalrechner sind die Rechner mit dem vielseitigsten Einsatzbereich und dem höchsten Datenvolumen. Man kann mit diesen Maschinen beispielsweise Lohn- und Gehaltsabrechnungen durchführen und technische Zeichnungen (CAD- Computer Aided Design) anfertigen. Man spricht hier von der oberen Datentechnik. Diese ...
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Einleitung:
Das Internet ist sicherlich kein wesentlicher Bestandteil eines Computers. Dennoch ist es ein Meilenstein in der Evolution seiner Geschichte. Dieses Netz von Computern ist das größte der Welt, welches sich in den letzten Jahren dermaßen durchsetzte, daß es mittlerweile mehr als 40 Millionen Teilnehmer hat. Der Trendbegriff "Datenautobahn" beschreibt sehr schön, daß Informationen in rasender Geschwindigkeit "verschickt" werden können. ...
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Als PC (Personal Computer) bezeichnet man eine Klasse von Mikrocomputern, welche ursprünglich als Arbeitsinstrumente für einen einzelnen Nutzer konzipiert wurden. Nach der Vorstellung des IBM-PC im Jahre 1981 wurde der Name PC mehr und mehr auf die dazu kompatiblen Computer angewandt. Andere Hersteller setzten sich in der Zeit danach bewusst von der Bezeichnung PC ab, um die Unterschiede ihrer Produkte zu den IBM-PCs zu betonen.
Der massenhaft ...
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CPU (Central Processing Unit - Prozessor)
Die CPU ist das "Herz" des Computers. In Ihr werden (wurden) alle Berechnungen durchgeführt. Seit dem Jahr 2000 (die Markteinführung der GPU - Graphics Processing Unit: unter anderem auf Karten mit dem GeForce Chipsatz zu finden) obliegen einzelne Rechenvorgänge der GPU (Shading, Anialiasing, . ). Es gibt 2 große Chiphersteller (Intel, AMD), die ständig versuchen, sich gegenseitig in Bezug auf Geschwin ...
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Workstation
Meist Single CPU PCs, 64 - 128 MB RAM, IDE System, WinNT, generell weniger Leistung als der Server. Jeder User hat auf jeder Workstation "seine" Oberfläche - egal wo das Gerät steht oder welches er benutzt.
Server
Meist Multi CPU System, 256 MB RAM aufwärts, SCSI System, WinNT oder Unix, viel Leistung, viel Plattenplatz. Server haben verschiedene Aufgaben. In Firmennetzwerken halten sie die Userprofile, Plattenimages der Workst ...
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iMac
Standardgerät: Preis: 17.990 öS
Um 21.790 öS bekommt man folgendes Gerät:
500 MHz PowerPC G3
128 MB SDRAM
20 GB Ultra ATA-Laufwerk
CD-RW-Laufwerk
ATI RAGE 128 Ultra
10/100 BASE-T Ethernet
Internes 56K Modem
15'' Bildschirm
2 USB-Anschlüsse
2 FireWire Anschlüsse
VGA-Monitoranschluss
Apple Pro Mouse (optisch)
iBook
Standardgerät:
Preis: 25.490 öS
500 MHz PowerPC G3
64 MB SDRAM
10 GB Ultra ATA-Laufwerk
CD-ROM
ATI R ...
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Das Betriebssystem Mac OS X basiert auf einem UNIX Kernel namens Darwin, der durch die Zusammenarbeit von Apple Ingenieuren und Progammierern der Open Source Softwaregemeinschaft entwickelt wurde. Dadurch wurde Darwin zu einem stabilen und leistungsstarken Betriebssystem das auch die Dual PowerPC G4 Architektur unterstütz. So kann beispielsweise ein Prozessor eine komplexe Bildverarbeitung durchführen, während der andere Prozessor mit "Alltagsa ...
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Das Geheimnis der revolutionären Leistungsfähigkeit des G4 liegt in der sogenannten Velocity Engine. Die Velocity Engine kann Daten in 128-Bit-Blöcken verarbeiten im Gegensatz zu den kleineren 32-Bit-oder 64-Bit-Blöcken, die in herkömmlichen Prozessoren verwendet werden. Außerdem kann er vier (in manchen Fällen sogar acht) 32-Bit Gleitkommarechnungen in einem einzigen Zyklus durchführen-zwei- bis dreimal schneller als herkömmliche Prozessoren. ...
