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1.2.1 Gehäusebauformen
Die AVR-Mikrocontroller unterscheiden sich in ihrer Bauform (siehe Anlage). Die Funktionsweise der Mikrocontrollers ist jedoch vollkommen identisch. Für welchen man sich letztendlich entscheidet hängt von dem Platz ab, den man in seinem Schaltkasten oder auf der Platine zur Verfügung hat.
1.2.2 Pinanschluss bei Eingangskonfiguration
Mit Hilfe des Portregisters, eines Eingangsports im I/O-Bereich, kann man besti ...
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2.1 Zugriff auf die Speicher
2.1.1 Zugriff auf den internen SRAM
Damit man Daten aus dem SRAM lesen kann, wird zunächst die Adresse des gewünschten Datenbereichs auf den Adressbus gelegt. Die Anzahl der Adressbits richtet sich nach dem Speicherausbau des jeweiligen Controllers. Danach wird die Read-Leitung des Steuerbusses aktiviert (log. 0), und auf dem internen Datenbus ist der Inhalt der adressierten SRAM-Zelle. Mit einer steigenden F ...
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Programme für Mikrocontroller können in mehreren Programmiersprachen erstellt werden. Es steht unter anderem C, Basic oder Assembler zur Verfügung. Es soll die Assemblersprache
näher erläutert werden.
3.1 Einfache Assemblerbefehle
Einige Assemblerbefehle, mit denen man schon viele Anwendungsaufgaben lösen kann.
Befehl Funktion
and Rd, Rr Der Inhalt des Registers Rr wird mit dem Inhalt des Registers Rd UND-verknüpft. Das Ergebnis ...
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Tja, wofür werden nun Schrittmotoren gebraucht?
Schrittmotoren werden vorwiegend in der Industrie verwendet. Mit Schrittmotoren werden z.B. Roboter, Plotter oder Köpfe einer Festplatte bewegen. Der Vorteil eines Schrittmotors ist, daß er exakt an einer Position angehalten werden kann. Der Schrittmotor kann, je nach Typ, auf 0,8° - 1,2° Grad genau positioniert werden und somit kann ein mit Schrittmotoren betriebener Plotter Zeichnungen mit ...
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'Ein Elektromotor, dessen Antriebswelle bei jedem Stromimpuls eine Drehung um einen gleich großen Winkelschritt ausführt. Die Anzahl der Impulse einer bestimmten Impulsfolge ergibt die gewünschte Winkeldrehung als ganzzahliges Vielfaches der Teildrehungen.'
Es werden zwei, in ihrer Bauform unterschiedliche Motorentypen verwendet; unipolare- und bipolare Motoren. Auch die Ansteuerung dieser Motoren ist unterschiedlich.
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Ein Schrittmotor besteht aus einem Permanentmagneten und zwei Spulen. Die Spulen sind im 90° Winkel zueinander angeordnet.
Abb. 1: Schematische Darstellung eines bipolaren Schrittmotors
Der Nordpol des Permanentmagneten wird von den beiden Spulen zwischen den Südpolen festgehalten. Wenn nun die Spulen umgepolt werden, muß der Permanentmagnet sich zwangsläufig auch in die neue Position mitdrehen und der Schrittmotor macht einen Sch ...
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Der unipolare Motor besteht aus einer Spule in der sich der Permanentmagnet bewegt. Die Spule hat fünf Anzapfungen. Eine ist der gemeinsame Anschluß, die anderen werden nacheinander geschaltet.
Abb. 3:Impulsdiagramm zur Abhängigkeit der Polarität der vier Pole des
Schrittmotors ...
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Um die softwareseitige Ansteuerung des Interfaces zu vereinfachen, ist die Applikation hardwarebasiert, d.h. die Software übernimmt nur Steuerungsaufgaben.
Dies macht es aber auch nötig, daß Hardware die motorspezifische Anpassung übernimmt.
3.1 Interface für unipolare Motoren
Die Schaltung ist aus einem Zähler entwickelt, der direkt durch den Rechner angesteuert wird. Die Signale der dezimalen BCD-Ausgänge werden durch eine T ...
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Durch die hardwarenahe Auslegung des Interface gestaltet sich der Betrieb einfach. An die Pfostenverbindungen werden die entsprechenden Motoren angeschlossen, an die Klemmen 1,2 muß eine Gleichspannung von ca. 7 - 12 V gelegt werden und an die Klemmen 3, 4 die Versorgungs(gleich)spannung der Motoren. Die Klemmen 2, 3 sind kurzgeschlossen und dienen als Masseanschlüsse.
4.1 Programmierung des Interface
Zur Ansteuerung des Inte ...
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Endgerät
Ein Gerät in dem Daten generiert und verarbeitete werden - keine Übertragungsfunktion
Bsp:PC, Terminal, Drucker usw.
Bez.:DEE Datenendeinrichtungen
DTE Data terminal equiment
Übertragungseinrichtung
Dort findet keine Verarbeitung statt, Hauptaufgabe ist die Übertragungsfunktion, es werden Zusatzfunktionen zur Umwandlung und Speicherung übernommen
Bsp: Modem, Seriell/Parallel Umsetzer
Bez: DÜE Datenübertragungse ...
