-
Dialectical materialism, elaborated by Karl Marx and Frederick Engels, was concerned with much more than political economy: it was a world view. Nature, as Engels in particular sought to demonstrate in his writings, is proof of the correctness of both materialism and dialectics. \"My recapitulation of mathematics and the natural sciences,\" he wrote, \"was undertaken in order to convince myself also in detail.that in nature amid the welter of inn ...
mehr
-
Der Begriff \"deterministisch\" (lat.: bestimmbar, berechenbar) bedeutet, daß das beschriebene System durch lösbare Gleichungen beschreibbar ist. Daraus folgt jedoch nicht, daß es eine Funktion geben muß, die die Phase(2) eines Systems zur Zeit in Beziehung setzt. Der Begriff \"Chaos\" heißt, daß das Zeitverhalten des Systems irregulär ist. Es darf also nicht periodisch sein, d.h. es darf sich nicht wiederholen.
Deterministische chaotische Proz ...
mehr
-
Laplace behauptete 1776, daß man den Zustand des Universums für künftige Jahrhunderte genau bestimmen könne, sofern man den augenblicklichen Zustand ebenso genau bestimmen könne.(6) Doch 1903 wurde diese Behauptung von Poincaré widerlegt, der feststellte, daß \"ein kleiner Fehler zu Anfang (...) später einen großen Fehler zur Folge haben [wird]. Vorhersagen werden unmöglich und wir haben ein zufälliges Ereignis.\"(5)
Könnte man aber den Zustand ...
mehr
-
In dieser Facharbeit werden zwei chaotische Experimente theoretisch behandelt: das Magnetpendel und das Drehpendel. Hierfür wurden Computersimulationen in der Sprache \"C\" programmiert, deren Ergebnisse ausgewertet und daraus generelle Erkenntnisse der Chaosforschung abgeleitet werden. Dabei wird auch deutlich, daß selbst das Chaos an gewisse \"Regeln\" gebunden ist, daß es Aspekte gibt, die in jedem chaotischen Experiment zu finden sind und daß ...
mehr
-
Drei mit verschiedenen Farben (rot, gelb und blau) gekennzeichnete, gleich große und gleich starke Magneten werden so auf eine Ebene gestellt, daß sie die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks mit der Seitenlänge 20 cm bilden. Über den Schwerpunkt dieses Dreiecks wird ein Pendel (ein Faden von etwa 1,5 m Länge, an dem eine mit Graphit bedampfte Styroporkugel mit einem Durchmesser von etwa 3 cm befestigt ist) gehängt, so daß es die Magneten knapp ni ...
mehr
-
Bewegt man das Pendel zu einem beliebigen Anfangspunkt und läßt ihm dann freien Lauf, so bewegt es sich in chaotischen Schleifen und kommt schließlich (wegen der Luftreibung) über einem der drei Magneten zum Stillstand. (Abb. 2.2.1)
Aber über welchem? Neben den durch die Anordnung bestimmten Konstanten ist die Startposition die einzige Größe, die auf das Ergebnis Einfluß nimmt. Ein Magnet zieht das Pendel dann an sich, wenn es in seiner un ...
mehr
-
[Kleiner Ausschnitt gekürzt, ebenfalls wegen Formeln]
Dieser Abschnitt beschäftigt sich deshalb mit den Auswirkungen der Veränderung der Reibung. Verkleinert man beispielsweise die Reibungskonstante µ, so verliert das Pendel erst später seine Energie; es pendelt also länger. Dadurch wird der Unterschied der Bahnen von zwei benachbarten Anfangspunkten immer größer. Dies wirkt sich besonders an den Grenzen der Attraktionsgebiete(1) aus: sie verza ...
mehr
-
Vergrößert man immer wieder Ausschnitte von Grenzverläufen, so wird man feststellen, daß zwischen den Attraktionsgebieten zweier Magneten immer das Attraktionsgebiet des dritten Magneten liegt. Wie kann das sein?
Befindet sich das Pendel in der Nähe der Grenze zweier Attraktionsgebiete, ist die Anziehungskraft von dem näheren der konkurrierenden Magneten größer. Der stärkere Magnet \"gewinnt\" und kann das Pendel an sich reißen. Was passiert ab ...
mehr
-
Versucht man, das Pendel mehrmals am gleichen Anfangspunkt zu starten, so könnte vermutet werden, daß das Pendel immer eine ähnliche Bahn beschreiben und schließlich beim selben Magneten hängenbleiben wird. Diese Vermutung beruht auf dem Axiom der starken Kausalität, das James C. Maxwell 1879 folgendermaßen beschrieb: \"Es ist eine metaphysische Doktrin, daß gleiche Ursachen gleiche Wirkungen nach sich zögen. Niemand kann sie bestreiten. Ihr Nutz ...
mehr
-
3.1 Versuchsaufbau
Ein Rad ist mit seinem Mittelpunkt an einer Stange befestigt, die frei drehbar gelagert ist. An der Stange ist außerdem eine Spiralfeder angebracht, die das Rad im unangeregten Zustand in eine Ruheposition bringt. Nun wird die Feder durch einen Oszillator angeregt, was mit der Anregung des Rades durch den Oszillator gleichzusetzen ist. Die Drehung wird durch einen Wirbelstromkreis, dessen Stärke frei einstellbar ist, ge ...
