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Sytemanforderungen:
Multimedia PC (mind. 486 DX2 66 MHz, 16 MB RAM)
Modem (oder ISDN-Terminal, Teleweb)
Browser Software (MS Internet Explorer, Netscape Communicator)
Anmeldung an einen Provider (Internet-Dienstanbieter)
Online, Formular aus Geschäften, Startpakete (A-Online)
Zugang: Einwahl mit dem Moden (ISDN) über bekannte Nummer des Providers (Internet-Dienstanbieter) mittels Benutzername und Passwort (wird ca. 2Wochen nach ...
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1969 gab das US - Verteidigungsministerium die Entwicklung eines Computernetzes in Auftrag, das einerseits die Kommunikation auch im Falle eines Krieges ermöglichen und anderseits die Kommu-
nikation zwischen verschiedenen Forschungsstellen ermöglichen sollte.
1.1 Das ARPANET:
Das so entstandene ARPANET diente zunächst zur Verbindung der Universitäten von Los Angeles
in Kalifornien, Santa Barbara in Kalifornien, Utha und der Stanford R ...
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2.1 Die e-mail:
Die e-mail (electronic mail) ist der am häufigsten in Anspruch genommene Dienst, den es seit 1972 gibt.
Man kann die e-mail mit der normalen Post vergleichen, sie dient zur Nachrichtenübermittlung zwischen
zwei Computern, wobei die e-mail gegenüber der herkömmlichen Post den Vorteil hat, dass sie jederzeit
verschickt und empfangen werden kann. Rein theoretisch, wenn keinerlei Störungen vorliegen, ist die e-mail unmittelb ...
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Als in den 80er Jahren der PC im privaten Bereich immer mehr genuzt wurde, stieg auch das Interese am
Datenaustausch per Computer. Zunächst diente dazu das oben erklärte ARPANET, aber es konnten keine
Grafiken und andere Daten über dieses Netz übertragen werden, trotzdem wurde das ARPANET immer mehr genutzt.
3.1 der Provider:
Als 1992 das WWW ins Leben gerufen wurde, begann sich das Netz mehr und mehr zu verbreiten.
Es öffneten sich d ...
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1.1 Was ist Internet
1.2 Geschichte
Gründung
Weiterentwicklung bis in die Gegenwart
1.3 Aufbau, Dienste, Konzepte
Email, Suchmaschinen. Usw
Internet Adressen
1.4 Anbieter
1. INTERNET
1.1 Was ist Internet
Internet ist ein weltweiter Zusammenschluß von Datennetzen; ein globales, mit Querverbindungen ausge-stattetes Netzwerk der Netzwerke und einzelner Computer, die sich verhalten, als wären sie Netzwerke.
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Als eine von mehreren Reaktionen auf den Sputnik-Schock hatte das amerikanische Verteidigungsministerium 1958 eine Forschungsbehörde unter dem Namen Advanced Research Program Agency (ARPA) gegründet. Als Kind des kalten Krieges stand die ARPA unter der Vorgabe, im Dienste der Landesverteidigung den technologischen Vorsprung der Vereinigten Staaten durch Förderung hierzu geeigneter Projekte zu sichern. Ausdrückliche Zielsetzung der ARPA war es, ...
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Eine Netzwerktopologie schlug Paul Baran (1964) der US Air Force, welche Sorgen um die Überlebensfähigkeit ihrer Kommandostruktur im Falle eines sowjetischen Nuklearangriffs, vor bei dem spinnwebenförmig eine Vielzahl von Verbindungen zwischen den in das Netzwerk eingebundenen Rechnern vorgesehen war. Durch den Wegfall eines Zentralrechners sollte das Datenaufkommen im Netzwerk gleichmäßig auf die einzelnen Leitungen aufgeteilt werden. Dadurch ...
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Ein Jahr später nahm IPTO die Idee in Angriff, nach Barans Plänen die über das ganze Land verstreuten ARPA-Computerzentren miteinander zu vernetzen. Unter Zugrundelegung der packed switching - Technologie plante man eine Landesweite, verteilte Topologie . Durch effiziente Routing-Algorithmen sollte die rasche und effiziente Verschickung der anfallenden Datenpakete gewährleistet werden.
Anders als bei früheren Anläufen bestand bei der Entwick ...
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Nachdem es durch den Erfolg des ARPANET möglich geworden war, unterschiedliche Hardwareplattformen zu integrieren, und durch die Nutzung unterschiedlicher Trägermedien verschiedenartige Netze realisiert worden waren, nahm ARPA als nächsten Schritt die Verbindung heterogener Netzwerke in Angriff. Das "Internetworking" (das Verbinden von Netzwerken) war die logische Fortsetzung des Verbindens einzelner Computer, eine Möglichkeit, gemeinsame Resso ...
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Das wichtigste: Ein Computer! Allerdings sollte es schon ein halbwegs modernes Modell sein. Um die Multimediangebote der Internets richtig nutzen zu können benötigt man zumindest einen PC der Pentiumklasse (wenn es wirklich Spaß machen soll). Die Software ist auch auf Intel 486 CPU's lauffähig, aber man sollte vielleicht den Begriff "lauffähig" durch "kriechfähig" ersetzen. Mit dem Betriebssysten Windows 95 sollte man nicht unter 16MB RAM Speiche ...
