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Routing-Protokolle dienen der Kommunikation zwischen Gateways.
Sie sorgen dafür, daß sich die Gateways finden und aktualisieren die Routing-Tabellen auf den Gateways.
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Das Routing Information Protocol wird verwendet, um routing-Informationen auszutauschen.
Jedes Gateway sendet in regelmäßigen Abständen seine Routing-Tabelle als Broadcast. Diese Nachrichten werden von allen Gateways im lokalen Netzwerk mitgehört und die Routing-Tabellen dementsprechend auf den neuesten Stand gebracht.
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Dateisystem
Jeder Fileserver verfügt über eine oder mehrere Festplatten. Die Daten auf den Festplatten sind in
. Volumes
. Directories, Subdirectories und
. Dateien
angeordnet.
Volumes sind logisch oder physisch getrennte Festplattenbereiche. Sie entsprechen in etwa den Partitions unter DOS. Bei der Version 4.x können einzelne Volumes über mehrere physisch aufgeteilte Festplattenbereiche vorhanden sein.
Directories sind genauso wie bei ...
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NetWare verfügt über ein dreistufiges Sicherheitssystem:
. Login-Security: Paßwort- und Login-Beschränkungen (z.B.: Zeit)
. Rights-Security: Zugriffsrechte für bestimmte User/Gruppen bezogen auf Directories oder Files
. Attribute-Security: Zugriffsbeschränkungen für alle User bezoÎÊÜ@ÂêÌ@^ÒäÊÆèÞäÒÊæ@^@OÒØÊæx^~'|x^ª~|__x |'Ü@ÈÒÊæÊÚ@¤ÊÌÊäÂè@îÊäÈÊÜ@ØÊÈÒÎØÒÆÐ@ÈÒÊ@´êÎäÒÌÌæÄÊæÆÐäLÂêÚØvÜÖêÜÎÊÜ@ÂêÌ@^ÒäÊÆèÞäÒÊæ@^@OÒØÊæ@ÄÊÐÂÜÈÊØè\\x^ |__x"|xª|__x | ...
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Bei der Verwaltung von großen Netzen ist es notwendig den Speicherplatz der einzelnen User zu beschränken. Aus diesem Grund verwendet man sogenannte Quota-Server. Bei anderen Systemen muß man diese Software extra kaufen, bei Novell Netware gehört dieses Programm zum Standardpaket.
Unter Novell 3.x beschränkt man den Speicherplatz mit dem Programm DSPACE.
Unter Novell 4.x gibt es dieses Programm nicht mehr. Bei der Version 4.x verwendet man hing ...
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Druck-Aufträge
In einem Netzwerk unterscheidet man zwischen
o lokalen Druckaufträgen und
o Netzwerk-Druckaufträgen
Bei lokalen Print Jobs wird die Ausgabe über die Druckerschnittstelle direkt zum Drucker geschickt.
Bei Netzwerk-Druckaufträgen werden sie zunächst in einer Drucker-Warteschlange am File-Server zwischengespeichert und dann über das Netz zum gewünschten Drucker geschickt.
Ein Print-Job enthält die Informationen, welche Datei üb ...
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Um unter NetWare 4.x einen Arbeitsplatzdrucker für das Netz zur Verfügung zu stellen, verwendet man das Programm NPRINTER. Um den Druckauftrag ins Netz umzuleiten wird CAPTURE verwendet. NetWare 3.x bietet nur die Möglichkeit, bei der Druckerumleitung die Warteschlange anzugeben. In NetWare 4.x gibt es im Gegensatz dazu die Möglichkeit, den Ausdruck zu einem Drucker umzuleiten. Mit Netware 3.x konnten drei Schnittstellen gleichzeitig ins Netz umg ...
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Zum Faxen unter NetWare gibt es zum Beispiel FAXServe 5 von der Firma Cheyenne. Von Cheyenne wird FaxServe als einziges Faxprogramm für NetWare angepriesen, es gibt jedoch noch andere Programme wie Faxware von Tobit oder ferrariFax.
FaxServe läuft ziemlich absturzsicher, der Funktionsumfang ist jedoch deutlich geringer als bei Faxware.
Tobit Faxware ist sicher der unumstrittene Favorit unter den Faxprogrammen. Es läuft fast ohne Probleme, ist e ...
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Die Dateiverwaltung ist das wichtigste Subsystem der Ein- und Ausgabe. Magnetplattentreiber sind lediglich in der Lage, Blöcke zu lesen und zu schreiben sowie ähnliche elementare Funktionen durchzuführen.
Eine grundlegende Aufgabe der Dateiverwaltung ist es, die Speicherverwaltung auf Magnetplatten
zu organisieren. Darauf aufbauend wird ein System implementiert, mit dessen Hilfe Benutzer ihre Daten mit Namen versehen können und das dazu beitr ...
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1.) Magnetplattentreiber:
Ein Magnetplatten-Treiber ist lediglich in der Lage, Blöcke zu lesen und zu schreiben sowie ähnliche elementare Funktionen durchzuführen.
2.) Speicherverwaltung auf Magnetplatte:
Die Aufgabe der Speicherverwaltung beginnt damit, einen neuen Datenträger zur Verwendung in einem bestimmten Betriebssystem brauchbar zu machen, was als Formatieren bezeichnet wird. Danach laufen die weiteren Vorgänge zur A ...