mehr
-
4.1 Bifurkationszenario
Bei einem relativ hohen M0 Brems (=0,105) tritt eine periodische Schwingung auf (Abb. 4.1.1). Bei einer Verkleinerung der Dämpfung ist eine höhere Schwingungsamplitude zu erwarten, da die Wirbelstrombremse weniger Energie abführt. Weil sich aber auch die Geschwindigkeit (und damit auch die Bremswirkung) des Pendels erhöht, wird die Amplitude nicht laufend höher, sondern pendelt sich bei einer gewissen (etwas größeren) Amp ...
mehr
-
IC - integrated Circus (=integrierter Schaltkreis, Chip)
Logik-Entwurf
Am Computer wird ein Logikplan erstellt, der alle logischen Funktionsblöcke enthält (Dioden, Transistoren). Danach werden 2 Testläufe am Comuter simuliert:
. Kontrolle der Logik des Systems
. Austesten der Funktionsweise aller Halbleiterbausteine
Der Logikplan wird nun in einen Schaltplan (Layout) umgewandelt, der bereits die tatsächliche Größe der Funktionseinheiten ...
mehr
-
CMOS gilt heute als eine der universellsten, modernsten und zukunftssichersten Logikfamilien. Sie ist äußerst preisgünstig und in hunderten von verschiedenen Bausteine von einem Dutzend bekannter Hersteller erhältlich. Sie arbeite über einen breiten, nicht kritischen Bereich der Betriebsspannung und nimmt überhaupt keine Leistung auf, wenn die Eingänge nicht geändert werden und sehr wenig Leistung abhängig von Arbeitsfrequenz. Die Eingänge b ...
mehr
-
Schauen wir uns an, wie der Aufbau zweier grundlegender Typen von MOS vor sich geht.
Wenn man diese zwei grundlegenden Typen miteinander verbindet, dann erhält man den ersten und einfachsten CMOS-Baustein, den Inverter. Bild 1 zeigt den Aufbau eines n-Kanal-Anreichungs-MOS-Baustein. Der Grundblock besteht aus p-dotiertem Silizium. Anschließend werden zwei Anschlüsse in den Silizium-Block diffundiert. Dadurch werden zwei n-leitende Silizium-Ber ...
mehr
-
Es gibt 3 verschiedene Typen von CMOS-Typen Einmal die konventionelle oder A.-Serie, die gepufferte oder B-Serie und die SOS-Bausteine (Silicon-on-Sapphire).
Die A-Serie ist die älteste und billigste und in dieser Serie sind die meisten Bausteine verfügbar. die B-Serie stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber der A-Serie dar. Sie besitzen interne Puffer, die aus einem Inverter-Paar an allen Ausgängen bestehen, wie sie im Bild 5 zu sehe ...
mehr
-
Die Eingänge von CMOS-Bausteinen besitzen im wesentlichen offene Schaltungen. Gleichzeitig ist jedoch die dielektische Isolatorschicht des Gate-Kondensators extrem dünn. Wenn statische Elektrizität auf das Gate-Dielektrikum gelangt, können extrem hohe Feldstärken resultieren und das Gate kann rasch und bleibend zerstört werden. Ohne irgendwelche Schutzschaltungen kann die statische Elektrizität, die durch Reibung bei der Bewegung über einen Tep ...
mehr
-
CMOS ist eine Logikfamilie mit äußerst geringem Stromverbrauch und daher wesentlich auch leichter zu versorgen als alle anderen Logikfamilien. CMOS arbeiten in einem Bereich von 3 bis 15 Volt und ist weitgehend unempfindlich gegen Störsspannungen
Die optimale Versorgungsspannung beträgt ca.,. 10 Volt Bei dieser Spannung erhaltet man eine sehr schnelle Arbeitsweise und beträchtliche Treibermöglichkeiten.
Bei einer Betriebsspannung von nur 5 ...
mehr
-
0 Alle Eingänge sollen irgendwo angeschlossen sein. ZB. eine Verbindung zu einem Eingangssignal, zu +V oder zu Masse.
0 Schützen der Schutzschaltung. Vermeidung, daß die Eingangs-Schutzdioden leiten. Müssen sie trotzdem leiten so begrenzt man den Strom auf 10 mA. Beachten der Einflüsse der Dioden auf Zeitkonstanten und andere Impulsformer-Schaltungen.
0 Vermeidung der statischen Aufladung. Die CMOS-Bausteine in einem leitendem Schaumst ...
mehr
-
1. Einleitung
Der Compiler ist ein Programm, das ein in einer bestimmten Sprache (Quellsprache geschriebenes Programm liest und es in ein äquivalentes Programm einer anderen Sprache (Zielsprache übersetzt und weiters dem Benutzer Fehler die im Quellprogramm enthalten sind zu melden. Die ersten Compiler wurden in den frühen 50-er Jahren entwickelt und galten als schwer zu schreibende Programme (Erster Fortran-Compiler benötigte 18 Mannj ...
mehr
-
Die Leyland Stanford Junior University wurde 1891 gegründet. Dies wurde möglich durch eine Landstiftung des damaligen Senators Stanford, der Land einer Farm sowie 20 Millionen Dollar zur Verfügung stellte, um eine Universität zu gründen.
1924 wird Frederick E. Terman Professor für Radiotechnik in Stanford. Er spielte in der Geschichte des Silicon Valley gleich in zweifacher Weise eine besondere Rolle. Zunächst verhalf er der allerersten Elektr ...
mehr