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Dir zur Kommunikation notwendigen Schritte sind im ISO-Referenzmodell beschrieben.
1) Physikalische Schicht (physical layer)
Ungesicherte Übertragung von Bitfolgen über eine Übertragungsstrecke; Vereinbarungen über
Schnittstelle, Übertragungsgeschwindigkeit, Zeichenübertragungsverfahren, Gleichlaufverfahren.
2) Sicherungsschicht (link layer)
Sicherung der Schicht 1, d.h. fehlergesicherte Übertragung durch Blöcke aus Bitfolgen ...
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Bild1
Wie man bereits in diesem Schaubild deutlich erkennen kann, spielt der Prozessor eine zentrale Rolle im Aufbau eines PCs. Die folgenden Ausführungen geben einen Überblick über die Arbeitsweise, die bauliche Entwicklung, die Funktion und Elemente, sowie die historische Entwicklung von Prozessoren. Darüber hinaus wird auf die aktuelle Situation auf dem Prozessormarkt eingegangen.
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Der Prozessor ist ein System von Transistoren (im Prinzip sehr kleinen elektrischen Schaltern), das das Rechnen im Binärsystem ermöglicht (hierbei entspricht etwa die Schalterstellung \"aus\" oder \"off\" dem Zustand 0, die Stellung \"an\" oder \"on\" dem Zustand 1). Die meiste Zeit verbringt der Prozessor mit der Abarbeitung von Befehlen. Derartige Befehle ergeben für den Benutzer meist erst im größeren Zusammenhang einen \"Sinn\".
Zusätzlich ...
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Im Groben unterscheidet man zwei Arten von Prozessoren:
Zum einen den "RISC" (=Reduced Instruction Set Code). Er wird zumeist im Großrechenanlagen verwendet und hat einen reduzierten einfachen Befehlssatz, er arbeitet jedoch sehr schnell.
Zum anderen den "CISC" (=Complex Instruction Set Code), mit einem erweiterten Befehlssatz, der in Home-PCs verwendet wird.
Von Ihren Elementen und Ihrer Funktion unterscheiden sie sich aber kaum.
Der Begrif ...
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Der Prozessor besteht aus folgenden Komponenten:
1. Ablaufssteuerung
2. Befehlszähleinrichtung und Adressregister
3. Befehlsregister mit Befehlsdecoder
4. Rechenwerk oder ALU: Arithmetische und Logische Einheit,
Akkumulator und Statusregister
Diese Komponenten werden im Folgenden näher erläutert. Vorerst wird die folgende Zeichnung (Bild 2) zeigen wie diese Komponenten (vereinfacht) zusammenhängen.
Aufbau des Prozessors Bild 2
Die ...
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Bei der Verarbeitung von Befehlen spielen sich immer die folgenden Schritte ab ( unabhängig vom Prozessortyp):
. Der Prozessor sendet in der Adressleitung die Signale der Speicherzeile, in dem sich der nächste zu bearbeitende Befehl befindet.
. Er liest mit einem Steuersignal diesen Befehl und speichert ihn im Befehlsregister ab.
. Er stellt fest, um welchen ihm bekannten Befehl (abhängig vom Hersteller) es sich handelt. Dies kann man auch al ...
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4.1 Ablaufsteuerung
Die Ablaufsteuerung erzeugt alle internen und externen Steuersignale für das Holen und Ausführen von Befehlen. Jeder Befehl erzeugt eine bestimmte Reihe von Signalen (auch Sequenz genannt) die nötig sind, um diesen Befehl auszuführen. Deshalb spricht man bei der Ablaufsteuerung auch vom Steuer-Sequenzer. Die Steuersequenzen aller möglichen Befehle sind in einem Programmspeicher abgespeichert. Je nach Prozessor Hersteller könn ...
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Lange Zeit setzte der marktführende Chip-Gigant Intel auf Sockel-Prozessoren (z.B. Pentium oder Pentium MMX im Sockel 7, der Pentium Pro im Sockel 8). Der Prozessor hat, wie auf dem Bild erkennbar, nahezu quadratische Ausmaße und wird flach auf das Mainboard aufgelegt. An der Unterseite befinden sich viele Pins (im Prinzip Leitungsaus- und -eingänge), die genau in die auf dem Mainboard vorhandenen Öffnungen passen.
Sockel
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6.1. INTEL-Prozessoren
Die Firma INTEL ist zur Zeit mit 85% Marktanteil der weltweit führende Hersteller von Prozessoren. Seit 1971 produziert INTEL Prozessorgenerationen, die zueinander abwärtskompatibel sind. Gerade diese Art der Herstellung ist für den Anwender von sehr großer Bedeutung, und deshalb wird INTEL von dieser technisch recht aufwendigen Entwicklung nicht abweichen. Die Abwärtskompatibilität der verschiedenen Prozessorgenerationen ...
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Was ist ein Prozessor?
Der Prozessor, abgekürzt auch CPU (Central Processing Unit) bezeichnet, ist das Herzstück eines jeden Computers, ohne ihn kann kein Rechner funktionieren. Er wird auf dem Mainboard montiert, auf den wiederum ein Lüfter montiert werden muss, da die CPU sich bei Gebrauch stark erwärmt.
Die Aufgaben des Prozessors
Die Aufgabe des Prozessors, nämlich die Abarbeitung von Befehlen aus Programmen, läßt sich ganz einfa ...
