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Es gibt Probleme, für die es kein geradliniges Lösungsverfahren gibt. So läßt sich zB kein Algorithmus und keine Formel finden, mit deren Hilfe man Schach spielen und gewinnen könnte. Es wird also ein andrer Lösungsweg gesucht -> Ausprobieren.
Tiefensuche (depth-first-search)
Bei der Tiefensuche wird ein Baum in die Tiefe gehend durchsucht. Das heiß, der Algorithmus untersucht zuerst einen Teilast bis zum Ende. Ist das Ziel nicht erreicht, erfo ...
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Brute Force
Dieser Suchalgorithmus durchsucht einen Text nach einem Muster. Dabei vergleicht er die aktuelle Stelle des Musters mit der aktuellen Stelle im Text. Tritt ein ,Mismatch' auf wird das Muster um eine Stelle verschoben und neu verglichen, sonst wird die aktuelle Stelle des Musters und des Textes um eine Stelle erhöht und weiter verglichen. Selbst wenn das Muster nahezu komplett durchsucht wurde und erst zum Schluß ein ,Mismatch' auftau ...
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Um einen Multimediaarbeitsplatz einzurichten, benötigt man bestimmte Komponenten, die einen Computer um multimediale Fähigkeiten erweitern. Dazu kommt die ergonomische Komponente, die sehr wichtig ist, um ein gesundes, stressfreies Arbeiten zu gewährleisten. Zuerst möchte ich mich der Multimedia zuwenden.
Was bedeutet Multimedia?
Als Multimedia bezeichnet man die Verschmelzung oder die Präsentation von Inhalten unter Kombination diverser ...
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Was benötige Ich dafür und wie wähle ich aus?
Es gibt zwei Möglichkeiten. Die eine ist, dass man einen kompletten PC mit allen Komponenten, die für multimediales Arbeiten benötigt werden kauft. Als Beispiel dient ein Komplettpaket von Fujitsu/Siemens mit folgendem Inhalt:
Prozessor Intel Pentium 4 mit 2,66 GHz
Arbeitsspeicher 256 MB DDR-RAM
Festplatte 80 GB, 5400 rpm
16 x 48 DVD-ROM
CD-Brenner 48x CD RW 16x
ATI Radeon 9000 LE mit 6 ...
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Was bedeutet Ergonomie?
Ergonomie kommt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt in etwa Arbeitsgesetz oder Arbeitswissenschaft. Bezeichnet wird damit die Wissenschaft, die man sich mit der optimalen, menschengerechten Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsmitteln und Arbeitsbedingungen befasst. Im Zusammenhang mit dem Computer bezieht sich Ergonomie vor allem auf die Arbeit am Bildschirm. So soll verhindert werden, dass unzureichende Bed ...
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Die folgenden allgemeinen Richtlinien für Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz gelten:
Für den Bildschirm:
. Flimmerfreie, verzerrungsfreie und ausreichend große Bildschirmdarstellung
. Angemessen große Zeilen- und Zeichenabstände, scharfe, deutliche Zeichen
. Leicht anpassbare Helligkeit und Kontrast
. Strahlungsarm
. Keine störenden Reflexionen und Blendungen
. Frei beweglich sowie leicht drehbar und neigbar
Für den Drucker:
. I ...
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1.1 Allgemeines zu Rekursionen
Die Rekursion ist ein fundamentales Konzept, das in der Mathematik und in der Informatik im Einsatz ist. Zerlegt man ein Problem in Teilprobleme und erhält dann wieder das Problem von dem ausgegangen wurde, so handelt es sich hierbei um eine Rekursion.
Dies funktioniert so, das sich eine Funktion immer wieder selbst aufruft, und das Problem wieder in Teilprobleme zerlegt wird. Es wird so lange zerlegt, bis das T ...
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2.1 Allgemeines über Backtracking
Backtracking ist ein Suchverfahren, bei dem versucht wird, aus einer Reihe von Möglichkeiten durch einfaches Ausprobieren eine optimale Kombination zu ermitteln.
Wenn ein bestimmter Zweig den Prüfbedingungen nicht mehr entspricht, wird in diesem Zweig nicht mehr weitergesucht, sondern um 1 Knoten zurückgegangen und von dort wird der nächste Zweig getestet.
2.2 Einfaches Beispiel
Ein Verbrecher bricht ...
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RELATIONAL DATABASE
bedeutet eine Beziehung zwischen Tabellen.
Attributswert
Relation:
= Beziehung/Zusammenhang zwischen Objekten
Funktion:
= eindeutige Relation
Entität (Entity):
= wenn eine Zeile (=Datensatz) eindeutig identifizierbar ist. z.B.: Buch von Philipp
Entity Type:
= ein Überbegriff z.B.: Buch Rembold
HIERARCHISCHE DATENBANK
keine Verknüpfungen möglich (Information, Struktur stren ...
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Now, I want to tell you something about the Internet. My report contains the requirements, a description of the World Wide Web and the eMail.
First of all I'll list the requirements. For an access to the Internet you need a multimedia computer with at least 66 megahertz and sixteen megabyte ram. Then you require a modem, an ISDN - hostadapter or a connection to Teleweb. Modem stands for modulator and demodulator, ISDN stands for Integrated ...