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Benutzer von Windows 95 haben es leicht. Die wichtigste für das Internet benötigte Software ist im Betriebssystem inkludiert. Das gild vor allem für den MS Internet Explorer. Auch für Benutzer von Apple-Computer ist die nötige Software gratis erhältlich. Andere mögliche Software wäre z.B.:der Netway Communicator,...
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Ein Provider ist eine Firma, die Privatpersonen oder Firmen den Zugang zum Internet verkauft.
Bei den Prividern sollte man sich auf jeden Fall das Preis/Leistungsverhältnis gut ansehen. Denn nicht jeder Provider stellt zum Beispiel kostenlosen Webspace (=Speicherplatz um seine Internetseiten zu deponieren).Wichtig ist nur das die Übertragungsgeschwindichkeit bei/über 28.800 Zeichen pro Sekunde liegt.
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Das Internet ist ein globales Werkzeug zur Kommunikation, welches zwingenderweise Geschäftsvorteile für Klein-, Mittel- und Großbetriebe bringt.
Wie zum Beispiel die Möglichkeit direkt mit dem potentiellen Interessenten in Kontakt zu treten, und den Kreis zwischen Werbung und Verkauf zu schließen.
Unmittelbar nachdem der Interessent Ihre Internet Seite erreicht und begutachtet hat, kann er antworten und mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Sie halte ...
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VOR DEM 1.NOVEMBER 1997
Telefonkosten für 1Stunde Internetsurfen : 40.-öS
Das klingt gar nicht so als wär das so viel aber wenn
man pro Tag 1 Stunde surft (was schnell der Fall ist)
und das mit 61 multipliziert (Telefonrechnug für 2 Monate)
kommt man auf satte 2440.- öS
Providerkosten NICHT inbegriffen
NACH DEM 1.NOVEMBER 1997
Telefonkosten für 1 Stunde Internetsurfen: 11.-öS
Das kligt doch gleich viel besser. Wenn man ...
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Wie bereits bei der Geschichte des Internets erwähnt TCP ist das Transport Control Protocol . Es sorgt für den Reibungslosen Datenaustausch, indem es das Netz überwacht und die Daten so über das Netz schickt das es keine Überlastungen gibt. Auserdem zerstückelt es die Daten in kleine Teile. Das Ganze wird dann in ein IP(Internet Protocol)-Packet verpackt. Das ist sehr gut mit einem Briefkuvert zu vergleichen, da auf dem IP-Kuvert der Epfänger u ...
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Eine URL faßt alles zusammen was relevant ist um auf einem Server auf etwas ganz Spezielles zugreifen zu können. Dies wurde erstmals wichtig als WEB-Browser mehrere Dienste zugleich nutzen konnten. Form: Dienst://Host.name/Verzeichniss/Dateiname?Parameter
.Als Dienst kann stehen: https: ftp: mailto: wais: gopher: file: news: .Als Hostname kann entweder der DNS-Name oder die IP-Nummer stehen. .?Parameter hat nur bei interaktiven-WWW-Seiten eine ...
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Hält man sich vor Augen, daß die ersten vier Rechner des heutigen Internets erst im Jahre 1969 vernetzt wurden, so wird deutlich, welch kurze Zeitspanne seit der Entwicklung eines globalen Netzes verstrichen ist. Noch immer verläuft die Entwicklung dieses Netzes so stürmisch, daß es unmöglich erscheint anzugeben, wann (und ob überhaupt jemals) das Internet oder eine ihm nachfolgende Netzwerktechnologie seine endgültige Form annehmen wird.
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Das Internet birgt in jeder Verbindung via Internet Gefahren mit sich. Die Informationen werden in Datenpackete aufgeteilt. Diese durchlaufen mehrere Rechner, bevor sie an ihrem eigentlichen Ankunftsort wieder zusammen gesetzt werden. Das Problem ist, dass die gesendeten Informationen von jedem Rechner, den man passiert eingesehen werden kann. Weiterhin ist es mit etwas Fachwissen durchaus machbar, eine Person im Internet auszuspionieren un ...
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Bei diesen providern zahlen sieeine Grundgebühr und laufende verbindungsgebühren+ evtl. Grundgebühren.
Das klingt im Esten Moment vielleicht teuer,doch ist bei diesen providern die Verbindungsgebühr oft deutlich geringer.
Was für sie die billigere Lösung ist,hängt von der Zeit ab,die durchschnittlich pro Monat im Internet verbringen,und zu welchen Tageszeiten sie sich einwählen.
Grundsätzlich kann man sagen,je mehr sie surfen,desto besser fa ...
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Je nach Häufigkeit und Länge des Aufenthalts im Internet können ganz verschiedene Anbieter und Tarife für einen am günstigsten sein.Mit Hilfe unserer Vergleichstabellen kann man sich einen Überblick zu über die günstigsten Anbietern und Tarife verschaffen. Stellt man sich anhand eines persönlichen Profils eine eigene Vergleichstabelle zusammen.
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