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Das TCP/IP - Modell basiert auf dem OSI-Schichtmodell, konzentriert sich aber eher auf die unteren Schichten und läßt relativ viel Spielraum in den oberen Schichten.
OSI-Modell TCP/IP-Modell
Kurz beschrieben, bieten die Schichten des TCP/IP-Modells folgende Funktionen:
Netzwerkzugangsschicht: In dieser Schicht gibt es kein Protokoll des TCP/IP-Modells, sondern diese wir ...
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3.1 ARP
ARP (Address Resolution Protocol) wird benutzt, um die IP-Adressen, die unabhängig von der Art des physichen Netzwerkes sind, in physische Netzwerkadressen umzuwandeln. Das bedeutet, daß für jede Netzwerkschnittstelle in einem Rechner genau eine zugehörige ARP-Schnittstelle existieren muß.
ARP arbeitet mit einer Adreßtabelle, die durch Broadcast-Techniken um noch nicht bekannte, aber benötigte physische Adressen ergänzt wird. Genauer ...
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4.1 Allgemeines
Die Aufgabe der Vermittlungsschicht ist es, Daten vom Ursprung zum Ziel zu bringen, auch wenn der Weg über mehrere zwischenliegende Rechner führt. Weitere Ziele sind die Erkennung und Ausgleichung von Lastunterschieden und das Auswählen einer optimalen Route.
4.2 IP (Internet Protocol)
Das Layout eines IP-Paketes sieht folgendermaßen aus:
Erklärung der einzelnen Felder:
Bezeichnung Länge (Bit) Beschreibung
Vers ...
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5.1 Allgemeines
Das Ziel der Transportschicht ist es, die Qualität der Übertragung zu verbessern. Ein weiteres Merkmal sind Ports, welche in etwa Nebenstellennummern einer Telefonanlage entsprechen. Eine Verbindung auf Ebene der Transportschicht wird durch die Adresse und die gewünschte Portnummer eindeutig identifiziert.
5.2 UDP (User Datagram Protocol)
UDP ist die verbindungslose Variante der Transportschicht in der TCP/IP-Suite. Ein ...
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Im Netscape-Cache werden bereits geladene Internetseiten gespeichert und können so auch Offline gelesen werden. Mit anderen Worten, dieses Programm speichert alle Seiten die Sie jemals im Internet aufgerufen haben (bis Sie sie löschen natürlich). Zwei zusätzliche Vorteile sind, daß Sie die Internetadressen mitgespeichert haben und so nicht mehr lange nach den richtigen Seiten im Internet suchen müssen. Sie können auf kurz vorher aufgerufene Seite ...
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Zum Festlegen der Einstellungen des Caches wird unter OPTIONEN im Punkt NETZWERK-EINSTELLUNGEN... die Registerkarte Cache angewählt. Nun kann im Feld "VERZEICHNIS FÜR FESTPLATTEN-CACHE:" der Pfad, für das Verzeichnis in dem der Netzwerkcache angelegt werden soll, eingegeben werden.
Um sehen zu können ob alles glatt gegangen ist, kann man z.B. mit dem Windows-Explorer im Verzeichnis, wo auch der Cache steht, gehen. Dort müßte nun eine Datei ...
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Beim Online-Surfen werden die empfangenden Daten außer in den Festplatten-Cache auch noch in den Speicher-Cache (RAM-Speicher) geschrieben. So kann man sie schnell wieder aufrufen oder Seiten "zurückblättern", ohne das der PC lange laden muß. Die Daten werden allerdings nur begrenzte Zeit gespeichert. Sind die Daten nicht mehr im Speicher-Cache wird auf den Festplatten-Cache zugegriffen. Dort sind sie dann gespeichert, bis Sie selbst den Festplat ...
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Wollen Sie sich nun Offline, die Seiten, die Sie im Internet besucht haben, ansehen, gibt es zwei Möglichkeiten.
. Für die erste Möglichkeit müssen Sie die URL-Adresse der Seite wissen, die Sie einfach in das Eingabefeld "Adresse" eingeben.
. Sie können aber auch während der "Sitzung" LESEZEICHEN - LESEZEICHEN HINZUFÜGEN anwählen. Wenn Sie nun später die Seite ansehen wollen klicken Sie nur noch auf den Menüpunkt LESEZEICHEN und wählen das en ...
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Zuerst öffnen Sie einen Cache-Explorer. Dies erzeugt eine Bildschirmausgabe, ähnlich wie oben dargestellt. Hier werden Ihnen, wie z.B. im Windows-Explorer, verschiedene Ordner mit Dateien angezeigt. Der Cache-Explorer zeigt den Titel der Internetseite und zusätzlich noch die vollständige URL-Adresse, also die Internetadresse der Datei und den Dateinamen dieser Seite im Cache-Verzeichnis. Durch doppeltes Anklicken des Titels wird Netscape gestarte ...
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Wollen Sie Ihren Cache "entrümpeln" und alte oder wenig gebrauchte Seiten löschen, ist es im Gegensatz zum Netscape, der nur den ganzen Cache auf einmal löschen kann, kein Problem. Sie klicken mit der rechten Maustaste einmal auf die Datei, die Sie löschen wollen, und wählen aus dem erscheinenden Fenster LÖSCHEN. Jetzt wird die Datei gelöscht und Ihr Cache um ein paar Bytes erleichtert.
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