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Router:
Router sind Geräte der Schicht 3 des OSI Schichtmodells. Damit ist es möglich verschiedene Schichten zu verbinden, wobei mindestens ein Protokoll gemeinsam vorhanden sein muss (z.B. TCP/IP) Um eine Verbindung herstellen zu können ist lediglich die IP Adresse nötig.
Grundsätzlich gibt es 2 verschiedene Arten von Routern:
Statisches Routing Dynamisches Routing
. Die Route der Datenpakete ist fix und wird manuell eingegeben
. Ist di ...
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Wie viele andere (Unix-) Software auch, entstand Samba durch die Hand eines Programmierers, der ein Problem hatte und dieses löste, indem er einfach mal schnell ein
Programm schrieb... In diesem Fall war der Programmierer ein Australier namens Andrew Tridgell, dessen Problem darin bestand, dass er mit seinem DOS Rechner auf den Plattenplatz seines Unix-Servers zugreifen wollte. Das allein wäre nicht das Problem gewesen, vielmehr die Tatsache, ...
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Sambas Aufgaben und Fähigkeiten sind im Einzelnen:
Bereitstellung von und Zugriff auf Datei- und Druckdienste
Authentifizierung und Autorisation
Namensauflösung
Bekanntmachung von Diensten (Verwaltung von Browselisten)
Die ersten beiden Aufgaben werden von dem Programm smbd erledigt, die letzten zwei vom Programm nmbd.
Bereitstellung von Datei- und Druckdiensten
Samba stellt auf dem Unix Serv ...
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SMB (Server Message Block) ist ein Protokoll, das es erlaubt Festplattenplatz, Drucker und serielle Ports zwischen mehreren Computern zu teilen.
Das Protokoll wurde 1985 von IBM entworfen, um als Netzwerkprotokoll für kleinere lokale Netze zu dienen. 1987 griffen Microsoft, Intel und andere Firmen das Protokoll erneut auf und entwickelten es ständig weiter, weshalb heute eine Vielzahl an unterschiedlichen Varianten des SMB-Protokolls existie ...
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Im SMB-Protokoll sind grundsätzlich zwei verschiedene Sicherheitsmodi definiert, sharelevel und user-level. In Samba gibt es zusätzlich noch zwei weitere Modi, die eine Erweiterung des user-level Modus darstellen. Im Folgenden die Erklärung der verschiedenen Modi, die in dieser Weise (security = Modus) auch als Parameter in der Samba-Konfigurationsdatei zu finden sind.
share: share mode bedeutet, dass jede Freigabe nur durch ein Pas ...
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Es gibt zwei Arten von Namensauösung.
Broadcast
NBNS
Broadcast
Die ursprüngliche Methode für einen Client einen Rechnernamen im LAN zu finden ist, dass er einen Broadcast mit der Anfrage ins Netz schickt, und der entsprechende Rechner sich dann mit seiner MAC- bzw. IP-Adresse meldet.
NBNS
Die zweite Methode ist die Nutzung eines NetBios Name Service Servers (NBNS), bei Microsoft WINS (Windows Internet Name Serv ...
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Die sogenannten Browselisten dienen dazu, dass sich der Benutzer einen Überblick darüber verschaffen kann, welcher Rechner welche shares im Netz zur Verfügung stellt, also die
Liste, die man in Windows unter \"Netzwerkumgebung " finden kann.
Die Erstellung und Verwaltung dieser Browselisten übernimmt in einem LAN ein sogenannter Lokaler Master Browser (LMB), der zuvor durch eine Abstimmung aller Clients bestimmt wird.
Zusätzlich zu den LMB ...
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Der Hauptgrund für den Einsatz von Windows-Servern in Netzwerken, ist der Wunsch eine zentrale Benutzer- und Clientverwaltung für Windows-Rechner zu haben.
Microsoft hat dazu das sogenannte Domänen Konzept eingeführt.
Der Unterschied zu der bis dahin existierenden Arbeitsgruppe besteht darin, dass eine Arbeitsgruppe mehrere Computer zusammenfasst, die alle ihre jeweiligen Sicherheitsinformationen selbst verwalten, während bei einer Domäne h ...
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Auch wenn Windows als Desktop-Betriebssystem eine höhere Verbreitung besitzt, gibt es auch Netzwerke mit Linux Clients. Sind heterogene Netze von Windows dominiert, basieren also auf SMB, muss es für Linux Möglichkeiten geben, auf SMB-shares zuzugreifen.
Im Folgenden will ich jedoch nur kurz die Möglichkeiten hierfür aufgreifen und jeweils auf weitere Quellen verweisen, da sich dieses Dokument mehr mit der Verwendung von Samba als Server für W ...
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smbclient kennt eine Reihe von Parametern, darunter auch:
-L : Gibt die share-Liste eines Servers aus
///: Verbindet mit einem share. Mit dem zusätzlichen Argument -U kann man sich unter einem anderen Benutzernamen verbinden.
Ist man angemeldet, stehen Kommandos wie get, put und dir zur Verfügung. Eine Liste aller Befehle kann mit der Eingabe von h ausgegeben werden.
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