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In vielen Firmen ist es heute so, daß die Mitarbeiter den Komfort eines PCs ausnützen wollen, aber trotzdem auf die Daten des Großrechners zugreifen sollen. Dabei prallen nun zwei verschiedene Welten aufeinander. Der physikalische Anschluß eines Microrechners an das Rechnernetz wird meist über eine Adapterkarte realisiert. Die Abwicklung des Programmes erfolgt programmgesteuert. Die dazu erforderliche Software für den Mikrorechner wird beim Kau ...
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Ein Netzwerk ist ein Verbund aus mehreren Computern. Diese Computer tauschen untereinander Daten aus. Ein Netzwerk kann aus zwei bis mehreren Tausend Rechnern bestehen.
Die Vernetzung von mehreren Rechnern ist sinnvoll um:
. Datenbestände von anderen Rechnern zu nutzen
. Datenbestände schnell und unkompliziert zu übermitteln
. Peripheriegeräte (Drucker, große Festplatten, ...) effektiver zu nutzen
Aus diesen Forderungen ergeben sich je ...
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Kriterien für die richtige Auswahl:
. Betriebssicherheit
. Übertragungsgeschw.
. Anzahl der Arbeitsplätze
. räuml. Entfernung der Arbeitsplätze voneinander
. Notwendigkeit zur Koppelung an Fremdsysteme (heterogene Netzwerke)
. Prozessorleistungen
. Gegebenheiten des Anwenders (Einbindung vorhandener Systeme)
. Kosten-Nutzen-Verhältnis
Lokal Area Network = wenn PC´s von zB einem Bürogebäude miteinander verbunden werden (an einem Ort = ...
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Einleitung
. Um die Kommunikation zwischen verschiedenen Computern zu ermöglichen, ist das Vorhandensein einer geeigneten Vernetzung unabdingbar. Dieser kleine Ratgeber geht daher auf die grundlegenden technischen Voraussetzungen für den Einsatz von Netzwerken ein.
. Zunächst werden die zum Datentransport in Netzwerken, insbesondere im Internet, üblichen Protokolle und das OSI-Schichtenmodell beschrieben. Daran anschließend werden versch ...
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Das IPX (Internetwork Packet Exchange) Protokoll ist eine Umsetzung des Internetworkpacket-Protokolls von Xerox. Der Zweck von IPX ist es Applikationen die Möglichkeit zu geben im Netzwerk mit anderen Rechnern und Geräten zu kommunizieren. Dieses Protokoll stellt eine Schnittstelle für Anwendungs-programme, zum Empfang und Senden von Informationen im Netzwerk, zur Verfügung . Diese Informationen setzen sich aus Pakete zusammen, die nacheinand ...
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1.1 Kommentare
2 Möglichkeiten:
. wie in C (\"/* ... */\"): besser geeignet für mehrzeilige Kommentare
. mittels \"// ...\": geht bis ans Zeilenende, für kurze Kommentare
1.2 Variablen-Vereinbarungen
. Variablen-Definitionen sind auch mitten im \"Anweisungs-Teil\" eines Blockes erlaubt.
Bsp.:
{ // Blockbeginn
int i;
i = 15; // 1. Anweisung, \"Anweisungsteil\" beginnt
...
int j; // wäre in C ein Syntax-Fehler ...
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. eigentlich schon \"objekt-orientiert\", für einfache Aufgaben jedoch auch \"rezeptmäßig\" einsetzbar
. Beispiel:
C++
#include
...
long x;
cout > x;
cout ...
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. mehrere Funktionen können den gleichen Namen haben
. sie müssen sich jedoch durch ihre Parameter unterscheiden (Anzahl und/oder Typ)
. Beispiel:
C++
void ausgabe (int wert)
{
cout ...
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. treten in Kraft, wenn beim Aufruf der Funktion Parameter weggelassen werden
. Beispiel:
void fu (int p1, int p2 = 20, int p3 = 30)
{
cout ...
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. mehrere Namen für eine Variable
. Bsp.:
int i;
int& ri = i;
i = 5;
cout ...
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ISO
International Standardization Organisation, ist für die technische Normen zuständig. In der ISO sind die nationale Normungsgremien vertreten.
ANSI
Vertreter der USA in der ISO ist ANSI, American National Standards Institute, das trotz des offiziell klingenden Namens eine private, gemeinnützige Organisation ist. Mitglieder sind Hersteller, der privaten Telefongesellschaften, die in den USA Common Carriers genannt werden, und andere Inter ...
