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Bei Handelsüblichen VGA Karten, wird das zudarstellenden Bild in DRAMs gespeichert. Das Problem das sich bei diesen DRAMs aber stellt ist, daß CPU und Hardware die DRAMs auslesen muß. Der Hardware Zufgriff nennt man "display refresh". Alte Boards habe diese Problem durch Time sharing -
also eine Art Zeitmultiplexverfahren gelöst. VRAMs sind normale DRAMs mit ein paar Zusatzpspins die die Bandbreite von DRAMs fast verdoppeln
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Layout :
DIMM steht für Dual InLine Memory Module und ist mit 85 PINs auf der Vorderseite und Hinterseite Diese 85 Pins erlauben einen schnellen Datenbus. Die Kapazität der DIMMs ist um vieles höher als normale SIMMs und es ist nur nötig ein einziges DIMM im System zu installieren. Es gitb DIMMs von 4Mb bis zu 168Mb und in Geschwindigkeiten von 50,60 und 70ns. Die Datenwortbreite beträgt 64bit keine Parity - und 72bit mit Parity.
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Der Speed von DRAMs reichen vollkommen für Workstations im Geschwindigkeitsberreich von 166 bis 200 MHz. Für Server oder für Multitaskingbetriebsystheme wird aber der Cache Mechanismus immer ineffektiver wordurch viele Speicherzugriffe nötig werden. Der Cache Mechanismus der die unzulänglichkeit der DRAMs verbarg versagt.
SDRAMS sind physikalisch eigenständig und unabhängig von DRAMs, sind jedoch noch immer Dynamisch und benötigen einen Ref ...
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Das Pariti bit pder Paritätsbit ist das einfachste Verfahren der Fehlererkennung und besteht in der Übertragung eines zusätzlichen bits zur Fehlererkennung. Man kann gerade oder ungerade Parität festlegen. Je nachdem die Anzahl der Nullen oder Einsen in einem Datenwort gerade oder ungerade ist wird das Paritätsbit gesetzt oder gelöscht. Ein Methode zur Generierung eines solchen Bits wäre die Berechnung eines einer Quersumme - bzw. Modulo 2 .
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Der Hamming Code basiert darauf den Parity bit Algorythmus jedopch verwendet der Hamming code kann einzelnen Fehler erkennen und (!) lokalisieren. Hamming gibt für die jeweilige Zahl der Datenbits in einer Tabelle an wieviele Bits zu Verschluesselung notwendig sind um einen Einzelfehler zu lokalisieren. Ein sogenannter Syndrom Generator generiert die Paritybits. Ein Syndrom Decoder analysiert diese Bits und gibt an welche Bits korrigiert werden ...
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Die Diskette (Floppy Disk) ist eine mit magnetisierbarem Material beschichtete Kunststoffscheibe. Die Daten werden mit dem Schreib-Lese-Kopf eines Diskettenlaufwerkes in Form von magnetischen Ladungen auf der Oberfläche der Kunststoffscheibe gespeichert. Es gibt mehrere Diskettenformate. Hier die gängigsten:
. 5¼ Zoll Diskette (siehe 3.1.1)
. 3½ Zoll Diskette (siehe 3.1.2)
. Zip Diskette (siehe 3.1.3)
Die Leistungsmerkmale der Disketten sind ...
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Abbildung 2: Festplatte ohne Schutzhülle
Das Funktionsprinzip von Festplatten ist ähnlich dem der Disketten. Nur sind Festplatten im Gegensatz zu Disketten mit einer extrem höheren Drehzahl und viel mehr Speicherkapazität ausgestattet sind. So gibt es derzeit selbst für den Durchschnittsbenutzer Festplatten mit einer Kapazität von gut 17 Gigabyte zu verträglichen Preisen zu kaufen. Ein Beispiel dafür wäre die 16.8 GB Festplatte DTTA 351680, mi ...
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Streamer (englisch "Band") arbeiten ähnlich wie Tonbänder. Auf einem magnetisierbarem Band werden Daten mittels Schreibkopf geschrieben und mit einem Lesekopf gelesen. Der Vorteil ist, daß so ein Streamer schon mal 730 m eines solchen Magnetbandes aufnehmen kann, was natürlich zu einer sehr hohen Speicherkapazität führt. Es gibt sogar schon Streamerkassetten mit einer Speicherkapazität von einem Terrabyte - macht 1 Million Megabyte - also zehntau ...
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Wie der Name schon sagt, ist die CD-ROM nur zum Lesen geeignet. Damit auch jedes CD-ROM Laufwerk jede CD-ROM lesen kann, mußte ein Standard verabschiedet werden. Dies mit dem ISO9660 Standard getan. Auf einer CD-ROM können entweder Audiotracks oder Daten gespeichert werden. Die CD-ROM gibt es in zwei Versionen: Einmal mit 650 MB und einmal mit 700 MB Speicherkapazität.
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Die CD-XA hat eine besondere Architektur, die es ermöglicht, auf ihr sowohl Daten, als auch Audiotracks zusammen zu speichern.