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Laufzeitfehler sind Fehler, die während der Programmausführung (Laufzeit) auftritt. Laufzeitfehler werden in der Regel nicht direkt durch den Programmcode, sondern durch äußere Umstände bedingt (Bsp.: Datenbank bereits von anderen Benutzern exklusiv geöffnet etc.).
Es gibt grundsätzlich 3 Möglichkeiten der Fehlerbehandlung
- keine Behandlung, entspricht der Standardfehlerbehandlung durch VB (=Programmabbruch)
- verzögerte Behandlung
- S ...
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. Ausnahme = Fehlersituation
. Dient zum Behandeln von Fehlern, die nicht an jener Programmstelle, wo sie auftreten, behandelt werden können oder sollen.
. throw Beim Erkennen eines Fehlers wird eine Ausnahme ausgeworfen
. try Programmteile können überwacht werden, ob bei ihrer Abarbeitung Ausnahmen auftreten.
. catch Der Ausnahmebehandler reagiert auf ausgeworfene Ausnahmen, die in einem von try überwachten Programmteil auftreten.
. Hinwe ...
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1. Beispiel DATENBANK
create table Ware
(Artikel# SmallInt,
Bezeichnung CHAR(20),
Preis SmallInt,
ME CHAR(3),
Bestand SmallInt
);
create table Kunde
(Kunden# SmallInt,
Name CHAR(20),
Adresse CHAR(40),
PLZ SmallInt,
Ort CHAR(20)
);
create table Auftrag
(Re# SmallInt,
Kunden# SmallInt,
Datum date,
status CHAR(3)
);
create table Pos
(Re# SmallInt,
Pos# SmallInt,
Artikel SmallInt,
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In den nächsten Abschnitten der Benutzerdokumentation wird näher auf den Bildaufbau und die Vorgehensweise bei der Benutzung eingegangen. Diese soll helfen die Arbeit mit dem Programm zu erleichtern und einige nützliche Tips zu geben.
Bildaufbau
Beim Bildaufbau wurde versucht soweit wie möglich, die Übersichtlichkeit zu bewahren. So wurde auch die Farbpalette auf einen bestimmten Rahmen eingeschränkt.
Bild: Arbeitsbildschirm
Im obe ...
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1.1.1) Supervisor (Netzwerkverwalter)
besitzt unumschränkte Befugnisse im Netzwerk.
1.1.2) Konsoloperatoren
Ein Konsoloperator kann mittels FCONSOLE Broadcast-Meldungen an alle User verschicken, das Einloggen weiterer User verbieten und wieder erlauben, die Systemzeit ändern und ähnliches. Konsolenoperatoren können nur vom Supervisor eingerichtet und gelöscht werden.
1.1.3) Arbeitsgruppenverwalter (Workgroup Manager)
unterstützen ...
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. Tätigkeiten des Supervisors (oder eines Workgroup Managers):
1. User erzeugen
2. Home-Directory für den User erzeugen
3. User Account Restrictions festlegen:
. Zugriffsrechte
. Paßwortbeschränkungen
. Gruppenzuordnungen
. Managerzuordnungen
. Plattenspeicherlimitierung
. Loginbeschränkungen
. Kontoführungsvereinbarungen
. Tätigkeiten eines Users: Login-Script erstellen
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1.3.1) SYSCON
Menügesteuertes Programm zur Systemkonfiguration
1.3.1.1) Group Information
Hier werden die Namen, Mitglieder und Rechte der Gruppen definiert. Der Supervisor kann hier Zugriffsrechte für Gruppen vergeben.
1.3.1.2) Supervisor Options
Einstellungen, welche nur der Supervisor tätigen kann.
1.3.1.3) User Information
Informationen über die Benutzer und ihre Rechte. Der Supervisor bzw. der Workgroup Manager kann hi ...
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Beim Erzeugen eines Users wird ihm eine (zufällig erzeugte) ID-Nummer zugeordnet. Im Directory SYS:MAIL wird ihm unter dieser ID-Nummer ein eigenes Mailbox-Directory für Nachrichten, welche über E-Mail an ihn geschickt werden, zur Verfügung gestellt. In diesem Verzeichnis befindet sich auch das User-Login-Script. Angezeigt wird die User-ID mit SYSCON User Information Other Information.
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2.1) Grundsätzlich
Der Benutzer meldet sich bei NetWare 4.x deshalb am Netz unter Angabe der Organisation an, zu der er logisch gehört. Diese Informationen liegen in einer zentralen Datenbank
(NDS - NetWare Directory Services). Diese Datenbank kann über mehrere Server verteilt und in Kopien abgespeichert sein. Bei NetWare 4.x ist außerdem die Anzahl der gleichzeitigen Server-Verbindungen nicht mehr auf acht limitiert. Bei NetWare 4.x könne ...
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Berechtigungen zur Nutzung von Ressourcen des lokalen oder eines im Netzwerk befindlichen Computers werden benutzerabhängig festgelegt. Ebenso beziehen sich andere Rechte, wie z.B. die Zeiten zu denen sich Benutzer anmelden können oder ob die Systemkonfiguration verändert werden darf, immer auf einen oder mehrere Benutzer.
Der Administrator definiert einen Benutzer in Windows NT durch ein Benutzerkonto. Er erzeugt ein Benutzerkonto durch d ...
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