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X - Norm
Normen Kurzbeschreibung Erklärung
X.20 Die asynchrone Verbindung (Start-Stop-Betrieb) zwischen der Datenendeinrichtung und der Datennetzabschlußeinrichtung (= Datenübertragungseinrichtung) im Datex-L300 (L300 = Übertragungsrate von 300 Bit/s)-Netz wird nach der ITU-Empfehlung X.20 realisiert. Siehe Punkt 2.1.1
X.20bis Modifizierte X-Schnittstelle, die zusätzlich zu den reinen Übertragungs- und Synchronisationsaufgaben auch alle Sig ...
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Datex-J im ISDN
Allgemeines
Unter Datex-J versteht man den ehemaligen Bildschirmtext (Btx), der mit einer Btx-Anschlußbox DBT-03 oder mit einem Modem und einem Btx-Softwaredecoder über einen analogen Telefonanschluß genutzt werden kann. Ursprünglich war Datex-J (Btx) ein absoluter Flop. Der beste Kunde bei der Post bzw. später: dem Postunternehmen Telekom war die Post selbst, denn für den privaten Kunden war die Anschaffung eines (damals noch ...
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ISDN (Integrated Services Digital Network)
Was ist das?
Übersetzt heißt ISDN Dienste-integrierendes digitales Netzwerk.
Das bedeutet, dass der Benutzer über denselben Anschluß gleichzeitig die unterschiedlichsten Informationen austauscht: Sprache, Daten, Texte und Bilder.
ISDN wurde konzipiert um das analoge Telefonnetz durch ein digitales zu ersetzen.
Dass sich auf dieser Kommunikationsstrasse auch Daten übertragen lassen, ist ein
fas ...
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Tranceiver (Sender/Empfänger): stellt die Verbindung zwischen Bus und Interfacekarte her. Der Tranceiver enthält die Elektronik zur Träger- und Kollisionserkennung.
Repeater: arbeitet auf der Ebene der Bitübertragungsschicht. Er empfängt einzelne Bits, verstärkt sie und sendet sie weiter.
Bridges (Brücken, selektive Repeater): arbeiten auf der Ebene der Sicherungsschicht. Eine Brücke untersucht die einzelnen Pakete und gibt nur die weiter, die ...
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Die Software Norton Antivirus von der Firma Symantec ist im Enduser-Bereich sicher eine der erfolgreichsten, wenn nicht die erfolgreichste Antivirenlösung. Dies beruht nicht nur auf der guten Marktstrategie von Symantec sondern sicher auch zu einem großen Teil auf den vielen Funktionen, der Einfachheit und der Qualität der Software.
Die Installation ist sehr einfach. Man legt die CD ein, klickt ein paar Mal auf weiter und ok und schon ist da ...
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Installation Von Personal Netware
Legen Sie die Diskette 1 von PNW in das Diskettenlaufwerk und starten Sie die Installationsroutine durch die
Eingabe von A:\\INSTALL.
Nun geben Sie bitte Ihren Namen, den Namen Ihrer Firma und die Seriennummer der Software ein. Klicken
Sie danach mit dem Mauszeiger auf den Button CONTINUE.
Jetzt können Sie entscheiden, ob nur die DOS-Version oder auch die Windows Applikationen installiert werden
solle ...
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OOP ist vor allem bei großen Programmen sehr hilfreich, da ein Objekt sehr leicht eingebungen oder verändert werden kann. Dies verbilligt vor allem große Softwareprojekte enorm, da der Wartungsaufwand erheblich reduziert werden kann.
Was ist ein Objekt überhaupt? Ein Objekt hat Eigenschaften, die dieses Objekt einzigartig machen
D.h. Ein Computer beispielsweise wäre ein Objekt, er hat einen Prozessortyp, einen Bus-typ, eine Gehäuseart,... all ...
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Viele Objekte sind einander ähnlich, jedoch nicht ident. Um nicht jedes Objekt extra definieren zu müssen Vererbung. Man muß nur sagen, welches Objekt von welchem O. die Daten und Methoden erben soll und welche Daten und Funktionen zusätzlich enthalten sind.
Siehe Beipsiel mit Lokomotiven von vorhin.
Wir vererben die Datenbestände und die Funktionen und könne weitere hinzufügen.
Wir kennen Basis (Parent, Eltern)- Klassen und Sub (Child, Ki ...
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Dynamischs binden
Objekte sind dynamisch, d.h. sie werden erst bei laufendem Programm erzeugt (constructor), bzw. gelöscht (destructor). Dies ist in etwa mit dem Speicherallocieren in C "malloc", welches letztes Jahr im Untericht durchgenommen wurde vergleichbar. Dies bringt den erheblichen Vorteil, daß beim Compilieren noch nicht genau feststehen muß an welche Stelle (im Assembler-code) gesprungen werden muß. An unklaren Stellen wird ein Platz ...
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