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Der grundsätzliche Ablauf der Packet Switch TEchnik entspricht dem der Message Switching technik, jedoch mit dem Unterschied, daß aus der Sicht des Netzes alle Nachrichten eine annähernd gleiche relativ kleine Länge haben, für die eine pber GRenze existiert. Charakteristiken diese Verfahrens :
- Prinzipiell die gleichen wie bei Message Switching.
- Zerlegte Nachrichten müssen in der Senke wied ...
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Ein Laser ist grob gesagt ein \"Energieumwandler für elektromagnetische Schwingungen im Bereich der Lichtwellen\". Ein Laser strahlt Licht aus.
In Grundzügen kann man die Funktionsweise eines Lasers mit der einer Glühlampe vergleichen:
Dem Glühfaden der Glühlampe wird elektrische Energie zugeführt. Die Metallatome des Glühfadens laden sich mit dieser Energie auf, d.h. sie treten in einen höheren Energiezustand und geben diese Energie in F ...
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Ein bestimmter Stoff, z.B. ein Rubinkristall, wird durch Bestrahlung von außen dazu angeregt, seinerseits besonders starke Lichtwellen auszusenden. Durch diese Eigenschaft hat das Verfahren auch seinen Namen:
LASER ist die Abkürzung für \"Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation\", was übersetzt \"Lichtverstärkung durch künstlich angeregte Aussendung von Strahlung\" bedeutet.
In einem Rubinlaser ist eine sehr helle Quecksilbe ...
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In einem normalen Material, zum Beispiel einem Gas, befinden sich fast alle Atome oder Moleküle im Grundzustand. Nur wenige Teilchen, die zufällig durch einen Stoß oder ein einfallendes Photon angeregt wurden, sind in einem höheren Energiezustand. Am Gesamtzustand des Materials ändert das praktisch nichts.
Wird das Gas mit Energie \"vollgepumpt\", befinden sich fast alle Teilchen im angeregten Zustand. Man nennt dies eine \"Inversion\". Sie fa ...
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Bereits im Jahre 1917 erklärte der Physiker Albert Einstein, daß ein \"Aufladevorgang\" (Physiker nennen das eine \"Induzierte Emission\"), wie er beim später entwickelten Laser stattfindet, möglich sein müsse.
Die Wissenschaftler R. Ladenberg und H. Kopfermann verwendeten bei ihren \"Aufladeversuchen\" im Jahre 1927 verschiedene Gase.
Die erste Lichtverstärkung gelang dem sowjetischen Physiker W.A. Fabrikant im Jahre 1940. Der nächste Schritt ...
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Seit 1957 hatte Townes die Idee, im Maser statt Mikrowellenbestrahlung eine Lichtbestrahlung zu verwenden. Diese erste Theorie des Lasers, die 1958 erschien, wollte Townes sich nun patentieren lassen. Dabei gab es allerdings ein Problem für ihn: Der Atomphysiker Gordon Gould hatte sich ebenfalls mit der Theorie eines Lasers beschäftigt und bereits 1957 Aufzeichnungen über seine Versuche beim Notar hinterlegt. Es kam zu einem endlosen Rechtsst ...
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Heutzutage gibt es drei Typen von Lasern, die den Markt \"beherrschen\".
Neben dem Festkörperlaser, den Maiman mit seinem Rubinlaser verwirklicht hatte, gibt es noch den Gaslaser und den Halbleiterlaser.
Die drei Laser unterscheiden sich in der Art des aktiven Mediums, also des Teils, der mit Energie \"vollgepumpt\" wird und in der Art und Weise der Anregung.
Als aktives Medium im Festkörperlaser eignen sich bestimmte Kristalle oder Glas, ...
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Das Anwendungsgebiet des Lasers ist weit gestreut.
Eines der ersten Aufgabengebiete eines Lasers war z.B. das Bohren winziger Löcher in Uhrensteine eines schweizer Uhrenherstellers. Mit dem verwendeten Festkörperlaser war es möglich, stündlich vollautomatisch 20.000 Bohrungen durchzuführen, ein Mehrfaches von dem, was konventionelle Maschinen erreichten.
Gaslaser mit Dauerstrichbetrieb fanden und finden Anwendung im Tunnelbau (z.B. bei U- ...
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Ein großes Laser-Anwendungsgebiet ist die Waffentechnik. Wenn man den Begriff \"Laserkanone\" hört, so denkt man meistens an Science-Fiction-Filme, wie z.B. StarTrek - Raumschiff Enterprise/Voyager oder an die StarWars-Trilogy.
Doch auch in der Gegenwart werden Laserwaffen bereits eingesetzt:
Laser-Zieleinrichtungen und Entfernungsmeßgeräte, Laser-Ortungsgeräte und Nachrichtenübermittlungsgeräte gibt es heutzutage schon (z.B. in Kampfpanzer ...
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Die zu druckenden Daten (Zeichen und Grafiken) werden mit Hilfe eines Laserstrahls auf eine lichtempfindliche Schicht, die sich auf einer rotierenden Trommel befindet, projiziert (Fotoleitertrommel)
An den vom Laser belichteten Stellen werden in der Entwicklerstation Tonerpartikel freigesetzt. Anschließend wird das Papier an der Fotoleitertrommel vorbeigeführt. Die Tonerpartikel auf der Fotoleitertrommel werden nun auf das Papier übertragen. ...
