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Es stimmt: es gibt bis jetzt noch kein Lotus Domino oder Microsoft Backoffice Produkte für Linux. Diese Fir¬men sehen in Linux einfach noch keinen Markt bzw. haben kein Interesse daran, für ein freies Beriebssystem Produkte herauszugeben. Hier ist noch einiges an Überzeugungsarbeit gegenüber den Herstellern zu leisten, obwohl Linux oftmals schon erfolgreich in ebendiesen Unternehmen eingesetzt wird, und sei es nur als Web Server. So bieten viel ...
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Der Kernel ist das "Herz" des gesamten Systems. Im Kernel laufen alle Fäden zusammen: die Speicherverwal¬tung, die Führung der Prozeßtabellen, Management von Multitasking- und -user-Fähigkeit, die Verwaltung der und die Zugriffe auf die Dateisysteme, die Treiber für die Zugriffe auf die jeweilige Hardware, etc.
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Linux unterstützt auch mehrere Windowing (Fenster-basierte)-Systeme, von denen das populärste das X Win¬dow System (kurz X) vom MIT (Massachusetts Institute of Technology) ist.
Im Jahre 1984 gründeten Forscher am MIT das Projekt Athena, dessen Hintergrund die Entwicklung einer grafi¬schen Schnittstelle war, die auf Workstations oder in Netzwerken unterschiedlicher Art laufen würde. In frühen Phasen der Forschung zu X wurde sofort klar, daß X ...
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. Multitasking: Mehrere Programme laufen gleichzeitig ab.
. Multiuserbetrieb: Mehrere Benutzer können gleichzeitig auf der selben Maschine arbeiten. (Sie brau¬chen keine Mehrbenutzer-Lizenz!)
. Läuft im 386-Protected-Mode mit Speicherschutz für die Prozesse: d.h. ein hängender Prozeß kann nicht den ganzen Computer zum Absturz bringen.
. \"demand loads executables\": Linux lädt nur die Programmteile in den Speicher, die gerade benötigt werden ...
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Distributoren
Ein Distributor ist meist ein Entwicklerteam, dass aufbauend vom Linux- Systemkern (Kernel) ein Installationsfertiges Softwarepaket anbietet. Enthalten sind neben dem individuell anpassbaren Systemkern zahlreiche zusätzliche Anwendungen, Treiber und Assistenten, die mit der entwickelten Installationsroutine bequem installiert und konfiguriert werden können. Erstmals haben sich mehrere grosse Distributoren sich zu einer grossen Geme ...
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Definition: Menge von sequentiell organisierten Elementen
VT: variable Größe
hohe Flexibilität
Einfügen u. Löschen sehr einfach
NT: nur sequentielle Zugriffe möglich
Verschiedene Arten von Listen
einfach verkettet
Die einzelnen Elemente nur in eine Richtung verkettet - jedes Element kennt seinen Nachfolger, aber nicht seinen Vorgänger.
doppelt verkettet
Die einzelnen Elemente sind in ...
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Referat von Viktor Lozanov 3HNA 1997/98
1.) GESCHICHTE DER NETZWERKENTWICKLUNG:
Die in den 70er Jahren dominierende hierarchische Struktur, bei der bestimmte Knotentypen im Netz anderen untergeordnet waren, resultierte aus den damals typischen Terminalnetzen, bei denen ein Host viele "dumme" Datenstationen zu bedienen hatte.
Infolge des Minirechnerbooms wurden die Datenstationen aller Hierarchiestufen und Größenklassen gleichberechtigt um ...
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Unter dem Begriff LÖTEN versteht man den Vorgang mit Hilfe von geschmolzenen Bindemitteln - dem Lot - metallische Werkstücke zu verbinden. Im Rahmen der Elektronik wird das Löten dazu benutzt, elektronische Bauteile auf Platinen Ströme leitend zu befestigen. Diesen Vorgang bezeichnet man als WEICHLÖTEN.
Die Fähigkeit Metalle durch löten zu verbinden liegt in der Tatsache begründet, daß der Schmelzpunkt des Lotes niedriger ist, als der, der ...
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Beim Löten gibt es einige Aspekte, welche im Sinne von Gesundheit und Umwelt einzuhalten sind.
Da die Aufnahme von Metallen - insbesondere von Blei - und die durch das Flußmittel entstandenen Lötdämpfe der Gesundheit in starker Weise schadet, sind folgende Verhaltensregeln bindend:
. Da die Atemzone unmittelbar nahe dem Lötgeschehen ist, sollen Flußmitteldämpfe durch Absaugen ferngehalten werden.
. Durch die Berührung des Lötzinnes mit den H ...
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2. 1. Allgemeines
Neben der üblichen 3 1/2-Zoll-Diskette existiert nur noch vereinzelt die 5 1/4-Zoll-Diskette.
Beide Formen kann man bezüglich ihrer Kapazität weiter unterteilen:
. 3 1/2-Zoll-Diskette
. 720 KB
. 1,44 MB
. 2,88 MB
. 5 1/4-Zoll-Diskette
. 360 KB
. 1,2 MB
2. 2. Grundsätzliches zum Aufbau
Eine 3 1/2-Zoll-Diskette besteht aus ungefähr zehn Komponenten.
Neben dem eigentlichen Speichermedium, einer mit Eisenox ...
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3. 1. Allgemeines
Das Funktionsprinzip einer Festplatte ähnelt sehr dem von Disketten.