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Die Compact Disk - Recordable ist mit CD-Brennern genau einmall beschreibbar, aber multisessionfähig. Das heißt, daß man die CD nur einmal beschreiben, aber wenn die CD noch nicht voll ist, man bei Bedarf weitere Daten raufbrennen kann. Speicherfähig sind Audiotracks und normale Daten.
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Mit einem entsprechenden CD-Brenner ist es möglich wiederbeschreibbare CD's zu benutzen. Diese CD's kann man beschreiben, löschen und wiederbeschreiben. Und das bis zu 1000 mal. Der große Vorteil dieser CD-RW's ist, daß weniger Probleme beim Schreiben als bei Cd-R's auftreten. Wenn mal ein Schreibfehler auftreten sollte, so ist das Medium nicht völlig unbrauchbar
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Dieses Verfahren dient zum beschreiben von CD-RW's mit einem CD-RW-Brenner. Dabei erhitzt der Laser das Phase-Change-Material punktuell, so daß beim Abkühlen winzige Zonen abwechselnd in kristallinem oder amorphen zurückbleiben. Im Gegensatz zu gepreßten CD's, bei denen Strukturen durch Pits und Lands erzeugt werden, entstehen bei der Aufzeichnung auf dem Phase-Change-Material Spuren mit aufeinander folgenden reflektierenden und nichtreflektieren ...
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Die DVD sieht genau wie eine CD aus und hat auch die gleichen Abmessungen. Der große Unterschied liegt in der Speicherkapazität, denn die kann bis zu 27 mal so groß sein, wie die einer normalen CD (17 GB). Die Möglichkeiten, die man dank dem vielen Speicherplatz auf einer DVD hat, sind enorm. So ist es beispielsweise möglich, ganze Videofilme von zwei Stunden Länge bei hervorragender Bildqualität in mehreren Sprachen zu präsentieren. Oder Compute ...
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Diese einmal beschreibbare Version der DVD ist zur Zeit noch für Privatleute uninteressant. Es sei denn, man kann 30.000 DM für den entsprechenden Brenner locker machen, der nur von einer einzigen Firma (Pioneer) hergestellt wird und somit konkurenzlos ist. Aber es wird wohl kaum länger als ein halbes Jahr dauern, bis sich auch andere Firmen an diese Technik wagen und eigene Geräte auf den Markt bringen. Dann werden die Recorder auch für Leute mi ...
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Diese DVD kann mehrfach beschrieben werden. Um Daten auf die DVD-RAM zu schreiben, wird das oben erläuterte Phase-Change-Verfahren genutzt. Die Speicherkapazität der DVD-RAM beträgt 2,6 GB und besteht nur aus einer einzigen Schicht. Sicher wird sich die Speicherkapazität bald erhöhen, aber 2,6 GB sind - im Gegensatz zu den 0,6 GB der CD-RW - schon eine ganze Menge.
Die DVD-RAM ist schon heute marktreif, kann sich aber in der jetzigen Form garant ...
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Bei der magneto-optischen Aufzeichnungstechnologie handelt es sich um eine Kombination aus magnetischen und optischen Techniken. So arbeitet ein MO Speicher mit einem starken Laserstrahl und einem Elektromagneten. Die Vorteile von magneto-optischen Disks waren vor ca. fünf Jahren folgende: Im 5 1/4-Zoll-Format können sie zwischen 600MByte und 1GByte an Daten aufnehmen. Die kleineren 3 1/2-Zoll-Disks fassen immerhin 128 MByte Daten. Heute ist das ...
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Diese nichtflüchtigen Proteinspeicher auf der Basis von Polymeren in Verbindung mit dem Protein Bakteriorhopsin will die Osloer Firma Opticom mit einer Kapazität in den Terabytes produzieren. Auf einer Chipkarte sollen dann ca. 170 Terrabyte Platz finden, die Zugriffszeit soll zwischen 5 und 50 ns und die gesamte Dicke des Speichermediums bei 350 nm liegen. Das hört sich ja alles richtig toll an, nur gibt es zur Verwirklichung noch ein Problem: D ...
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CD-ROM:
Abkürzung für Compact - Disc Read Only Memory.
Die Schreib- und Lesetechnik entspricht im Prinzip der
Audio-CD; CD-ROM können allerdings nicht in Audiogeräten benutzt werden.
Die CD-ROM ist mittlerweile sehr preiswert und weit verbreitet.
Aufgrund ihrer großen Kapazität kann sie zahlreiche Texte, Grafiken, Animationen, Videoclips, Programme usw. aufnehmen.
Sie lässt sich für die verschiedensten Informationsangebote nutze ...
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Beschreibung
. Aus den vorhandenen Daten wird der kleinste Datensatz herausgesucht und mit dem ersten Datensatz vertauscht.
. Dieses Verfahren wird nun für die übriggebliebenen, noch unsortierten Daten ebenfalls angewandt.
Programmcode
procedure SelectionSort ( var f : TArray; HighIndex : integer ) : string;
var i, j, min : integer;
begin
for i := 0 to HighIndex-1 // äußere Schleife
do ...
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