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Durch den Umstand, daß nur Apple selbst Macintosh- Computer baut, ist auch deren Hardware sehr eng mit dem Betriebssystem verknüpft, man hat also zum einen niemals Ärger mit nicht zusammenarbeitenden Computerbauteilen (wie beim PC: Soundkarte A verträgt sich nicht mit Grafikkarte B und Programm C), zum anderen ist die Hardware in die auf Bequemlichkeit und Einfachheit ausgerichtete Benutzerphilosophie des Macs integriert.
Ein herkömmliches ...
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Ein Computer kann bekannterweise nur addieren, wobei er allerdings nicht "rechnet", sondern eine Addition durch logische Verknüpfung von dualen Werten erreicht. Die Grundlagen dieser Operationen:
a) Einwertige Funktionen:
Bei dieser Art von Verknüpfung wird ein Ausgangssignal(A) von einem Eingangssignal abhängig gemacht.
b) Zweiwertige Funktionen:
Hier ist das Ausgangssignal(A) von zwei Eingangssignalen(E1/E2) abhängig.
Die häu ...
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Geschichte
Wo früher ganze Räume, vollgestopft mit Kabeln und Drähten benötigt wurden, reicht heute ein kleiner Schreibtisch. Vor 60 Jahren baute Konrad Zuse den ersten funktionsfähigen Computer in Berlin-Kreuzberg.
Der so genannte Z3 war raum-groß und benötigte etwa drei Sekunden für ein einfache Multiplikationsrechnung. Durch die Erfindung von Röhrenschaltungen, Transistoren und später dann Computerchips wurden die Elektronengehirne immer ...
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Allgemein
Der Drucker ist ein Gerät zur Ausgabe von Daten und Programmen auf Papier.
- Mechanische berühren das Papier unmittelbar
- Nichtmechanische erstellen Druck ohne direkten Kontakt mit dem Papier
.)Typendrucker(= für jedes Zeichen ist ein Typenträger vorgesehen
.) Matrixdrucker(= jedes Zeichen wird aus einzelnen Punkten einer Matrix zusammengesetzt)
NLQ = Nahezu Briefqualität
LQ = Briefqualität ( muß geschlossene ...
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1 ) Als erstes der Ausbildungsweg :
Es gibt verschiedene Alternativen. D.h. man muss nicht immer Studieren. Vor allem in den Bereichen Verkauf und Programmiertechnik sind Ausbildungen an Schulen wie HTL oder HAK ausreichend.Hautsätzlich ist es so , dass wenn man in der HTL die Matura in Elektrotechnik absolviert hat , dass man die Basis für das Studium erreicht hat. Nach 5 jähriger Ausbildung und abgeschlossener Matura hat man na ...
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Der Mikroprozessor ist heutzutage das Herzstück fast jedes modernen Gerätes. Er wird bei Handys, Taschenrechnern, HiFi-Geräten und bei Computern, für die er eigentlich erfunden wurde, eingesetzt. Jetzt ist eine Welt ohne diese kleinen Rechengenies nicht mehr vorzustellen, obwohl sie nur eine Verbesserung des Transistors sind.
Die Erfindung des Mikroprozessors
"Der Mikroprozessor ist eigentlich nur die Verbesserung des Transistors ...
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Ein Mausklick das Cover der CD erscheint auf dem Bildschirm. Ungeschützt folgt auf den nächsten Klick die massive Verführung: \"Geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse, Ihre Anschrift und Kreditkartennummer, und wir schicken Ihnen unverzüglich Ihre CD zu.\" Die Bestellung des Konsumenten durchläuft nun wie eine offene Postkarte das Internet. Jeder, der ein paar einfache Kniffe beherrscht, kann die persönlichen Daten des Kunden, Geschäftsinhalt und ...
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Eine Kommunikation zwischen zwei entfernten Systemen kommt über zwei Leitungen zustande.
Die erste Leitung befindet sich zwischen Telefonleitung und Modem. Die zweite Leitung befindet sich zwischen dem Modem und dem PC. Meistens, kommuniziert das Modem mit dem PC über die serielle Schnittstelle des PCs. Die serielle Schnittstelle wird über einen sogenannten UART-Chip (Universal Asynchronous Receiver Transmitter) konfiguriert, welcher für die max ...
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Bis vor kurzem galten noch Modems mit einer maximalen Datentransferrate von 28.8Kbit/s als das "Optimum" des analogen Datentransfers. Kurz darauf folgten 33.6Kbit/s Modems und es hieß erneut, die Grenzen des analogen Telefonleitungsnetzes seien erreicht. Dies erscheint logisch, denn schon "Shannon's Law" besagt, die theoretische Grenze für Datentransfers über eine herkömmliche Telefonleitung sie bei ungefähr 35K (Kilobit pro Sekunde).
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