Im Gegensatz zur Diskette mit ungefähr 300 Umdrehungen pro Minute rotiert die Festplatte mit 3600 Umdrehungen, neuere Modelle mit noch mehr.
Die Magnetschicht ist deshalb nicht, wie bei der Diskette, auf einem weichen Kunststoffträger aufgebracht, da dieser bei diesen Geschwindigkeiten zu "flattern" beginnen würde, sondern auf Aluminium- oder Glasscheib ...
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Der Einsatz von Wechselfestplatten ist sinnvoll bei ständig wechselndem Einsatzort oder wenn durch "Umkopieren" zuviel Zeit in Anspruch genommen würde.
Wenn ein Wechselfestplattenlaufwerk zum Einsatz kommt, sollte man aber daran denken, daß man immer direkt auf dem Laufwerk arbeitet und damit die Gefahr des Datenverlustes besteht.
Deshalb sollte man zusätzlich eine Sicherung auf einem anderen Medium vornehmen.
Ein aktuelles Beispiel:
Im ...
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5. 1. Allgemeines
Unter dem Begriff "Jukebox" werden Multifunktions-Laufwerke zusammengefaßt, die entweder mit magnetischen, optischen oder magneto-optischen Datenträgern arbeiten.
5. 2. Beispiel: Die "M"-Serie der Firma Plasmon
Die Jukeboxen der "M"-Serie der Firma Plasmon Data Limited (Sitz: England) arbeiten im Normalfall mit magneto-optischen Laufwerken mit einer Speicherkapazität von je 5,2 GB.
Die durchschnittliche Zugriffsze ...
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6. 1. Allgemeines
Unter dem Begriff RAID (Redundant Array of Independent Disks) werden alle Technologien zusammengefaßt, die mehrere Laufwerke zu größeren, teilweise auch ausfallsichereren Gesamtsystemen zusammenfassen.
RAIDs sind aber meist langsamer als konventionell genutzte Einzellaufwerke. Sie dienen ja auch der verbesserten Verfügbarkeit von Daten und nicht der Performancesteigerung.
Sinnvoll ist der Einsatz dann, wenn große Dat ...
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7. 1. Allgemeines
Ab einer gewissen Festplattenkapazität ist der Einsatz von Disketten für die Datensicherung nicht mehr sinnvoll.
Ab diesem Zeitpunkt sollte über die Anschaffung eines Streamers nachgedacht werden.
Bei hohen Datenmengen ist das Backup mit Hilfe von Disketten sicherlich die umständlichste Art, Daten vor dem Verlust zu bewahren.
Wechselfestplatten erfreuen sich zwar großer Beliebtheit, bieten aber auch nicht mehr Sicherh ...
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Hinweis:
Dieses Thema wird im Referat "Sonstige Massenspeicher" detaillierter behandelt.
8. 1. Allgemeines
Eine Chipkarte hat dieselbe Form wie eine "herkömmliche" Magnetkarte. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden besteht darin, daß eine Chipkarte über einen eigenen Mikroprozessor und einen Arbeitsspeicher (RAM oder ROM) verfügt.
Bei Chipkarten kann durch kryptographische Algorithmen ein hoher Sicherheitsgrad erreicht we ...
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Begriffsdefinitionen
Prozessor:
Ein Prozessor ist eine Rechen- und Steuereinheit, die meistens als Bauteil in einem Computer wiederzufinden ist. Dort versteht und führt sie Anweisungen aus. Im Computer ist der Prozessor die Zentralrecheneinheit. Daher hat sie auch den engl. Namen CPU (central processing unit). Sie kann arithmetische und logische Berechnungen sowie Zeitverteilung und Kontrolle der Elemente (z.B. Peripheriegeräten usw.) des ...
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Intel stellt wieder schnellsten Prozessor auf dem Markt
Intels neues Flagschiff, der Pentium 4 (Northwood) mit 3.066 Ghz und Hyperthreading-Technologie hat die Konkurrenz wieder deklassiert. Während AMDs neue Athlons zumindest den Vorsprung von Intel an Eindeutigkeit genommen hatten, kann man nun wieder sagen, Intel hat auf dem Markt den schnellsten Desktop-Prozessor der Welt. Im folgenden werde ich nun auf die neue Technologie eingehen, ü ...
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Intel zieht mit dem neuen Pentium 4 3.066 Ghz davon. Auf nimmer Wiedersehen, könnte man meinen, wenn man bedenkt, das AMD erst jetzt mit CPUs herausrücken, die die 2-Ghz-Grenze durchbrechen. Daran wird sich auch so schnell nichts ändern.
In diesem Kapitel werde ich von den aktuellen Prozessoren aus dem Hause Advanced Micro Devices berichten: die technologische Beschaffenheit, auch wenn es da nicht viel Neues gibt und die Performance der CP ...
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1. Medien
Allgemein:
Unter Medien versteht man jegliche Hilfsmittel zur Vermittlung von Informationen.
Im allgemeinen meint man allerdings Massenmedien, d.h. Massenkommunikationsmittel.
Das sind, laut Lexikon "technische Vervielfältigungs- bzw. Verbreitungsmittel, mit denen Aussagen indirekt an ein großes Publikum gerichtet werden; zu den Medien werden im allgemeinen Presse, Hörfunk, Fernsehen, Film, Schallplatten sowie CD´s, Kaufvideos g ...
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