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CD ist die englische Abkürzung für Compact Disc. Eine CD ist eine einseitig in digitaler Form bespielte Festspeicherplatte.
Die Compact Disc besteht aus einer Kunststoffscheibe von 12 cm Durchmesser und 1,2mm Dicke. Da die Daten in digitaler Form (binär, 1 und 0) gespeichert sind, besitzt eine CD eine viel bessere Abspielqualität als eine herkömmliche Langspielplatte, auf der die Informationen analog gespeichert sind. Bei der Wiedergabe eine ...
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Der Lautsprecher ist mit der wichtigste Teil einer Hifi-Anlage. Er hat gewöhnlich mehr Einfluß auf die Klangqualität des ganzen Systems als alle anderen Kompnenten. Dies ist mit einem kleinen Versuch einfach zu zeigen:
1. Man nehme eine qualitativ schlechte Anlage und schließe sie an zwei gute Lautsprecherboxen an.
2. Dann nehme man zwei sehr schlechte Boxen und schließe diese an eine gute Anlage an.
Das Ergebnis dieses Versuches ist, daß di ...
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Schall entsteht, wenn Körper mit einer Frequenz von 20 Hz bis 20 kHz schwingen. Schallwellen übertragen sich als periodische Schwankung der Dichte in Form longitudinalen Wellen fort und können über jedes elastische Medium übertragen werden. Bei uns ist es die Luft. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schalls hängt vom Medium ab in dem er schwingt. In der Luft beträgt die Ausbreitungsgeschwindigkeit C = 344 ms-1. Bei Lautsprechern werden die Sch ...
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Alle Beschreibungen von Lautsprechern, Frequenzweichen und Übertragung des Schalls hätten eine Lücke, würde man nicht den für den Menschen eindeutig wichtigsten Teil vergessen.
Das höchstentwickelte Gehör haben Säugetiere. Auch den Menschen zählt man hier dazu.
Man unterscheidet beim Ohr im großen zwischen dem Außenohr (Ohrmuschel und Gehörgang), dem Mittelohr (Paukenhöhle und Gehörknöchelchen) und dem Innenohr (Schnecke und Bogengänge des ...
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Ein Lautsprecher ist grundsätzlich ein elektroakustischer Wandler, der elektrische Schwingungen in mechanische Schwingungen der Lautsprechermembran im hörbaren (akustischen) Frequenzbereich (30-20 000 Hz) umwandelt. Am verbreitetsten ist der dynamische Lautsprecher, bei dem eine in einen topfförmigen Dauermagneten eintauchende Spule mit einer Membran verbunden ist (Tauchspulenprinzip). Fließt durch diese Spule eine Wechselstrom, so wird die Mem ...
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Um einen Ton optimal klingen zu lassen muß der Durchmesser der Membran die ihn erzeugt möglichst kleiner als seine Wellenlänge sein. Jedoch kann die Membran auch keine Töne wiedergeben, die eine viel größere Wellenlänge haben als ihr Durchmesser. Wir stellen also fest, daß es nicht möglich ist, den ganzen Frequenzgang des menschlichen Gehörs mit einem Lautsprechertyp wiederzugeben.
Daher hat man für verschieden Frequenzbereiche verschiedene ...
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In aller Fachliteratur, in vielen Zeitschriften und Prospekten sind Fachbegriffe wie z.B. Frequenzdiagramm oder Klirrfaktor gang und gebe. Jeder vergleicht sie, man hat sich irgendwann gemerkt, ob ein großer oder ein kleiner Klirrfaktor besser ist.
Was die Begriffe jedoch tatsächlich bedeuten, wie man darauf kommt weiß jedoch bei weitem nicht jeder der sie benutzt. Ich versuche nun die fünf wichtigsten zu erläutern, teilweise auch durch Versuc ...
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Das Ziel eines Lautsprechersystems ist es, den gesamten für den Menschen hörbaren Audio-Bereich wiederzugeben. Für den einzelnen Lautsprecher gilt wie schon gesagt eine Faustregel, daß die Wiedergabe besonders gut gelingt, wenn die Schallwelle größer ist als ihr Erreger. Da jedoch die Wellenlänge im Audiobereichs sehr stark variiert ist es schwer, dies in einem Lautsprecher zu verwirklichen.
Die Wellenlängen im Audiobereich zwischen 20 Hz und ...
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Damit niedrige Frequenzen mit genügender Lautstärke wiedergegeben werden können bedarf es einer großen Membran die genug Hub hat. Diese Membran ist aber auf jeden Fall zu groß, als daß sie Töne aus dem oberen Frequenzbereich wiedergeben könnte. Es liegt also nah für hohe Frequenzen einen Lautsprecher mit deutlich kleinerer Membran zu nehmen. Um einen Ton im Bereich von 20 kHz optimal wiedergeben zu können müßte die Membran kleiner als 0,0172 m ...
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Als erstes muß das Baßsignal auf den Hochtönern gedämpft werden. Diese Aufgabe übernimmt der Hochpaßfilter, welcher niedere Frequenzen dämpft und Frequenzen über der sog. Trennfrequenz ft durchläßt. Liegt zum Beipsiel die Trennfrequenz eines Hochpassfilters bei 5000 Hz, so liegen die Frequenzen oberhalb der 5000 Hz Grenze auf dem Durchlaßband, Frequenzen unterhalb der 5000 Hz auf dem Sperrband.
Der Hochpaßfilter macht nicht schlagartig an die ...
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