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Das Wort "Datenautobahn" ist ein Modewort, ebenso wie Multimedia oder Cyberspace. Daher läßt sich in den gängigen Nachschlagewerken auch kein Eintrag dieser Begriffe finden. Trotzdem kann man diese Schlagworte nicht nur in spezialisierten Computerzeitungen finden, sondern auch in Tageszeitungen, im Radio, im Fernsehen und im täglichen Sprachgebrauch.
Der Begriff der Datenautobahn (engl. Information Highway oder Information Superhighway) an ...
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2.1.1 Die Geschichte
Die Anfänge des Internet finden sich, wie bei vielen anderen großen Entwicklungen auch, in einem Projekt mit einem ganz anderen Ziel: das ARPANET, das 1969 von Bolt, Beranek und Newman im Auftrag der ARPA (Advanced Research Projects Agency) des US-Verteidigungsministeriums entwickelt wurde, war der Anfang. Teilnehmer an diesem Netzwerk waren das Militär, die Rüstungsindustrie und einige Universitäten. Es diente den Forschern ...
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2.2.1 Die Geschichte
Die Anfänge von CompuServe finden sich im Jahre 1969 in Columbus, der Hauptstadt von Ohio/USA. Eine Versicherungsgesellschaft schaffte eine Rechenanlage an, die weit über ihren Bedürfnissen lag. So gründete sie, um die überflüssige Rechenkapazität gegen Geld zur Verfügung stellen zu können, CompuServe Incorporated. Die Aufgabe lag in der Schaffung, Unterhaltung und Vergrößerung des Netzwerks, um externen Firmen einen direkte ...
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x3.1.1 Angebote und Dienste des Internet
3.1.1.1 e-mail
Grundsätzlich entspricht e-mail einem Brief, der elektronisch verfaßt und auch auf elektronischem Weg zugestellt wird. Der wichtigste Unterschied liegt in der Geschwindigkeit, mit der die Nachricht über den elektronischen Transportweg übertragen wird. Als Briefkasten dient die "Mailbox", wo die Nachrichten kurzfristig gespeichert werden. Um die Nachricht lesen zu können, muß sie der Benut ...
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2.3.1 Die Geschichte
Im Juli 1984 entwickelte Tom Jennings ein Programm, das er nach seinem Hund Fido (in den USA ein weit verbreiteter Hundename) benannte. Damit konnte er von San Francisco aus, unter Ausnutzung der billigeren Telefontarife in der Nacht, Nachrichten an seinen Freund John Madill in Baltimore schicken. Daß die beiden dadurch eine wahre Lawine lostraten, konnten sie nicht ahnen. Nur zwei Monate später waren es bereits 30 Nodes, di ...
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Allgemein gibt es bei allen drei Angeboten einen Faktor, der (fast) immer angetroffen werden kann: die Telefongebühren. Da die Österreichische Post noch ein Monopol auf Telefondienste hat, muß man mit hohen Gebühren leben.
Abbildung 4: Durchschnittliche jährliche Telefonkosten eines Haushalts
Der Ortstarif (für Telefonate im Umkreis von 25 km) beträgt ATS 40,- für eine Stunde (das entspricht ATS 0,67 pro Minute - dabei muß allerdings berücks ...
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3.3.1 Anwenderprofil des Internet
Der Anspruch des Internet liegt darin, für jeden etwas zu bieten und das, so gut es geht. Alles und jeder sollte darin vertreten sein, nichts vergessen werden. So soll der Forscher durch riesige Datenbanken seinen Wissensdurst stillen, der Computerfreak sich die neuesten Programme besorgen, die Hausfrau ein paar Einkäufe erledigen, der Geschäftsmann weltweite Kontakte pflegen, der Verkäufer Geschäfte machen, der ...
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3.4.1 CompuServe und Internet
Grundsätzlich kann man das Internet von CompuServe darin unterscheiden, daß das Internet aus 10.000en von Netzwerken besteht und CIS nur aus einem einzigen. Von dem Angebot ausgehend möchte ich erwähnen, daß in CompuServe sehr genau auf die Bedürfnisse der finanzkräftigen Anwender eingegangen wird - also durch Angebote wie Börsenkurse, Datenbanken usw. Dies ist durch die zentrale Verwaltung möglich. Das Internet hat ...
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Bei CompuServe muß man sich um die Zukunft keine Sorgen machen. Die Ausrichtung von CIS auf die professionelle Versorgung von Firmen und Computeranwendern (alle wichtigen Hard- und Softwarehersteller sind hier vertreten) mit Support durch aktuelle Treiber, FAQ´s, Diskussionen mit kompetenten Fachleuten usw. ist zukunftsorientiert. Die Kosten werden aufgrund des stärkeren Kampfes im Onlinemarkt mit Sicherheit gesenkt werden, ebenso wie eine Steige ...
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Zur Zeit schaut es so aus, als würde die Zukunft des Internet in den Händen eines Mannes liegen: Bill Gates. Er hat nach der Verlagerung des in Windows 95 integrierten Online-Dienstes Microsoft Network (MSN) in das Internet, die Erweiterung der MS Office Produktpalette um Internet Module bekanntgegeben.
Doch Microsoft ist mit seiner Internet-Offensive nicht alleine. Der Hauptkonkurrent IBM mit seinem Betriebssystem OS/2 Warp hat ein eigenes Zuga ...
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